Strafgesetzbuch

<p>In den Fällen der §§ <a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="5" target="_blank">232</a>, <a href="/bund/stgb/232a" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Zwangsprostitution" data-lli="4" target="_blank">232a Absatz 1 bis 5</a>, der §§ <a href="/bund/stgb/232b" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Zwangsarbeit" data-lli="3" target="_blank">232b</a>, <a href="/bund/stgb/233" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Ausbeutung der Arbeitskraft" data-lli="2" target="_blank">233 Absatz 1 bis 4</a> und des <a href="/bund/stgb/233a" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung" data-lli="1" target="_blank">§ 233a</a> kann das Gericht Führungsaufsicht anordnen (<a href="/bund/stgb/68" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Voraussetzungen der Führungsaufsicht" data-lli="0" target="_blank">§ 68 Abs. 1</a>).</p>

Führungsaufsicht

<p>(1) Hat jemand wegen einer Straftat, bei der das Gesetz Führungsaufsicht besonders vorsieht, zeitige Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten verwirkt, so kann das Gericht neben der Strafe Führungsaufsicht anordnen, wenn die Gefahr besteht, daß er weitere Straftaten begehen wird.</p><p>(2) Die Vorschriften über die Führungsaufsicht kraft Gesetzes (§§ 67b, 67c, 67d Abs. 2 bis 6 und § 68f) bleiben unberührt.</p>

Voraussetzungen der Führungsaufsicht

<p>(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer eine andere Person einsperrt oder auf andere Weise der Freiheit beraubt und sie in dieser Lage ausbeutet <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>bei der Ausübung der Prostitution,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>durch eine Beschäftigung nach <a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="1" target="_blank">§ 232 Absatz 1 Satz 2</a>,</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>bei der Ausübung der Bettelei oder</div></dd><dt style="float: left;">4.</dt><dd><div>bei der Begehung von mit Strafe bedrohten Handlungen durch diese Person.</div></dd></dl></p><p>(2) Der Versuch ist strafbar.</p><p>(3) In den Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen, wenn einer der in <a href="/bund/stgb/233" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Ausbeutung der Arbeitskraft" data-lli="0" target="_blank">§ 233 Absatz 2 Nummer 1 bis 4</a> bezeichneten Umstände vorliegt.</p><p>(4) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen des Absatzes 3 auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren zu erkennen.</p>

Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung

<p>(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine andere Person unter Ausnutzung ihrer persönlichen oder wirtschaftlichen Zwangslage oder ihrer Hilflosigkeit, die mit dem Aufenthalt in einem fremden Land verbunden ist, oder wer eine andere Person unter einundzwanzig Jahren ausbeutet <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>durch eine Beschäftigung nach <a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="1" target="_blank">§ 232 Absatz 1 Satz 2</a>,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>bei der Ausübung der Bettelei oder</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>bei der Begehung von mit Strafe bedrohten Handlungen durch diese Person.</div></dd></dl></p><p>(2) Auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren ist zu erkennen, wenn <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>das Opfer zur Zeit der Tat unter achtzehn Jahren alt ist,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>der Täter das Opfer bei der Tat körperlich schwer misshandelt oder durch die Tat oder eine während der Tat begangene Handlung wenigstens leichtfertig in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung bringt,</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>der Täter das Opfer durch das vollständige oder teilweise Vorenthalten der für die Tätigkeit des Opfers üblichen Gegenleistung in wirtschaftliche Not bringt oder eine bereits vorhandene wirtschaftliche Not erheblich vergrößert oder</div></dd><dt style="float: left;">4.</dt><dd><div>der Täter als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung solcher Taten verbunden hat.</div></dd></dl></p><p>(3) Der Versuch ist strafbar.</p><p>(4) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder auf Geldstrafe zu erkennen, in minder schweren Fällen des Absatzes 2 auf Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.</p><p>(5) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer einer Tat nach Absatz 1 Nummer 1 Vorschub leistet durch die <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>Vermittlung einer ausbeuterischen Beschäftigung (<a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="0" target="_blank">§ 232 Absatz 1 Satz 2</a>),</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>Vermietung von Geschäftsräumen oder</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>Vermietung von Räumen zum Wohnen an die auszubeutende Person.</div></dd></dl>Satz 1 gilt nicht, wenn die Tat bereits nach anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.</p>

Ausbeutung der Arbeitskraft

<p>(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer eine andere Person unter Ausnutzung ihrer persönlichen oder wirtschaftlichen Zwangslage oder ihrer Hilflosigkeit, die mit dem Aufenthalt in einem fremden Land verbunden ist, oder wer eine andere Person unter einundzwanzig Jahren veranlasst, <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>eine ausbeuterische Beschäftigung (<a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="2" target="_blank">§ 232 Absatz 1 Satz 2</a>) aufzunehmen oder fortzusetzen,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>sich in Sklaverei, Leibeigenschaft, Schuldknechtschaft oder in Verhältnisse, die dem entsprechen oder ähneln, zu begeben oder</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>die Bettelei, bei der sie ausgebeutet wird, aufzunehmen oder fortzusetzen.</div></dd></dl></p><p>(2) Der Versuch ist strafbar.</p><p>(3) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer eine andere Person mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List veranlasst, <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>eine ausbeuterische Beschäftigung (<a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="1" target="_blank">§ 232 Absatz 1 Satz 2</a>) aufzunehmen oder fortzusetzen,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>sich in Sklaverei, Leibeigenschaft, Schuldknechtschaft oder in Verhältnisse, die dem entsprechen oder ähneln, zu begeben oder</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>die Bettelei, bei der sie ausgebeutet wird, aufzunehmen oder fortzusetzen.</div></dd></dl></p><p>(4) <a href="/bund/stgb/232a" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Zwangsprostitution" data-lli="0" target="_blank">§ 232a Absatz 4 und 5</a> gilt entsprechend.</p>

Zwangsarbeit

<p>(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer eine andere Person unter Ausnutzung ihrer persönlichen oder wirtschaftlichen Zwangslage oder ihrer Hilflosigkeit, die mit dem Aufenthalt in einem fremden Land verbunden ist, oder wer eine andere Person unter einundzwanzig Jahren veranlasst, <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>die Prostitution aufzunehmen oder fortzusetzen oder</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>sexuelle Handlungen, durch die sie ausgebeutet wird, an oder vor dem Täter oder einer dritten Person vorzunehmen oder von dem Täter oder einer dritten Person an sich vornehmen zu lassen.</div></dd></dl></p><p>(2) Der Versuch ist strafbar.</p><p>(3) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer eine andere Person mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List zu der Aufnahme oder Fortsetzung der Prostitution oder den in Absatz 1 Nummer 2 bezeichneten sexuellen Handlungen veranlasst.</p><p>(4) In den Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren und in den Fällen des Absatzes 3 auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr zu erkennen, wenn einer der in <a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="2" target="_blank">§ 232 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 bis 3</a> bezeichneten Umstände vorliegt.</p><p>(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren zu erkennen, in minder schweren Fällen der Absätze 3 und 4 auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.</p><p>(6) Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer an einer Person, die Opfer <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>eines Menschenhandels nach <a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="1" target="_blank">§ 232 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 Buchstabe a</a>, auch in Verbindung mit <a href="/bund/stgb/232" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Menschenhandel" data-lli="0" target="_blank">§ 232 Absatz 2</a>, oder</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>einer Tat nach den Absätzen 1 bis 5</div></dd></dl>geworden ist und der Prostitution nachgeht, gegen Entgelt sexuelle Handlungen vornimmt oder von ihr an sich vornehmen lässt und dabei deren persönliche oder wirtschaftliche Zwangslage oder deren Hilflosigkeit, die mit dem Aufenthalt in einem fremden Land verbunden ist, ausnutzt. Verkennt der Täter bei der sexuellen Handlung zumindest leichtfertig die Umstände des Satzes 1 Nummer 1 oder 2 oder die persönliche oder wirtschaftliche Zwangslage des Opfers oder dessen Hilfslosigkeit, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Nach den Sätzen 1 und 2 wird nicht bestraft, wer eine Tat nach Satz 1 Nummer 1 oder 2, die zum Nachteil der Person, die nach Satz 1 der Prostitution nachgeht, begangen wurde, freiwillig bei der zuständigen Behörde anzeigt oder freiwillig eine solche Anzeige veranlasst, wenn nicht diese Tat zu diesem Zeitpunkt ganz oder zum Teil bereits entdeckt war und der Täter dies wusste oder bei verständiger Würdigung der Sachlage damit rechnen musste.</p>

Zwangsprostitution

<p>(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer eine andere Person unter Ausnutzung ihrer persönlichen oder wirtschaftlichen Zwangslage oder ihrer Hilflosigkeit, die mit dem Aufenthalt in einem fremden Land verbunden ist, oder wer eine andere Person unter einundzwanzig Jahren anwirbt, befördert, weitergibt, beherbergt oder aufnimmt, wenn <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>diese Person ausgebeutet werden soll <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>bei der Ausübung der Prostitution oder bei der Vornahme sexueller Handlungen an oder vor dem Täter oder einer dritten Person oder bei der Duldung sexueller Handlungen an sich selbst durch den Täter oder eine dritte Person,</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>durch eine Beschäftigung,</div></dd><dt style="float: left;">c)</dt><dd><div>bei der Ausübung der Bettelei oder</div></dd><dt style="float: left;">d)</dt><dd><div>bei der Begehung von mit Strafe bedrohten Handlungen durch diese Person,</div></dd></dl></div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>diese Person in Sklaverei, Leibeigenschaft, Schuldknechtschaft oder in Verhältnissen, die dem entsprechen oder ähneln, gehalten werden soll oder</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>dieser Person rechtswidrig ein Organ entnommen werden soll.</div></dd></dl>Ausbeutung durch eine Beschäftigung im Sinne des Satzes 1 Nummer 1 Buchstabe b liegt vor, wenn die Beschäftigung aus rücksichtslosem Gewinnstreben zu Arbeitsbedingungen erfolgt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu den Arbeitsbedingungen solcher Arbeitnehmer stehen, welche der gleichen oder einer vergleichbaren Beschäftigung nachgehen (ausbeuterische Beschäftigung).</p><p>(2) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer eine andere Person, die in der in Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 3 bezeichneten Weise ausgebeutet werden soll, <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List anwirbt, befördert, weitergibt, beherbergt oder aufnimmt oder</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>entführt oder sich ihrer bemächtigt oder ihrer Bemächtigung durch eine dritte Person Vorschub leistet.</div></dd></dl></p><p>(3) In den Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren zu erkennen, wenn <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>das Opfer zur Zeit der Tat unter achtzehn Jahren alt ist,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>der Täter das Opfer bei der Tat körperlich schwer misshandelt oder durch die Tat oder eine während der Tat begangene Handlung wenigstens leichtfertig in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung bringt oder</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>der Täter gewerbsmäßig handelt oder als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung solcher Taten verbunden hat.</div></dd></dl>In den Fällen des Absatzes 2 ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen, wenn einer der in Satz 1 Nummer 1 bis 3 bezeichneten Umstände vorliegt.</p><p>(4) In den Fällen der Absätze 1, 2 und 3 Satz 1 ist der Versuch strafbar.</p>

Menschenhandel

Allgemeiner Teil

Das Strafgesetz

Erster Abschnitt

Geltungsbereich

Erster Titel

Keine Strafe ohne Gesetz

Zeitliche Geltung

Geltung für Inlandstaten

Geltung für Taten auf deutschen Schiffen und Luftfahrzeugen

Auslandstaten mit besonderem Inlandsbezug

Auslandstaten gegen international geschützte Rechtsgüter

Geltung für Auslandstaten in anderen Fällen

Zeit der Tat

Ort der Tat

Sondervorschriften für Jugendliche und Heranwachsende

Sprachgebrauch

Zweiter Titel

Personen- und Sachbegriffe

Verbrechen und Vergehen

Die Tat

Zweiter Abschnitt

Grundlagen der Strafbarkeit

Begehen durch Unterlassen

Handeln für einen anderen

Vorsätzliches und fahrlässiges Handeln

Irrtum über Tatumstände

Verbotsirrtum

Schwerere Strafe bei besonderen Tatfolgen

Schuldunfähigkeit des Kindes

Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen

Verminderte Schuldfähigkeit

Versuch

Begriffsbestimmung

Strafbarkeit des Versuchs

Rücktritt

Täterschaft und Teilnahme

Dritter Titel

Täterschaft

Anstiftung

Beihilfe

Besondere persönliche Merkmale

Selbständige Strafbarkeit des Beteiligten

Versuch der Beteiligung

Rücktritt vom Versuch der Beteiligung

Notwehr und Notstand

Vierter Titel

Notwehr

Überschreitung der Notwehr

Rechtfertigender Notstand

Entschuldigender Notstand

Straflosigkeit parlamentarischer
Äußerungen und Berichte

Fünfter Titel

Parlamentarische Äußerungen

Parlamentarische Berichte

Rechtsfolgen der Tat

Dritter Abschnitt

Strafen

Freiheitsstrafe

Dauer der Freiheitsstrafe

Bemessung der Freiheitsstrafe

Geldstrafe

Verhängung in Tagessätzen

Geldstrafe neben Freiheitsstrafe

Zahlungserleichterungen

Ersatzfreiheitsstrafe

Nebenstrafe

Fahrverbot

Nebenfolgen

Verlust der Amtsfähigkeit, der Wählbarkeit und des
Stimmrechts

Eintritt und Berechnung des Verlustes

Wiederverleihung von Fähigkeiten und Rechten

Strafbemessung

Grundsätze der Strafzumessung

Täter-Opfer-Ausgleich, Schadenswiedergutmachung

Hilfe zur Aufklärung oder Verhinderung von schweren Straftaten

Kurze Freiheitsstrafe nur in Ausnahmefällen

(weggefallen)

Besondere gesetzliche Milderungsgründe

Zusammentreffen von Milderungsgründen

Anrechnung

Strafbemessung bei mehreren
Gesetzesverletzungen

Tateinheit

Tatmehrheit

Bildung der Gesamtstrafe

Nachträgliche Bildung der Gesamtstrafe

Strafaussetzung zur Bewährung

Strafaussetzung

Bewährungszeit

Auflagen

Weisungen

Bewährungshilfe

Nachträgliche Entscheidungen

Widerruf der Strafaussetzung

Straferlaß

Aussetzung des Strafrestes bei zeitiger Freiheitsstrafe

Aussetzung des Strafrestes bei lebenslanger Freiheitsstrafe

Aussetzung des Strafrestes bei lebenslanger Freiheitsstrafe
als Gesamtstrafe

Gesamtstrafe und Strafaussetzung

Verwarnung mit Strafvorbehalt


Voraussetzungen der Verwarnung mit Strafvorbehalt

Bewährungszeit, Auflagen und Weisungen

Verurteilung zu der vorbehaltenen Strafe

Gesamtstrafe und Verwarnung mit Strafvorbehalt

Absehen von Strafe

Maßregeln der Besserung und
Sicherung

Sechster Titel

Übersicht

Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

Bundesrecht Deutschland

Menschenraub

§ 233b StGB

Führungsaufsicht