Bayerische Studienakkreditierungsverordnung

Verordnung zur Regelung der Studienakkreditierung nach dem Studienakkreditierungsstaatsvertrag

(1) Für die Erfüllung einer Auflage ist eine Frist von in der Regel zwölf Monaten zu setzen.(2) In begründeten Ausnahmefällen kann die Frist auf Antrag der Hochschule verlängert werden.(3) Die Erfüllung der Auflage ist gegenüber dem Akkreditierungsrat nachzuweisen.

Auflagen

Allgemeine Vorschriften

Teil 1

Regelungsgegenstand

Formen der Akkreditierung

Formale Kriterien für Studiengänge

Teil 2

Studienstruktur und Studiendauer

Studiengangsprofile

Zugangsvoraussetzungen

Abschlüsse und Abschlussbezeichnungen

Modularisierung

Leistungspunktesystem

Kooperationen mit nicht hochschulischen Einrichtungen

Abweichende Kriterien für Joint-Degree-Programme

Fachlich-inhaltliche Kriterien für Studiengänge und Qualitätsmanagementsysteme

Teil 3

Qualifikationsziele und Abschlussniveau

Schlüssiges Studiengangskonzept und adäquate Umsetzung

Fachlich-inhaltliche Gestaltung der Studiengänge

Studienerfolg

Geschlechtergerechtigkeit und Nachteilsausgleich

Konzept des Qualitätsmanagementsystems – Ziele, Prozesse, Instrumente –

Umsetzung des Qualitätsmanagementkonzepts

Hochschulische Kooperationen

Verfahrensregeln für die Programm- und Systemakkreditierung

Teil 4

Akkreditierungsentscheidung; Siegel

Vorzulegende Unterlagen

Beauftragung einer Agentur; Akkreditierungsgutachten; Begehung

Zusammensetzung des Gutachtergremiums; Anforderungen an die Gutachterinnen und Gutachter

Geltungszeitraum der Akkreditierung; Verlängerung

Anzeigepflicht

Veröffentlichung

Bündelakkreditierung; Teil-Systemakkreditierung

Stichproben

Besondere Verfahrensregeln

Teil 5

Kombinationsstudiengänge

Joint-Degree-Programme

Berufszulassungsrechtliche Eignung

Alternative Akkreditierungsverfahren

Teil 6

Schlussbestimmungen

Teil 7

Evaluation

Inkrafttreten

Schlussformel

Landesrecht Bayern

§ 26 BayStudAkkV

Auflagen