Rebenpflanzgutverordnung

<p>Wer Edelreiser, veredelungsfähige Unterlagsreben, Blindholz, Wurzelreben und Pfropfreben zu gewerblichen Zwecken in den Verkehr bringt oder zu gewerblichen Zwecken oder sonst zu Erwerbszwecken einführt, hat dafür zu sorgen, dass sie in Packungen oder Bündeln entsprechend den Anforderungen der Anlage 3 verpackt sind.</p>

Verpackung

Allgemeine Vorschriften

Abschnitt 1

Anwendungsbereich

Begriffsbestimmungen

Gestattung des Inverkehrbringens von Standardpflanzgut

Anerkennung von Pflanzgut

Abschnitt 2

Anerkennungsstelle

Antrag

Anforderungen an die Vermehrungsfläche

Anforderungen an den Rebenbestand und an die Beschaffenheit des Pflanzgutes

Rebenbestandsprüfung

Mängel des Rebenbestandes

Mitteilung des Ergebnisses der Rebenbestandsprüfung

Wiederholungsbesichtigung

Beschaffenheitsprüfung

Bescheid

Nachprüfung

Verfahren für die Nachprüfung durch Anbau

Rücknahme der Anerkennung

Verpackung, Kennzeichnung und
Verschließung

Abschnitt 3

Etikett

Pflanzenpass

Angaben in besonderen Fällen

Schließung der Packungen und Bündel

Aufbewahrungspflicht

Topfreben und Kartonagereben

Abgabe in kleinen Mengen

Kennzeichnung von nicht anerkanntem Pflanzgut in
besonderen Fällen

Schlußvorschriften

Abschnitt 4

Inkrafttreten

(zu § 4 Abs. 3, § 6 Satz 1)

(zu § 6 Satz 2)

(zu § 11 Abs. 1, § 16, § 21 Abs. 1)


(zu § 17 Absatz 2, § 17a, § 19 Absatz 4)

Bundesrecht Deutschland

§ 16 RebPflV 1986

Verpackung