Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für den höheren technischen Dienst in der Bundeswehrverwaltung – Fachrichtung Wehrtechnik –

<p>Der Vorbereitungsdienst soll die Mindestdauer von 18 Monaten nicht überschreiten.</p>

Dauer des Vorbereitungsdienstes

Allgemeine Vorschriften

Kapitel 1

Ziel, Bestandteile und Schwerpunkte des Vorbereitungsdienstes

Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte behinderte Menschen

Zulassung und Einstellung

Kapitel 2

Einstellungsbehörde

Einstellungsvoraussetzungen

Ausschreibung, Bewerbung

Auswahlverfahren

Einstellung in den Vorbereitungsdienst

Vorbereitungsdienst

Kapitel 3

Gliederung des Vorbereitungsdienstes

Lehrgang „Aufgaben und Organisation der Bundeswehr und Statusfragen“

Vorstellung der Verwendungsmöglichkeiten in der Fachrichtung Wehrtechnik des höheren technischen Verwaltungsdienstes

Lehrgänge „Bundeswehr und Sicherheitspolitik“, „Technisches Projektmanagement“, „Wirtschaftlichkeit im Projektmanagement“ und „Führungs- und Lenkungsaufgaben“

Lehrgang „Allgemeine Systemtechnik“

Lehrgang „Fachtechnische Grundlagen einzelner wehrtechnischer Fachgebiete“

Lehrgang „Systemtechnik Land“, „Systemtechnik Luft“, „Systemtechnik See“ oder „Systemtechnik Informationstechnologie“

Lehrgang „Rechtsgrundlagen in der Praxis“

Praktische Ausbildung

Ausbildungsleitung, Ausbildungsbeauftragte, Ausbilderinnen und Ausbilder

Prüfungen

Kapitel 4

Oberprüfungsamt

Prüfungskommissionen

Große Staatsprüfung

Prüfungsort, Prüfungstermin

Schriftliche Aufsichtsarbeiten

Praxisarbeit

Zulassung zur mündlichen Prüfung

Mündliche Prüfung

Verhinderung, Rücktritt, Säumnis

Täuschung, Ordnungsverstoß

Bewertung von Prüfungsleistungen

Gesamtergebnis

Zeugnisse, Ende des Beamtenverhältnisses

Erwerb der Laufbahnbefähigung

Prüfungsakten, Einsichtnahme

Wiederholung

Aufstieg

Kapitel 5

Aufstiegsverfahren

Schlussvorschriften

Kapitel 6

Übergangsregelung

Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Bundesrecht Deutschland

§ 8 HtDBWVAPrV

Dauer des Vorbereitungsdienstes