Hufbeschlagverordnung

Verordnung über den Beschlag von Hufen und Klauen

<p>Fundstelle des Originaltextes: BGBl. I 2006, 3215<br><pre> <br>                            Anerkennungsurkunde<br> <br>Nach <a href="/bund/hufbeschlg/6" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Hufbeschlagschulen" data-lli="0" target="_blank">§ 6 Abs. 1</a> des <a href="/bund/hufbeschlg" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Hufbeschlaggesetzes</a> vom 19. April 2006 (BGBl. I S. 900)<br>wird<br> <br>                         nachfolgende Einrichtung *)<br>..............................................................................<br>..............................................................................<br>..............................................................................<br> <br>                                   als<br> <br>                             Hufbeschlagschule<br> <br>                           staatlich anerkannt.<br> <br>.................................. , den  ....................................<br> <br>..............................................................................<br>                          (Unterschrift/Siegel)<br> <br>-----<br>*) Bezeichnung der Einrichtung und Anschrift einfügen.</pre></p>

(zu § 3)

Gesetz über den Beschlag von Hufen und Klauen

<p>(1) Hufbeschlagschulen dürfen nur betrieben werden, wenn sie staatlich anerkannt sind.</p><p>(2) Hufbeschlagschulen werden staatlich anerkannt, wenn <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>sie über die personellen und sächlichen Voraussetzungen für eine hochwertige Vermittlung der für das Erlernen der Kenntnisse und Fertigkeiten der Hufbeschlagschmiede/Hufbeschlagschmiedinnen erforderlichen Inhalte verfügen,</div></dd> <dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>im angemessenen Verhältnis zur Lehrgangsteilnehmerzahl ausreichend Hufbeschlaglehrschmiede/Hufbeschlaglehrschmiedinnen und Fachtierärzte/Fachtierärztinnen für Pferde oder Tierärzte/Tierärztinnen mit vergleichbarer Qualifikation als Lehrpersonal beschäftigt werden,</div></dd> <dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>die Einrichtung der Schmiede für die praktische Unterweisung von Hufbeschlagschmieden/Hufbeschlagschmiedinnen geeignet und ein ausreichender Bestand an Beschlagpferden nachgewiesen ist,</div></dd> <dt style="float: left;">4.</dt><dd><div>geeignete Schulungsräume sowie Lehrmittel für die theoretische Unterweisung vorhanden und</div></dd> <dt style="float: left;">5.</dt><dd><div>eine kontinuierliche Weiterbildung des Lehrpersonals nachgewiesen wird.</div></dd> </dl></p>

Hufbeschlagschulen

Staatliche Anerkennung

Abschnitt 1

Staatlich anerkannter Hufbeschlagschmied/Staatlich anerkannte
Hufbeschlagschmiedin

Staatlich anerkannter Hufbeschlaglehrschmied/Staatlich anerkannte
Hufbeschlaglehrschmiedin

Staatlich anerkannte Hufbeschlagschule

Ausbildung und Prüfung zum Hufbeschlagschmied/zur
Hufbeschlagschmiedin und erforderliche Lehrgänge

Abschnitt 2

Ziel der Prüfung

Zulassung zur Prüfung

Einführungslehrgang

Praktische Tätigkeit

Vorbereitungslehrgang

Prüfungsteile

Praktischer Teil der Prüfung

Theoretischer Teil der Prüfung

Prüfungsausschuss

Prüfungsverfahren

Bewerten und Bestehen der Prüfung

Wiederholung der Prüfung

Prüfung zum Hufbeschlaglehrschmied/zur
Hufbeschlaglehrschmiedin

Abschnitt 3

Prüfung

Schlussvorschriften

Abschnitt 4

Übergangsvorschriften

Inkrafttreten

(zu § 1 Abs. 1)

(zu § 2 Abs. 1)

(zu § 14 Abs. 1 und § 21 Abs. 1)


(zu § 14 Abs. 4)

(zu § 21 Abs. 4)

Bundesrecht Deutschland

Anlage 3 HufBeschlV

(zu § 3)