Krankenhausschulordnung

Verordnung über die Errichtung und den Betrieb sowie Schulordnung der Schulen für Kranke in Bayern

1Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte sind auf den gegenseitigen Erfahrungsaustausch angewiesen.&nbsp;2Der Zusammenarbeit der Schule mit den Erziehungsberechtigten dienen insbesondere Elternsprechstunden.

Zusammenarbeit der Schule mit den Erziehungsberechtigten

Allgemeines (vgl. Art. 1 bis 3 und Art. 23 BayEUG)

Abschnitt I

Geltungsbereich

Schüler

Krankenhäuser

Errichtung, Genehmigung und Betrieb

Aufgaben der Schule für Kranke

Unterricht in der Schule für Kranke, Hausunterricht

Voraussetzungen des Krankenhausunterrichts, Schulpflicht, Aufnahme und Rückführung (vgl. Art. 23, 41 Abs. 1, Art. 44 BayEUG)

Abschnitt II

Voraussetzungen des Krankenhausunterrichts, Schulpflicht

Aufnahme in die Schule für Kranke

Rückführung

Grundsätze des Schulbetriebs

Abschnitt III

Klassen- und Gruppenbildung (vgl. Art. 45 und 49 BayEUG)

Inhalte des Unterrichts (vgl. Art. 45 BayEUG)

Unterrichtszeit, Umfang des Unterrichts (vgl. Art. 5 und 89 BayEUG)

Bewertung der Leistungen (vgl. Art. 52 BayEUG)

Zeugnisse, Vorrücken (vgl. Art. 52 Abs. 3 und Art. 53 BayEUG)

Abschlussprüfungen (vgl. Art. 54 BayEUG)

Schulleiter, Lehrkräfte und Lehrerkonferenz (vgl. Art. 57 bis 59 BayEUG)

Abschnitt IV

Schulleiter

Lehrkräfte

Aufgaben der Lehrerkonferenz

Einrichtungen zur Mitgestaltung des schulischen Lebens

Abschnitt V

Schülermitverantwortung

Elternvertretung (vgl. Art. 64 bis 68 BayEUG)

Schule, Krankenhaus und Erziehungsberechtigte (vgl. Art. 74 bis 76 BayEUG)

Abschnitt VI

Zusammenarbeit der Schule mit dem Krankenhaus

Zusammenarbeit der Schule mit der Stammschule

Schlussvorschriften

Abschnitt VII

Schulaufsicht (vgl. Art. 111 bis 117 BayEUG)

Geltung der Schulordnungen

Ausnahmen

In-Kraft-Treten

Schlussformel

Landesrecht Bayern

§ 22 KraSO

Zusammenarbeit der Schule mit den Erziehungsberechtigten