Industriemeister-Lebensmittel-Fortbildungsprüfungsverordnung

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Industriemeister – Fachrichtung Lebensmittel und Geprüfte Industriemeisterin – Fachrichtung Lebensmittel

<p>Auf Grund des § 53 Absatz 1 in Verbindung mit Absatz 2 des Berufsbildungsgesetzes, dessen Absatz 1 zuletzt durch Artikel 436 Nummer 4 Buchstabe a der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist, verordnet das Bundesministerium für Bildung und Forschung nach Anhörung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie:</p>

Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Fortbildungsabschlusses

Teile des Fortbildungsabschlusses und Gliederung der Prüfung

Nachweis des Erwerbs der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen

Voraussetzungen für die Zulassung zu den Prüfungsteilen

Prüfungsteil „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen“

Qualifikationsinhalte der Prüfungsbereiche

Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“

Gliederung des Prüfungsteils

Situationsaufgaben im schriftlichen Teil, Bearbeitungsdauer

Situationsaufgabe aus dem Handlungsbereich „Technik“

Situationsaufgabe aus dem Handlungsbereich „Organisation“

Fachgespräch

Befreiung von einzelnen Prüfungsbestandteilen

Bewerten der Prüfungsleistungen

Bestehen der Prüfung, Gesamtnote

Zeugnisse

Wiederholung der Prüfung

Übergangsvorschriften

Inkrafttreten, Außerkrafttreten

(zu den §§ 14 und 15)

(zu § 16)

Bundesrecht Deutschland

Eingangsformel IMLebensmFPrV