Heilverfahrensverordnung

Verordnung über die Durchführung von Heilverfahren nach § 33 des Beamtenversorgungsgesetzes

<p>Sofern nach dieser Verordnung ein ärztliches Gutachten oder ein Gutachten zur Feststellung eines ursächlichen Zusammenhangs eingeholt wird, beauftragt die Dienstunfallfürsorgestelle <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>eine Gutachterin oder einen Gutachter aus dem Gutachterverzeichnis der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>eine Gutachterin oder einen Gutachter eines medizinischen Gutachteninstituts oder</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>eine andere Fachärztin oder einen anderen Facharzt, die oder der über umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der unfallrechtlichen Begutachtung verfügt.</div></dd></dl>Die Einschränkungen nach Satz 1 gelten nicht in Fällen des § 10 Absatz 1 Satz 2 sowie bei Begutachtungen, die im Ausland erfolgen müssen.</p>

Gutachten

Allgemeines

Abschnitt 1

Persönlicher Geltungsbereich

Rechtsanspruch

Notwendigkeit und Angemessenheit

Durchgangsärztliche und besondere unfallmedizinische Behandlung

Erstattung von Aufwendungen

Abschnitt 2

Erstattungsfähige Aufwendungen

Erstattungsfähige Aufwendungen bei Traumatisierung

Hilfsmittel, Geräte zur Selbstbehandlung und Selbstkontrolle, Körperersatzstücke

Krankenhausleistungen und Rehabilitationsmaßnahmen

Pflege

Haushaltshilfe

Fahrten

Erhöhter Kleider- und Wäscheverschleiß

Kraftfahrzeughilfe

Dienstunfallbedingte Wohnumfeldanpassung

Überführung und Bestattung

Verfahren

Abschnitt 3

Erstattungsverfahren

Übergangsvorschriften

Abschnitt 4

Bundesrecht Deutschland

§ 5 HeilVfV

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