Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung

<p>Die Vorschriften über Abmessungen, Achslast, Gesamtgewicht und Bereifung von Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern (§§ <a href="/bund/stvzo/32" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Abmessungen von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen" data-lli="3" target="_blank">32</a>, <a href="/bund/stvzo/34" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Achslast und Gesamtgewicht" data-lli="2" target="_blank">34</a>, <a href="/bund/stvzo/36" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bereifung und Laufflächen" data-lli="1" target="_blank">36 Absatz 1</a>) gelten für andere Straßenfahrzeuge entsprechend. Für die Nachprüfung der Achslasten gilt <a href="/bund/stvzo/31c" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Überprüfung von Fahrzeuggewichten" data-lli="0" target="_blank">§ 31c</a> mit der Abweichung, dass der Umweg zur Waage nicht mehr als 2 km betragen darf.</p>

Anwendung der für Kraftfahrzeuge geltenden Vorschriften

<p>Kann der Führer eines Fahrzeugs auf Verlangen einer zuständigen Person die Einhaltung der für das Fahrzeug zugelassenen Achslasten und Gesamtgewichte nicht glaubhaft machen, so ist er verpflichtet, sie nach Weisung dieser Person auf einer Waage oder einem Achslastmesser (Radlastmesser) feststellen zu lassen. Nach der Wägung ist dem Führer eine Bescheinigung über das Ergebnis der Wägung zu erteilen. Die Kosten der Wägung fallen dem Halter des Fahrzeugs zur Last, wenn ein zu beanstandendes Übergewicht festgestellt wird. Die prüfende Person kann von dem Führer des Fahrzeugs eine der Überlastung entsprechende Um- oder Entladung fordern; dieser Auflage hat der Fahrzeugführer nachzukommen; die Kosten hierfür hat der Halter zu tragen.</p>

Überprüfung von Fahrzeuggewichten

<p>(1) Maße und Bauart der Reifen von Fahrzeugen müssen den Betriebsbedingungen, besonders der Belastung und der durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs, entsprechen. Sind land- oder forstwirtschaftliche Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuge des Straßenunterhaltungsdienstes mit Reifen ausgerüstet, die nur eine niedrigere Höchstgeschwindigkeit zulassen, müssen diese Fahrzeuge entsprechend <a href="/bund/stvzo/58" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Geschwindigkeitsschilder" data-lli="3" target="_blank">§ 58</a> für diese Geschwindigkeit gekennzeichnet sein. Reifen oder andere Laufflächen dürfen keine Unebenheiten haben, die eine feste Fahrbahn beschädigen können. Eiserne Reifen müssen abgerundete Kanten haben und daran verwendete Nägel müssen eingelassen sein.</p><p>(2) Luftreifen, auf die sich die im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen beziehen, müssen diesen Bestimmungen entsprechen.</p><p>(3) Die Räder der Kraftfahrzeuge und Anhänger müssen mit Luftreifen versehen sein, soweit nicht nachstehend andere Bereifungen zugelassen sind. Als Luftreifen gelten Reifen, deren Arbeitsvermögen überwiegend durch den Überdruck des eingeschlossenen Luftinhalts bestimmt wird. Luftreifen an Kraftfahrzeugen und Anhängern müssen am ganzen Umfang und auf der ganzen Breite der Lauffläche mit Profilrillen oder Einschnitten versehen sein. Das Hauptprofil muss am ganzen Umfang eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm aufweisen; als Hauptprofil gelten dabei die breiten Profilrillen im mittleren Bereich der Lauffläche, der etwa 3/4 der Laufflächenbreite einnimmt. Jedoch genügt bei Fahrrädern mit Hilfsmotor, Kleinkrafträdern und Leichtkrafträdern eine Profiltiefe von mindestens 1 mm.</p><p>(4) Reifen für winterliche Wetterverhältnisse sind Luftreifen im Sinne des Absatzes 2, <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>durch deren Laufflächenprofil, Laufflächenmischung oder Bauart vor allem die Fahreigenschaften bei Schnee gegenüber normalen Reifen hinsichtlich ihrer Eigenschaft beim Anfahren, bei der Stabilisierung der Fahrzeugbewegung und beim Abbremsen des Fahrzeugs verbessert werden, und</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>die mit dem Alpine-Symbol <img src="bgbl1_2017_j1282-1_0010.jpg"> (Bergpiktogramm mit Schneeflocke) nach der Regelung Nr. 117 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) – Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung der Reifen hinsichtlich der Rollgeräuschemissionen und der Haftung auf nassen Oberflächen und/oder des Rollwiderstandes (ABl. L 218 vom 12.8.2016, S. 1) gekennzeichnet sind.</div></dd></dl></p><p>(5) Bei Verwendung von Reifen im Sinne des Absatzes 4 oder Geländereifen für den gewerblichen Einsatz mit der Kennzeichnung „POR“, deren zulässige Höchstgeschwindigkeit unter der durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs liegt, ist die Anforderung des Absatzes 1 Satz 1 hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit erfüllt, wenn <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>die für die Reifen zulässige Höchstgeschwindigkeit <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>für die Dauer der Verwendung der Reifen an dem Fahrzeug durch ein Schild oder einen Aufkleber oder</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>durch eine Anzeige im Fahrzeug, zumindest rechtzeitig vor Erreichen der für die verwendeten Reifen zulässigen Höchstgeschwindigkeit,</div></dd></dl></div><div>im Blickfeld des Fahrzeugführers angegeben oder angezeigt wird und</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>diese Geschwindigkeit im Betrieb nicht überschritten wird.</div></dd></dl></p><p>(6) An Kraftfahrzeugen – ausgenommen Personenkraftwagen – mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 40 km/h und an ihren Anhängern dürfen die Räder einer Achse entweder nur mit Diagonal- oder nur mit Radialreifen ausgerüstet sein. Personenkraftwagen sowie andere Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3,5 t und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 40 km/h und ihre Anhänger dürfen entweder nur mit Diagonal- oder nur mit Radialreifen ausgerüstet sein; im Zug gilt dies nur für das jeweilige Einzelfahrzeug. Die Sätze 1 und 2 gelten nicht für die nach <a href="/bund/stvzo/58" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Geschwindigkeitsschilder" data-lli="2" target="_blank">§ 58</a> für eine Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h gekennzeichneten Anhänger hinter Kraftfahrzeugen, die mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h gefahren werden (Betriebsvorschrift). Satz 2 gilt nicht für Krafträder – ausgenommen Leichtkrafträder, Kleinkrafträder und Fahrräder mit Hilfsmotor.</p><p>(7) Reifenhersteller und Reifenerneuerer müssen Luftreifen für Fahrzeuge mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 40 km/h mit ihrer Fabrik- oder Handelsmarke sowie mit Angaben kennzeichnen, aus denen Reifengröße, Reifenbauart, Tragfähigkeit, Geschwindigkeitskategorie, Herstellungs- bzw. Reifenerneuerungsdatum hervorgehen. Die Art und Weise der Angaben werden im Verkehrsblatt bekannt gegeben.</p><p>(8) Statt Luftreifen sind für Fahrzeuge mit Geschwindigkeiten von nicht mehr als 25 km/h (für Kraftfahrzeuge ohne gefederte Triebachse jedoch nur bei Höchstgeschwindigkeiten von nicht mehr als 16 km/h) Gummireifen zulässig, die folgenden Anforderungen genügen: Auf beiden Seiten des Reifens muss eine 10 mm breite, hervorstehende und deutlich erkennbare Rippe die Grenze angeben, bis zu welcher der Reifen abgefahren werden darf; die Rippe darf nur durch Angaben über den Hersteller, die Größe und dergleichen sowie durch Aussparungen des Reifens unterbrochen sein. Der Reifen muss an der Abfahrgrenze noch ein Arbeitsvermögen von mindestens 60 J haben. Die Flächenpressung des Reifens darf unter der höchstzulässigen statischen Belastung 0,8 N/qmm nicht übersteigen. Der Reifen muss zwischen Rippe und Stahlband beiderseits die Aufschrift tragen: „60 J“. Das Arbeitsvermögen von 60 J ist noch vorhanden, wenn die Eindrückung der Gummibereifung eines Rades mit Einzel- oder Doppelreifen beim Aufbringen einer Mehrlast von 1 000 kg auf die bereits mit der höchstzulässigen statischen Belastung beschwerte Bereifung um einen Mindestbetrag zunimmt, der sich nach folgender Formel errechnet:<table><tr><td><img src="bgbl1_2012_j0679-1_0010.jpg"></td></tr></table><br>dabei bedeutet f den Mindestbetrag der Zunahme des Eindrucks in Millimetern und P die höchstzulässige statische Belastung in Kilogramm. Die höchstzulässige statische Belastung darf 100 N/mm der Grundflächenbreite des Reifens nicht übersteigen; sie darf jedoch 125 N/mm betragen, wenn die Fahrzeuge eine Höchstgeschwindigkeit von 8 km/h nicht überschreiten und entsprechende Geschwindigkeitsschilder (<a href="/bund/stvzo/58" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Geschwindigkeitsschilder" data-lli="1" target="_blank">§ 58</a>) angebracht sind. Die Flächenpressung ist unter der höchstzulässigen statischen Belastung ohne Berücksichtigung der Aussparung auf der Lauffläche zu ermitteln. Die Vorschriften über das Arbeitsvermögen gelten nicht für Gummireifen an Elektrokarren mit gefederter Triebachse und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 20 km/h sowie deren Anhänger.</p><p>(9) Eiserne Reifen mit einem Auflagedruck von nicht mehr als 125 N/mm Reifenbreite sind zulässig <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>für Zugmaschinen in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben, deren zulässiges Gesamtgewicht 4 t und deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit 8 km/h nicht übersteigt,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>für Arbeitsmaschinen und Stapler (§ 3 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 Buchstabe a der Fahrzeug-Zulassungsverordnung), deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit 8 km/h nicht übersteigt, und für Fahrzeuge, die von ihnen mitgeführt werden,</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>hinter Zugmaschinen mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 8 km/h (Betriebsvorschrift) <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>für Möbelwagen,</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>für Wohn- und Schaustellerwagen, wenn sie nur zwischen dem Festplatz oder Abstellplatz und dem nächstgelegenen Bahnhof oder zwischen dem Festplatz und einem in der Nähe gelegenen Abstellplatz befördert werden,</div></dd><dt style="float: left;">c)</dt><dd><div>für Unterkunftswagen der Bauarbeiter, wenn sie von oder nach einer Baustelle befördert werden und nicht gleichzeitig zu einem erheblichen Teil der Beförderung von Gütern dienen,</div></dd><dt style="float: left;">d)</dt><dd><div>für die beim Wegebau und bei der Wegeunterhaltung verwendeten fahrbaren Geräte und Maschinen bei der Beförderung von oder nach einer Baustelle,</div></dd><dt style="float: left;">e)</dt><dd><div>für land- oder forstwirtschaftliche Arbeitsgeräte und für Fahrzeuge zur Beförderung von land- oder forstwirtschaftlichen Bedarfsgütern, Arbeitsgeräten oder Erzeugnissen.</div></dd></dl></div></dd></dl></p><p>(10) Bei Gleiskettenfahrzeugen (<a href="/bund/stvzo/34b" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Laufrollenlast und Gesamtgewicht von Gleiskettenfahrzeugen" data-lli="0" target="_blank">§ 34b Absatz 1 Satz 1</a>) darf die Kette oder das Band (Gleiskette) keine schädlichen Kratzbewegungen gegen die Fahrbahn ausführen. Die Kanten der Bodenplatten und ihrer Rippen müssen rund sein. Die Rundungen metallischer Bodenplatten und Rippen müssen an den Längsseiten der Gleisketten einen Halbmesser von mindestens 60 mm haben. Der Druck der durch gefederte Laufrollen belasteten Auflagefläche von Gleisketten auf die ebene Fahrbahn darf 1,5 N/qmm, bei Fahrzeugen mit ungefederten Laufrollen und Gleisketten, die außen vollständig aus Gummiband bestehen, 0,8 N/qmm nicht übersteigen. Als Auflagefläche gilt nur derjenige Teil einer Gleiskette, der tatsächlich auf einer ebenen Fahrbahn aufliegt. Im Hinblick auf die Beschaffenheit der Laufflächen und der Federung wird für Gleiskettenfahrzeuge und Züge, in denen Gleiskettenfahrzeuge mitgeführt werden, <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>allgemein die Geschwindigkeit auf 8 km/h,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>wenn die Laufrollen der Gleisketten mit 40 mm hohen Gummireifen versehen sind oder die Auflageflächen der Gleisketten ein Gummipolster haben, die Geschwindigkeit auf 16 km/h,</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>wenn die Laufrollen ungefedert sind und die Gleisketten außen vollständig aus Gummiband bestehen, die Geschwindigkeit auf 30 km/h</div></dd></dl>beschränkt; sind die Laufflächen von Gleisketten gummigepolstert oder bestehen die Gleisketten außen vollständig aus Gummiband und sind die Laufrollen mit 40 mm hohen Gummireifen versehen oder besonders abgefedert, so ist die Geschwindigkeit nicht beschränkt.</p><p>(11) Absatz 5 gilt entsprechend für solche Luftreifen, die die in Nummer 2.29 der Regelung Nummer 75 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) – Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung der Luftreifen für Krafträder und Mopeds (ABl. L 84 vom 30.3.2011, S. 46) beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S Reifen), sofern diese Luftreifen an Fahrzeugen der Klasse L verwendet werden.</p>

Bereifung und Laufflächen

<p>(1) Die Achslast ist die Gesamtlast, die von den Rädern einer Achse oder einer Achsgruppe auf die Fahrbahn übertragen wird.</p><p>(2) Die technisch zulässige Achslast ist die Achslast, die unter Berücksichtigung der Werkstoffbeanspruchung und nachstehender Vorschriften nicht überschritten werden darf: <br><br><table><tr><td><a href="/bund/stvzo/36" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bereifung und Laufflächen" data-lli="9" target="_blank">§ 36</a></td><td>(Bereifung und Laufflächen);<br><br></td></tr><tr><td><a href="/bund/stvzo/41" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bremsen und Unterlegkeile" data-lli="8" target="_blank">§ 41 Absatz 11</a></td><td>(Bremsen an einachsigen Anhängern und zweiachsigen Anhängern mit einem Achsabstand von weniger als 1,0 m).<br><br></td></tr></table>Das technisch zulässige Gesamtgewicht ist das Gewicht, das unter Berücksichtigung der Werkstoffbeanspruchung und nachstehender Vorschriften nicht überschritten werden darf: <br><br><table><tr><td><a href="/bund/stvzo/35" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Motorleistung" data-lli="7" target="_blank">§ 35</a></td><td>(Motorleistung);<br><br></td></tr><tr><td><a href="/bund/stvzo/41" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bremsen und Unterlegkeile" data-lli="6" target="_blank">§ 41 Absatz 10 und 18</a></td><td>(Auflaufbremse);<br><br></td></tr><tr><td><a href="/bund/stvzo/41" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bremsen und Unterlegkeile" data-lli="5" target="_blank">§ 41 Absatz 15 und 18</a></td><td>(Dauerbremse).</td></tr></table></p><p>(3) Die zulässige Achslast ist die Achslast, die unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Absatzes 2 Satz 1 und des Absatzes 4 nicht überschritten werden darf. Das zulässige Gesamtgewicht ist das Gewicht, das unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Absatzes 2 Satz 2 und der Absätze 5 und 6 nicht überschritten werden darf. Die zulässige Achslast und das zulässige Gesamtgewicht sind beim Betrieb des Fahrzeugs und der Fahrzeugkombination einzuhalten.</p><p>(4) Bei Kraftfahrzeugen und Anhängern mit Luftreifen oder den in <a href="/bund/stvzo/36" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bereifung und Laufflächen" data-lli="4" target="_blank">§ 36 Absatz 8</a> für zulässig erklärten Gummireifen – ausgenommen Straßenwalzen – darf die zulässige Achslast folgende Werte nicht übersteigen: <br><br><table><tr><td>1.</td><td colspan="3">Einzelachslast<br><br></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>Einzelachsen</td><td>10,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>Einzelachsen (angetrieben)</td><td>11,50 t;<br><br></td></tr><tr><td>2.</td><td colspan="2">Doppelachslast von Kraftfahrzeugen unter Beachtung der Vorschriften für die Einzelachslast<br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>Achsabstand weniger als 1,0 m</td><td>11,50 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>Achsabstand 1,0 m bis weniger als 1,3 m</td><td>16,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>c)</td><td>Achsabstand 1,3 m bis weniger als 1,8 m</td><td>18,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>d)</td><td>Achsabstand 1,3 m bis weniger als 1,8 m, wenn die Antriebsachse mit Doppelbereifung und Luftfederung oder einer als gleichwertig anerkannten Federung nach Anlage XII ausgerüstet ist oder jede Antriebsachse mit Doppelbereifung ausgerüstet ist und dabei die höchstzulässige Achslast von 9,50 t je Achse nicht überschritten wird,</td><td>19,00 t;<br></td></tr><tr><td>3.</td><td colspan="2">Doppelachslast von Anhängern unter Beachtung der Vorschriften für die Einzelachslast<br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>Achsabstand weniger als 1,0 m</td><td>11,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>Achsabstand 1,0 m bis weniger als 1,3 m</td><td>16,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>c)</td><td>Achsabstand 1,3 m bis weniger als 1,8 m</td><td>18,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>d)</td><td>Achsabstand 1,8 m oder mehr</td><td>20,00 t;<br><br></td></tr><tr><td>4.</td><td colspan="2">Dreifachachslast unter Beachtung der Vorschriften für die Doppelachslast<br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>Achsabstände nicht mehr als 1,3 m</td><td>21,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>Achsabstände mehr als 1,3 m und nicht mehr als 1,4 m</td><td>24,00 t.<br><br></td></tr></table>Sind Fahrzeuge mit anderen Reifen als den in Satz 1 genannten versehen, so darf die Achslast höchstens 4,00 t betragen.</p><p>(5) Bei Kraftfahrzeugen und Anhängern – ausgenommen Sattelanhänger und Starrdeichselanhänger (einschließlich Zentralachsanhänger) – mit Luftreifen oder den in <a href="/bund/stvzo/36" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bereifung und Laufflächen" data-lli="3" target="_blank">§ 36 Absatz 8</a> für zulässig erklärten Gummireifen darf das zulässige Gesamtgewicht unter Beachtung der Vorschriften für die Achslasten folgende Werte nicht übersteigen: <br><br><table><tr><td>1.</td><td colspan="2">Fahrzeuge mit nicht mehr als zwei Achsen <br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>Kraftfahrzeuge – ausgenommen Kraftomnibusse – und Anhänger jeweils</td><td>18,00 t </td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>Kraftomnibusse</td><td>19,50 t;</td></tr><tr><td>2.</td><td colspan="2">Fahrzeuge mit mehr als zwei Achsen – ausgenommen Kraftfahrzeuge nach Nummern 3 und 4 –<br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>Kraftfahrzeuge</td><td>25,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>Kraftfahrzeuge mit einer Doppelachslast nach Absatz 4 Nummer 2 Buchstabe d</td><td>26,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>c)</td><td>Anhänger</td><td>24,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>d)</td><td>Kraftomnibusse, die als Gelenkfahrzeuge gebaut sind</td><td>28,00 t;<br><br></td></tr><tr><td>3.</td><td colspan="2">Kraftfahrzeuge mit mehr als drei Achsen – ausgenommen Kraftfahrzeuge nach Nummer 4 –<br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>Kraftfahrzeuge mit zwei Doppelachsen, deren Mitten mindestens 4,0 m voneinander entfernt sind</td><td>32,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>Kraftfahrzeuge mit zwei gelenkten Achsen und mit einer Doppelachslast nach Absatz 4 Nummer 2 Buchstabe d und deren höchstzulässige Belastung, bezogen auf den Abstand zwischen den Mitten der vordersten und der hintersten Achse, 5,00 t je Meter nicht übersteigen darf, nicht mehr als</td><td>32,00 t;<br></td></tr><tr><td>4.</td><td colspan="2">Kraftfahrzeuge mit mehr als vier Achsen unter Beachtung der Vorschriften in Nummer 3</td><td>32,00 t.<br><br></td></tr></table></p><p>(5a) Abweichend von Absatz 5 gelten für die zulässigen Gewichte von Kraftfahrzeugen nach <a href="/bund/stvzo/30a" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit sowie maximales Drehmoment und maximale Nutzleistung des Motors" data-lli="2" target="_blank">§ 30a Absatz 3</a> die im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen.</p><p>(5b) Abweichend von Absatz 5 Nummer 1 Buchstabe a sowie Nummer 2 Buchstabe a, b und d darf das zulässige Gesamtgewicht des jeweiligen Kraftfahrzeugs unter Beachtung der Achslasten um bis zu 1,00 t überschritten werden, wenn es sich um ein Kraftfahrzeug mit alternativem Antrieb im Sinne der <a href="/eu/rl_96_53_eg/1" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="" data-lli="1" target="_blank">Artikel 1 und 2</a> der <a href="/eu/rl_96_53_eg" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Richtlinie 96/53/EG des Rates vom 25. Juli 1996 zur Festlegung der höchstzulässigen Abmessungen für bestimmte Straßenfahrzeuge im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr in der Gemeinschaft</a> sowie zur Festlegung der höchstzulässigen Gewichte im grenzüberschreitenden Verkehr (ABl. L 235 vom 17.9.1996, S. 59), die zuletzt durch die <a href="/eu/vo_eu_2019_1242" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Verordnung (EU) 2019/1242 (ABl. L 198 vom 25.7.2019, S. 202)</a> geändert worden ist, handelt und wenn das Mehrgewicht durch den alternativen Antrieb begründet ist. Abweichend von Absatz 5 Nummer 1 Buchstabe a sowie Nummer 2 Buchstabe a, b und d darf das zulässige Gesamtgewicht des jeweiligen Kraftfahrzeugs unter Beachtung der Achslasten um bis zu 2,00 t überschritten werden, wenn es sich um ein emissionsfreies Fahrzeug im Sinne der <a href="/eu/rl_96_53_eg/1" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="" data-lli="0" target="_blank">Artikel 1 und 2</a> der <a href="/eu/rl_96_53_eg" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Richtlinie 96/53/EG</a> handelt und wenn das Mehrgewicht durch die emissionsfreie Technologie begründet ist.</p><p>(6) Bei Fahrzeugkombinationen (Züge und Sattelkraftfahrzeuge) darf das zulässige Gesamtgewicht unter Beachtung der Vorschriften für Achslasten, Anhängelasten und Einzelfahrzeuge folgende Werte nicht übersteigen: <br><br><table><tr><td>1.</td><td colspan="2">Fahrzeugkombinationen mit weniger als vier Achsen</td><td>28,00 t;<br><br></td></tr><tr><td>2.</td><td colspan="2">Züge mit vier Achsen<br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td colspan="2">zweiachsiges Kraftfahrzeug mit zweiachsigem Anhänger</td><td>36,00 t;<br><br></td></tr><tr><td>3.</td><td colspan="2">zweiachsige Sattelzugmaschine mit zweiachsigem Sattelanhänger<br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>bei einem Achsabstand des Sattelanhängers von 1,3 m und mehr</td><td>36,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>bei einem Achsabstand des Sattelanhängers von mehr als 1,8 m, wenn die Antriebsachse mit Doppelbereifung und Luftfederung oder einer als gleichwertig anerkannten Federung nach Anlage XII ausgerüstet ist,</td><td>38,00 t;</td></tr><tr><td>4.</td><td colspan="2">andere Fahrzeugkombinationen mit vier Achsen<br><br></td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>mit Kraftfahrzeug nach Absatz 5 Nummer 2 Buchstabe a</td><td>35,00 t<br><br></td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>mit Kraftfahrzeug nach Absatz 5 Nummer 2 Buchstabe b</td><td>36,00 t;<br><br></td></tr><tr><td>5.</td><td colspan="2">Fahrzeugkombinationen mit mehr als vier Achsen oder mit Gleiskettenfahrzeugen</td><td>40,00 t;<br><br></td></tr><tr><td>6.</td><td colspan="2">Sattelkraftfahrzeug im Rahmen intermodaler Beförderungsvorgänge im Sinne des Artikels 2 der Richtlinie 96/53/EG, bestehend aus</td><td></td></tr><tr><td></td><td>a)</td><td>zweiachsigem Kraftfahrzeug mit dreiachsigem Sattelanhänger, das einen oder mehrere Container oder Wechselaufbauten mit einer maximalen Gesamtlänge von bis zu 45 Fuß befördert</td><td>42,00 t,</td></tr><tr><td></td><td>b)</td><td>dreiachsigem Kraftfahrzeug mit zwei- oder dreiachsigem Sattelanhänger, das einen oder mehrere Container oder Wechselaufbauten mit einer maximalen Gesamtlänge von bis zu 45 Fuß befördert</td><td>44,00 t.</td></tr><tr><td></td><td colspan="2"></td><td></td></tr></table>Bei intermodalen Beförderungsvorgängen mit Nutzung des Schiffsverkehrs gilt Satz 1 Nummer 6 nur, sofern die Streckenlänge des Vor- oder Nachlaufs auf der Straße nicht 150 km im Gebiet der Europäischen Union überschreitet.</p><p>(6a) Abweichend von Absatz 6 darf das zulässige Gesamtgewicht der jeweiligen Fahrzeugkombinationen unter Beachtung der Achslasten um bis zu 1,00 t überschritten werden, wenn die Fahrzeugkombination ein Kraftfahrzeug gemäß Absatz 5b Satz 1 umfasst und wenn das Mehrgewicht durch den alternativen Antrieb begründet ist. Abweichend von Absatz 6 darf das zulässige Gesamtgewicht der jeweiligen Fahrzeugkombinationen unter Beachtung der Achslasten um bis zu 2,00 t überschritten werden, wenn die Fahrzeugkombination ein Kraftfahrzeug gemäß Absatz 5b Satz 2 umfasst und wenn das Mehrgewicht durch die emissionsfreie Technologie begründet ist.</p><p>(7) Das nach Absatz 6 zulässige Gesamtgewicht errechnet sich <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>bei Zügen aus der Summe der zulässigen Gesamtgewichte des ziehenden Fahrzeugs und des Anhängers,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>bei Zügen mit Starrdeichselanhängern (einschließlich Zentralachsanhängern) aus der Summe der zulässigen Gesamtgewichte des ziehenden Fahrzeugs und des Starrdeichselanhängers, vermindert um den jeweils höheren Wert <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>der zulässigen Stützlast des ziehenden Fahrzeugs oder</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>der zulässigen Stützlast des Starrdeichselanhängers,</div></dd></dl>bei gleichen Werten um diesen Wert,</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>bei Sattelkraftfahrzeugen aus der Summe der zulässigen Gesamtgewichte der Sattelzugmaschine und des Sattelanhängers, vermindert um den jeweils höheren Wert <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>der zulässigen Sattellast der Sattelzugmaschine oder</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>der zulässigen Aufliegelast des Sattelanhängers,</div></dd></dl>bei gleichen Werten um diesen Wert.</div></dd></dl>Ergibt sich danach ein höherer Wert als <br><br><table><tr><td>28,00 t</td><td>(Absatz 6 Nummer 1),<br><br></td></tr><tr><td>36,00 t</td><td>(Absatz 6 Nummer 2 und 3 Buchstabe a und Nummer 4 Buchstabe b),<br><br></td></tr><tr><td>38,00 t</td><td>(Absatz 6 Nummer 3 Buchstabe b),<br><br></td></tr><tr><td>35,00 t</td><td>(Absatz 6 Nummer 4 Buchstabe a),<br><br></td></tr><tr><td>40,00 t</td><td>(Absatz 6 Nummer 5) oder<br><br></td></tr><tr><td>44,00 t</td><td>(Absatz 6 Nummer 6),<br><br></td></tr></table>so gelten als zulässiges Gesamtgewicht 28,00 t, 36,00 t, 38,00 t, 35,00 t, 40,00 t bzw. 44,00 t.</p><p>(8) Bei Lastkraftwagen, Sattelkraftfahrzeugen und Lastkraftwagenzügen darf das Gewicht auf der oder den Antriebsachsen im grenzüberschreitenden Verkehr nicht weniger als 25 Prozent des Gesamtgewichts des Fahrzeugs oder der Fahrzeugkombination betragen.</p><p>(9) Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der letzten Achse eines Kraftfahrzeugs und dem Mittelpunkt der ersten Achse seines Anhängers muss mindestens 3,0 m, bei Sattelkraftfahrzeugen und bei land- und forstwirtschaftlichen Zügen sowie bei Zügen, die aus einem Zugfahrzeug und Anhänger-Arbeitsmaschinen bestehen, mindestens 2,5 m betragen. Dies gilt nicht für Züge, bei denen das zulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs nicht mehr als 7,50 t oder das des Anhängers nicht mehr als 3,50 t beträgt.</p><p>(10) (weggefallen)</p><p>(11) Für Hubachsen oder Lastverlagerungsachsen sind die im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen anzuwenden.</p>

Achslast und Gesamtgewicht

Abmessungen von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen

Personen (weggefallen)

(weggefallen)

Fahrzeuge

Zulassung von Fahrzeugen im Allgemeinen

Grundregel der Zulassung

Einschränkung und Entziehung der Zulassung

Betriebserlaubnis und Bauartgenehmigung

Erteilung und Wirksamkeit der Betriebserlaubnis

Allgemeine Betriebserlaubnis für Typen

Betriebserlaubnis für Einzelfahrzeuge

Anerkennung von Genehmigungen und Prüfzeichen auf Grund internationaler Vereinbarungen und von Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaften

Anerkennung von Prüfungen auf Grund von Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaften

Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile

Bauartgenehmigung für Fahrzeugteile

Gutachten für die Einstufung eines Fahrzeugs als Oldtimer

Untersuchung der Kraftfahrzeuge und Anhänger

Datenübermittlung

Pflichtversicherung (weggefallen)

IIa.

Bau- und Betriebsvorschriften

III. Allgemeine Vorschriften

Beschaffenheit der Fahrzeuge

Durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit sowie maximales Drehmoment und maximale Nutzleistung des Motors

Berechnung des Hubraums

Vorstehende Außenkanten, Frontschutzsysteme

Kraftomnibusse

Verantwortung für den Betrieb der Fahrzeuge

Fahrtenbuch

Überprüfung mitzuführender Gegenstände

Gewichte, Abmessungen und Beschaffenheit ausländischer Fahrzeuge

Geräuscharme ausländische Kraftfahrzeuge

Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger

Mitführen von Anhängern

Unterfahrschutz

Seitliche Schutzvorrichtungen

Kurvenlaufeigenschaften

Schutzstrukturen an land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen

Schleppen von Fahrzeugen

Besetzung, Beladung und Kennzeichnung von Kraftomnibussen

Laufrollenlast und Gesamtgewicht von Gleiskettenfahrzeugen

Motorleistung

Sitze, Sicherheitsgurte, Rückhaltesysteme, Rückhalteeinrichtungen für Kinder, Rollstuhlnutzer und Rollstühle

Einrichtungen zum sicheren Führen der Fahrzeuge

Heizung und Lüftung

Einrichtungen zum Auf- und Absteigen an Fahrzeugen und Betätigungsraum

Türen

Notausstiege in Kraftomnibussen

Feuerlöscher in Kraftomnibussen

Erste-Hilfe-Material in Kraftfahrzeugen

Gänge, Anordnung von Fahrgastsitzen und Beförderung von Fahrgästen in Kraftomnibussen

Brennverhalten der Innenausstattung bestimmter Kraftomnibusse

Radabdeckungen, Ersatzräder

Gleitschutzeinrichtungen und Schneeketten

Lenkeinrichtung

Sicherungseinrichtungen gegen unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen

Fahrzeug-Alarmsysteme

Rückwärtsgang

Betätigungseinrichtungen, Kontrollleuchten und Anzeiger

Scheiben, Scheibenwischer, Scheibenwascher, Entfrostungs- und Trocknungsanlagen für Scheiben

Bremsen und Unterlegkeile

Druckgasanlagen und Druckbehälter

Automatischer Blockierverhinderer

Anhängelast hinter Kraftfahrzeugen und Leergewicht

Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen

Stützeinrichtung und Stützlast

Kraftstoffbehälter

Kraftstoffleitungen

Abgase

Ableitung von Abgasen

Kohlendioxidemissionen, Kraftstoffverbrauch, Reichweite, Stromverbrauch

Genehmigung, Nachrüstung und Nachfüllen von Klimaanlagen

Kraftstoffe, emissionsbedeutsame Betriebsstoffe und Systeme zur Verringerung der Stickoxid-Emissionen

§ 63 StVZO

Anwendung der für Kraftfahrzeuge geltenden Vorschriften