Verordnung über die Errichtung eines Beirates für Ausbildungsförderung

<p>Auf Grund des <a href="/bund/bafoeg/44" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Beirat für Ausbildungsförderung" data-lli="0" target="_blank">§ 44 Abs. 1</a> des <a href="/bund/bafoeg" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Bundesausbildungsförderungsgesetzes</a> vom 26. August 1971 (Bundesgesetzbl. I S. 1409) wird mit Zustimmung des Bundesrates verordnet:</p>

Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung

<p>(1) Das Bundesministerium für Bildung und Forschung kann durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates einen Beirat für Ausbildungsförderung bilden, der es bei <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>der Durchführung des Gesetzes,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>der weiteren Ausgestaltung der gesetzlichen Regelung der individuellen Ausbildungsförderung und</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>der Berücksichtigung neuer Ausbildungsformen</div></dd></dl>berät.</p><p>(2) In den Beirat sind Vertreter der an der Ausführung des Gesetzes beteiligten Landes- und Gemeindebehörden, des Deutschen Studentenwerkes e. V., der Bundesagentur für Arbeit, der Lehrkörper der Ausbildungsstätten, der Auszubildenden, der Elternschaft, der Rechts-, Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften, der Arbeitgeber sowie der Arbeitnehmer zu berufen.</p>

Eingangsformel BeiratsV