Kirchensteuergesetz

Gesetz über die Erhebung von Steuern durch Kirchen, Religions- und weltanschauliche Gemeinschaften

1Der Arbeitgeber oder Kirchensteuerabzugsverpflichtete darf die für den Kirchensteuerabzug erlangten Daten nur für den Steuerabzug verarbeiten.&nbsp;2Für andere Zwecke darf er sie nur verarbeiten, soweit der Kirchensteuerpflichtige einwilligt oder dies gesetzlich zugelassen ist.

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Besteuerungsrecht und Steuerpflicht

1. Teil

Kirchensteuerberechtigung, Körperschaften des öffentlichen Rechts

Steuerverbände, Zweckverbände und Anstalten des öffentlichen Rechts

Gläubiger und Schuldner von Kirchensteuern

Arten der Kirchensteuer

Satzung des Steuerverbands

Kirchenumlagen

2. Teil

Kircheneinkommen-, Kirchenlohn- und Kirchenkapitalertragsteuer

Erster Abschnitt

I. Allgemeine Vorschriften

Umlagepflicht

Umlagesatz

II. Kircheneinkommensteuer

Bemessungsgrundlage bei konfessionsverschiedener und glaubensverschiedener Ehe

Gesamtschuldner bei konfessionsgleicher Ehe

Anrechnung von Kirchenlohnsteuer und Kirchenkapitalertragsteuer

Vorauszahlungen

III. Kirchenlohn- und Kirchenkapitalertragsteuer

Abzug der Kirchenlohnsteuer

Abzug und Veranlagung von Kirchenkapitalertragsteuer

Haftung

Kleine Gemeinschaften

Kirchengrundsteuer

Zweiter Abschnitt

Verwaltung und Rechtsbehelfe

Dritter Abschnitt

Verwaltung der Umlagen

Anzuwendende Vorschriften; Rechtsbehelfe

Nachträgliche Änderung; Stundung und Erlass

Kirchgeld

3. Teil

Erhebung des Kirchgelds

Verwaltung und Rechtsbehelfe beim Kirchgeld

Besonderes Kirchgeld

4. Teil

Erhebung des besonderen Kirchgelds

Genehmigung der Steuerordnung

Schluss- und Übergangsbestimmungen

5. Teil

Verteilung des Aufkommens an Kirchenumlagen

Auskunftspflicht; Steuererklärungen

Verordnungsermächtigungen

Orden und kirchliche Vereinigungen

Übergangsvorschriften

Inkrafttreten

Landesrecht Bayern

Art. 15a KirchStG

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