REIT-Gesetz

Gesetz über deutsche Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen

Die Firma einer REIT-Aktiengesellschaft muss, auch wenn sie nach <a href="/bund/hgb/22" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="" data-lli="0" target="_blank">§ 22</a> des <a href="/bund/hgb" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Handelsgesetzbuchs</a> oder nach anderen gesetzlichen Vorschriften fortgeführt wird, die Bezeichnung "REIT-Aktiengesellschaft" oder "REIT-AG" enthalten.

Firma

Handelsgesetzbuch

(1) Wer ein bestehendes Handelsgeschäft unter Lebenden oder von Todes wegen erwirbt, darf für das Geschäft die bisherige Firma, auch wenn sie den Namen des bisherigen Geschäftsinhabers enthält, mit oder ohne Beifügung eines das Nachfolgeverhältnis andeutenden Zusatzes fortführen, wenn der bisherige Geschäftsinhaber oder dessen Erben in die Fortführung der Firma ausdrücklich willigen.(2) Wird ein Handelsgeschäft auf Grund eines Nießbrauchs, eines Pachtvertrags oder eines ähnlichen Verhältnisses übernommen, so finden diese Vorschriften entsprechende Anwendung.

Allgemeine Vorschriften

Abschnitt 1

Wesen der REIT-Aktiengesellschaften

Vor-REIT

Begriffsbestimmung

Mindestnennbetrag des Grundkapitals

Form der Aktien

Bezeichnungsschutz

Qualifikation als REIT-Aktiengesellschaft

Abschnitt 2

Anmeldung als REIT-Aktiengesellschaft

Sitz

Börsenzulassung

Streuung der Aktien

Vermögens- und Ertragsanforderungen

Ausschüttung an die Anleger

Ausschluss des Immobilienhandels

Mindesteigenkapital

Steuerliche Regelungen

Abschnitt 3

Steuerbefreiung der REIT-Aktiengesellschaft

Beginn der Steuerbefreiung

Ende der Steuerbefreiung

Besteuerung der Anteilsinhaber

Berücksichtigung von Vorbelastungen bei der Besteuerung der Anteilsinhaber

Kapitalertragssteuerabzug

Verfahrensvorschriften

Schlussvorschriften

Abschnitt 4

Übergangsregelung zu § 7

Anwendungsvorschriften

Bundesrecht Deutschland

§ 6 REITG

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