Kollisionsverhütungsregeln

Internationale Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See (Anlage zu § 1 der Verordnung zu den Internationalen Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See)

<p><dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>“Audit” bezeichnet ein systematisches, unabhängiges und dokumentiertes Verfahren, das dazu dient, Auditnachweise zu erlangen und objektiv auszuwerten, um zu ermitteln, inwieweit die Auditkriterien erfüllt sind.</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>“Auditsystem” bezeichnet das von der Organisation unter Berücksichtigung der von ihr ausgearbeiteten Richtlinien eingerichtete Auditsystem der IMO-Mitgliedstaaten.</div></dd><dt style="float: left;">c)</dt><dd><div>“Anwendungscode” bezeichnet den von der Organisation mit Entschließung A.1070(28) angenommenen Code für die Anwendung der IMO-Instrumente (III-Code).</div></dd><dt style="float: left;">d)</dt><dd><div>“Auditnorm” bezeichnet den Anwendungscode.</div></dd></dl></p>Framework and Procedures for the IMO Member State Audit Scheme, adopted by the Organization by resolution A.1067(28).

Begriffsbestimmungen

Allgemeines

Teil A

Anwendung

Verantwortlichkeit

Allgemeine Begriffsbestimmungen

Ausweich- und Fahrregeln

Teil B

Verhalten von Fahrzeugen
bei allen Sichtverhältnissen

Abschnitt I

Ausguck

Sichere Geschwindigkeit

Möglichkeit der Gefahr eines Zusammenstoßes

Manöver zur Vermeidung von Zusammenstößen

Enge Fahrwasser

Verkehrstrennungsgebiete

Verhalten von Fahrzeugen,
die einander in Sicht haben

Abschnitt II

Segelfahrzeuge

Überholen

Entgegengesetzte Kurse

Kreuzende Kurse

Maßnahmen des Ausweichpflichtigen

Maßnahmen des Kurshalters

Verantwortlichkeiten der Fahrzeuge untereinander

Verhalten von Fahrzeugen
bei verminderter Sicht

Abschnitt III

Verhalten von Fahrzeugen bei verminderter Sicht

Lichter und Signalkörper

Teil C

Tragweite der Lichter

Maschinenfahrzeuge in Fahrt

Schleppen und Schieben

Segelfahrzeuge in Fahrt und Fahrzeuge unter Ruder

Fischereifahrzeuge

Manövrierunfähige oder manövrierbehinderte Fahrzeuge

Tiefgangbehinderte Fahrzeuge

Lotsenfahrzeuge

Fahrzeuge vor Anker und auf Grund

Wasserflugzeuge

Schall- und Lichtsignale

Teil D

Ausrüstung für Schallsignale

Manöver- und Warnsignale

Schallsignale bei verminderter Sicht

Aufmerksamkeitssignale

Notsignale

Befreiungen

Teil E

Überprüfung der Einhaltung des Übereinkommens

Teil F

Überprüfung der Einhaltung

Anordnung und technische Einzelheiten der Lichter
und Signalkörper

Zusatzsignale für nahe beieinander fischende Fahrzeuge

Technische Einzelheiten der Schallsignalanlagen

Notzeichen

Bundesrecht Deutschland

Regel 39 KVR

Begriffsbestimmungen