Gesetz zur Aufhebung des Strukturhilfegesetzes und zur Aufstockung des Fonds "Deutsche Einheit"

<p>(1) <i>Das Strukturhilfegesetz vom 20. Dezember 1988 (BGBl. I S. 2358) wird mit Ablauf des 31. Dezember 1991 aufgehoben.</i></p><p>(2) Der Bund leistet im Jahre 1992 als Finanzhilfe und einmalige pauschale Überbrückungshilfe an die Länder <br><table>
	
		
		
		
			<tr>
				<td>Bayern</td>
				<td>96.700.000 DM,</td>
			</tr>
			<tr>
				<td>Berlin</td>
				<td>44.100.000 DM,</td>
			</tr>
			<tr>
				<td>Bremen</td>
				<td>38.600.000 DM,</td>
			</tr>
			<tr>
				<td>Hamburg</td>
				<td>69.200.000 DM,</td>
			</tr>
			<tr>
				<td>Niedersachsen</td>
				<td>399.200.000 DM,</td>
			</tr>
			<tr>
				<td>Nordrhein-Westfalen</td>
				<td>462.800.000 DM,</td>
			</tr>
			<tr>
				<td>Rheinland-Pfalz</td>
				<td>166.500.000 DM,</td>
			</tr>
			<tr>
				<td>Saarland</td>
				<td>68.600.000 DM,</td>
			</tr>
			<tr>
				<td>und Schleswig-Holstein</td>
				<td>154.300.000 DM.</td>
			</tr>
		
	
</table> </p><p>(3) Auf Finanzhilfen, die bis zum 31. Dezember 1991 nach dem Strukturhilfegesetz gewährt worden sind, sowie auf die als pauschale Überbrückungshilfe nach Absatz 2 gewährten Finanzhilfen sind die Vorschriften des Strukturhilfegesetzes auch nach dem 31. Dezember 1991 anzuwenden.</p>

Art 1 StruktHiGAufhDEFASG

Aufhebung des Strukturhilfegesetzes

Fußnote(n):

Bayern	96.700.000 DM,
Berlin	44.100.000 DM,
Bremen	38.600.000 DM,
Hamburg	69.200.000 DM,
Niedersachsen	399.200.000 DM,
Nordrhein-Westfalen	462.800.000 DM,
Rheinland-Pfalz	166.500.000 DM,
Saarland	68.600.000 DM,
und Schleswig-Holstein	154.300.000 DM.