Stipendienprogramm-Höchstgrenzen-Verordnung

Verordnung über die Erreichung der Höchstgrenze nach dem Stipendienprogramm-Gesetz

<p>Die Höchstgrenze gemäß <a href="/bund/stipg/11" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Aufbringung der Mittel" data-lli="0" target="_blank">§ 11 Absatz 4</a> des <a href="/bund/stipg" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Stipendienprogramm-Gesetzes</a> beträgt<dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>für das Jahr 2012 bis einschließlich 31. Juli 2013 1 Prozent der Studierenden einer Hochschule,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>ab dem 1. August 2013 1,5 Prozent der Studierenden einer Hochschule.</div></dd></dl></p>

Jährliche Höchstgrenze

Gesetz zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms

<p>(1) Die Stipendien werden aus von den Hochschulen eingeworbenen privaten Mitteln und aus öffentlichen Mitteln finanziert.</p><p>(2) Haben die Hochschulen von den privaten Mittelgebern pro Stipendium einen Betrag von mindestens 150 Euro monatlich eingeworben, wird dieser vom Bund pro Stipendium um einen Betrag von 150 Euro aufgestockt. Der Bund trägt sonstige Zweckausgaben der Hochschulen pauschal in Höhe von 7 Prozent der privaten Mittel, die zur Erreichung der jeweiligen Höchstgrenze nach § 11 Absatz 4 Satz 2 je Hochschule höchstens eingeworben werden können.</p><p>(3) Die privaten Mittelgeber können für die von ihnen anteilig finanzierten Stipendien eine Zweckbindung für bestimmte Fachrichtungen oder Studiengänge festlegen. Die aufstockenden öffentlichen Mittel folgen dieser privaten Zweckbindung. Bis zu zwei Drittel der von den Hochschulen pro Kalenderjahr neu bewilligten Stipendien können solche sein, die die privaten Mittelgeber mit einer Zweckbindung versehen haben.</p><p>(4) Ein Stipendium nach diesem Gesetz können höchstens 8 Prozent der Studierenden einer Hochschule erhalten. Die Erreichung dieser Höchstgrenze erfolgt schrittweise.</p>

§ 1 StipHV

Jährliche Höchstgrenze