Bundeslaufbahnverordnung

Verordnung über die Laufbahnen der Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten

<p>Auf Grund des <a href="/bund/blv/8" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Feststellung der Laufbahnbefähigung" data-lli="6" target="_blank">§ 8 Absatz 1 Satz 3</a>, <a href="/bund/blv/11" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Einstellung in den Vorbereitungsdienst" data-lli="5" target="_blank">§ 11 Absatz 1 Satz 5</a>, <a href="/bund/blv/17" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Laufbahnprüfung" data-lli="4" target="_blank">§ 17 Absatz 7</a>, <a href="/bund/blv/20" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Gehobener Dienst" data-lli="3" target="_blank">§ 20 Satz 2</a>, <a href="/bund/blv/21" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Höherer Dienst" data-lli="2" target="_blank">§ 21 Satz 2</a>, <a href="/bund/blv/22" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Andere Bewerberinnen und andere Bewerber" data-lli="1" target="_blank">§ 22 Absatz 5 Satz 2</a> und des <a href="/bund/bbg/26" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Ermächtigung zum Erlass von Laufbahn- und Vorbereitungsdienstverordnungen" data-lli="0" target="_blank">§ 26</a> des <a href="/bund/bbg" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Bundesbeamtengesetzes</a> vom 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160) verordnet die Bundesregierung:</p>

Bundesbeamtengesetz

<p>(1) Die Bundesregierung wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung nach Maßgabe der §§ <a href="/bund/bbg/16" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Laufbahn" data-lli="3" target="_blank">16</a> bis <a href="/bund/bbg/25" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Benachteiligungsverbote" data-lli="2" target="_blank">25</a> allgemeine Vorschriften für die Laufbahnen und die Vorbereitungsdienste zu erlassen, insbesondere Vorschriften über <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>die Gestaltung der Laufbahnen, einschließlich der regelmäßig zu durchlaufenden Ämter,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>den Erwerb und die Anerkennung der Laufbahnbefähigung, einschließlich der Festlegung gleichwertiger Abschlüsse,</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>die Rahmenregelungen für Auswahlverfahren für die Einstellung in einen Vorbereitungsdienst, insbesondere den Einsatz von Informationstechnologie und von Videokonferenztechnik,</div></dd><dt style="float: left;">4.</dt><dd><div>die Anrechnung von Zeiten auf den Vorbereitungsdienst und die Voraussetzungen für eine Verkürzung des Vorbereitungsdienstes,</div></dd><dt style="float: left;">5.</dt><dd><div>die Einstellungsvoraussetzungen für andere Bewerberinnen und andere Bewerber,</div></dd><dt style="float: left;">6.</dt><dd><div>die Festlegung von Altersgrenzen,</div></dd><dt style="float: left;">7.</dt><dd><div>die Voraussetzungen für den Laufbahnwechsel und</div></dd><dt style="float: left;">8.</dt><dd><div>die Voraussetzungen für Beförderungen.</div></dd></dl></p><p>(2) Die Bundesregierung wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung nach Maßgabe der §§ <a href="/bund/bbg/16" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Laufbahn" data-lli="1" target="_blank">16</a> bis <a href="/bund/bbg/25" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Benachteiligungsverbote" data-lli="0" target="_blank">25</a> besondere Vorschriften für die einzelnen Laufbahnen und Vorbereitungsdienste zu erlassen, insbesondere Vorschriften über <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>das Auswahlverfahren für die Einstellung in den Vorbereitungsdienst,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>den Ablauf des Vorbereitungsdienstes, insbesondere über dessen Inhalte und Dauer,</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>die Prüfung und das Prüfungsverfahren, einschließlich der Prüfungsnoten, sowie</div></dd><dt style="float: left;">4.</dt><dd><div>die Folgen der Nichtteilnahme an Prüfungen und die Folgen von Ordnungsverstößen.</div></dd></dl>Die Bundesregierung kann die Befugnis nach Satz 1 durch Rechtsverordnung obersten Dienstbehörden übertragen.</p>

Ermächtigung zum Erlass von Laufbahn- und Vorbereitungsdienstverordnungen

<p>(1) Wer nicht die Voraussetzungen des <a href="/bund/blv/7" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Laufbahnbefähigung" data-lli="1" target="_blank">§ 7 Nummer 1 oder 2 Buchstabe a</a> erfüllt, darf nur berücksichtigt werden, wenn keine geeigneten Bewerberinnen und Bewerber mit einer Laufbahnbefähigung für die entsprechende Laufbahn zur Verfügung stehen oder die Einstellung von besonderem dienstlichen Interesse ist.</p><p>(2) Nach Absatz 1 berücksichtigte Bewerberinnen und Bewerber müssen durch ihre Lebens- und Berufserfahrung befähigt sein, im Beamtendienst die Aufgaben ihrer künftigen Laufbahn wahrzunehmen. Eine bestimmte Vorbildung darf außer im Fall des Absatzes 3 von ihnen nicht gefordert werden.</p><p>(3) Ist eine bestimmte Vorbildung, Ausbildung oder Prüfung durch besondere Rechtsvorschrift vorgeschrieben oder nach ihrer Eigenart zwingend erforderlich, ist eine Einstellung nach Absatz 1 nicht möglich.</p><p>(4) Das Verfahren zur Feststellung der Laufbahnbefähigung nach <a href="/bund/blv/8" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Feststellung der Laufbahnbefähigung" data-lli="0" target="_blank">§ 8 Absatz 2</a> regelt der Bundespersonalausschuss.</p>

Andere Bewerberinnen und andere Bewerber

<p>(1) Die Anerkennung der Befähigung für eine Laufbahn des höheren Dienstes nach § 7 Nummer 2 Buchstabe a setzt Folgendes voraus: <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>eine inhaltlich den Anforderungen eines fachspezifischen Vorbereitungsdienstes entsprechende Ausbildung oder</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>eine hauptberufliche Tätigkeit in der geforderten Dauer und einen der folgenden Ausbildungsabschlüsse: <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>einen an einer Hochschule erworbenen Bachelor und einen an einer Hochschule erworbenen Master,</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>einen Abschluss, der einem an einer Hochschule erworbenen Bachelor gleichwertig ist und einen an einer Hochschule erworbenen Master oder</div></dd><dt style="float: left;">c)</dt><dd><div>einen Abschluss, der einem an einer Hochschule erworbenen Master gleichwertig ist.</div></dd></dl></div></dd></dl>Als Dauer der hauptberuflichen Tätigkeit nach Satz 1 Nummer 2 werden gefordert: <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>mindestens zwei Jahre und sechs Monate, wenn <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>mit den Studiengängen, die zum Bachelor und Master geführt haben, mindestens 300 Leistungspunkte nach dem Europäischen System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen erworben worden sind,</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>die Regelstudiendauer des dem Bachelor gleichwertigen Abschlusses drei Jahre betragen hat und mit dem Studiengang, der zum Master geführt hat, mindestens 120 Leistungspunkte erworben worden sind,</div></dd><dt style="float: left;">c)</dt><dd><div>die Regelstudiendauer des dem Bachelor gleichwertigen Abschlusses vier Jahre betragen hat und mit dem Studiengang, der zum Master geführt hat, mindestens 60 Leistungspunkte erworben worden sind oder</div></dd><dt style="float: left;">d)</dt><dd><div>ein Abschluss nach Satz 1 Nummer 2 Buchstabe c vorliegt,</div></dd></dl></div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>mindestens drei Jahre, wenn <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>mit den Studiengängen, die zum Bachelor und Master geführt haben, mindestens 270, aber weniger als 300 Leistungspunkte erworben worden sind, oder</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>die Regelstudiendauer des dem Bachelor gleichwertigen Abschlusses drei Jahre betragen hat und mit dem Studiengang, der zum Master geführt hat, mindestens 90, aber weniger als 120 Leistungspunkte erworben worden sind, und</div></dd></dl></div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>mindestens drei Jahre und sechs Monate, wenn <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>mit den Studiengängen, die zum Bachelor und zum Master geführt haben, mindestens 240, aber weniger als 270 Leistungspunkte erworben worden sind, oder</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>die Regelstudiendauer des mit dem Bachelor gleichwertigen Abschlusses drei Jahre betragen hat und mit dem Studiengang, der zum Master geführt hat, mindestens 60, aber weniger als 90 Leistungspunkte erworben worden sind.</div></dd></dl></div></dd></dl><a href="/bund/blv/19" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Mittlerer Dienst" data-lli="0" target="_blank">§ 19 Absatz 2 bis 5</a> gilt entsprechend.</p><p>(2) Die Laufbahnbefähigung für den höheren nichttechnischen Verwaltungsdienst hat auch, wer die Befähigung zum Richteramt hat.</p>

Höherer Dienst

<p>(1) Die Anerkennung der Befähigung für eine Laufbahn des gehobenen Dienstes nach § 7 Nummer 2 Buchstabe a setzt Folgendes voraus: <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>einen an einer Hochschule erworbenen Bachelor oder einen gleichwertigen Abschluss, wenn die jeweilige Ausbildung inhaltlich den Anforderungen eines fachspezifischen Vorbereitungsdienstes entsprochen hat, oder</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>einen an einer Hochschule erworbenen Bachelor sowie eine hauptberufliche Tätigkeit oder einen Abschluss, der einem Bachelor gleichwertig ist, sowie eine hauptberufliche Tätigkeit.</div></dd></dl>Die Regelstudiendauer des Studiengangs, mit dem der Bachelor oder der gleichwertige Abschluss nach Satz 1 abgeschlossen wurde, muss mindestens drei Jahre betragen haben. Die Dauer der hauptberuflichen Tätigkeit nach Satz 1 Nummer 2 beträgt mindestens ein Jahr und sechs Monate. <a href="/bund/blv/19" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Mittlerer Dienst" data-lli="0" target="_blank">§ 19 Absatz 2 bis 5</a> gilt entsprechend.</p><p>(2) Die Befähigung für den gehobenen technischen Verwaltungsdienst hat auch, wer einen der folgenden Vorbereitungsdienste abgeschlossen hat: <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>den gehobenen Verwaltungsinformatikdienst des Bundes oder</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst des Bundes – Fachrichtung digitale Verwaltung und IT-Sicherheit –.</div></dd></dl></p>

Gehobener Dienst

<p>(1) Im Rahmen des Vorbereitungsdienstes ist eine Laufbahnprüfung abzulegen. Sie kann in Form von Modulprüfungen durchgeführt werden.</p><p>(2) Ist der Vorbereitungsdienst nach <a href="/bund/blv/13" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Gehobener Dienst" data-lli="1" target="_blank">§ 13 Absatz 2 Satz 1</a> oder nach <a href="/bund/blv/16" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Verkürzung der Vorbereitungsdienste" data-lli="0" target="_blank">§ 16</a> verkürzt worden, sind die Ausbildungsinhalte des geleisteten Vorbereitungsdienstes Gegenstand der Laufbahnprüfung.</p><p>(3) Folgende Prüfungen können, wenn sie nicht bestanden worden sind, einmal wiederholt werden: <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>die Laufbahnprüfung,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>die Zwischenprüfung, wenn deren Bestehen Voraussetzung für die Fortsetzung des Vorbereitungsdienstes ist, sowie</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>Modul- und Teilprüfungen, wenn deren Bestehen Voraussetzung für die Fortsetzung des Vorbereitungsdienstes ist.</div></dd></dl></p><p>(4) Noch ein zweites Mal können folgende Prüfungen, wenn sie auch in der ersten Wiederholung nicht bestanden worden sind, wiederholt werden: <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>in einem Vorbereitungsdienst, der als Bachelorstudiengang und nur mit Pflichtmodulen durchgeführt wird: zwei Modulprüfungen und</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>in einem Vorbereitungsdienst, der als Bachelorstudiengang mit Wahl- und Pflichtmodulen durchgeführt wird: <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>eine Modulprüfung in einem der Pflichtmodule und</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>eine Modulprüfung in einem der Wahlmodule.</div></dd></dl></div></dd></dl></p><p>(5) In anderen Vorbereitungsdiensten kann die oberste Dienstbehörde in begründeten Ausnahmefällen bei folgenden Prüfungen, wenn sie auch in der ersten Wiederholung nicht bestanden worden sind, noch eine zweite Wiederholung zulassen: <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>bei der Laufbahnprüfung,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>bei der Zwischenprüfung, wenn deren Bestehen Voraussetzung für die Fortsetzung des Vorbereitungsdienstes ist, und</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>bei Modul- und Teilprüfungen, wenn deren Bestehen Voraussetzung für die Fortsetzung des Vorbereitungsdienstes ist.</div></dd></dl>Die Befugnis zur Zulassung einer zweiten Wiederholung kann von der obersten Dienstbehörde auf die unmittelbar nachgeordneten Behörden übertragen werden.</p>

Laufbahnprüfung

<p>Die Bewerberinnen und Bewerber werden als Beamtinnen und Beamte auf Widerruf in den Vorbereitungsdienst eingestellt. Sie führen als Dienstbezeichnung die Amtsbezeichnung des Eingangsamts ihrer Laufbahn mit dem Zusatz „Anwärterin“ oder „Anwärter“, in Laufbahnen des höheren Dienstes die Dienstbezeichnung „Referendarin“ oder „Referendar“. Die für die Gestaltung des Vorbereitungsdienstes zuständige oberste Dienstbehörde kann im Einvernehmen mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat andere Dienstbezeichnungen festsetzen.</p>

Einstellung in den Vorbereitungsdienst

<p>(1) Besitzen Bewerberinnen oder Bewerber die für die entsprechende Laufbahn vorgeschriebene Vorbildung, erkennt die zuständige oberste Dienstbehörde die Laufbahnbefähigung an. Sie kann diese Befugnis auf andere Behörden übertragen.</p><p>(2) Haben Bewerberinnen oder Bewerber die erforderliche Befähigung durch Lebens- und Berufserfahrung erworben, erkennt der Bundespersonalausschuss oder ein von ihm zu bestimmender unabhängiger Ausschuss die Laufbahnbefähigung an.</p><p>(3) Im Anschluss an das Anerkennungsverfahren nach Absatz 1 oder 2 teilt die zuständige oberste Dienstbehörde der Bewerberin oder dem Bewerber die Feststellung der Laufbahnbefähigung schriftlich mit. Sie kann diese Befugnis auf andere Behörden übertragen. Die Laufbahn und das Datum des Befähigungserwerbs sind in der Mitteilung zu bezeichnen.</p>

Feststellung der Laufbahnbefähigung

Allgemeines

Abschnitt 1

Geltungsbereich

Begriffsbestimmungen

Mutterschutz

Stellenausschreibungspflicht

Schwerbehinderte Menschen

Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern

Abschnitt 2

Gemeinsame Vorschriften

Unterabschnitt 1

Gestaltung der Laufbahnen

Laufbahnbefähigung

Ämter der Laufbahnen

Vorbereitungsdienste

Unterabschnitt 2

Einrichtung von Vorbereitungsdiensten

Auswahlverfahren für die Einstellung in den Vorbereitungsdienst

Einfacher Dienst

Mittlerer Dienst

Verlängerung der Vorbereitungsdienste

Verkürzung der Vorbereitungsdienste

Anerkennung von Befähigungen

Unterabschnitt 3

Sonderregelungen

Unterabschnitt 4

Besondere Qualifikationen und Zeiten

Zulassung zur höheren Laufbahn bei Besitz einer Berufsausbildung oder einer Hochschulausbildung

Eingangsformel BLV