Verordnung über die Umstellungsrechnung der Geldinstitute aus Anlaß der Neuordnung des Geldwesens

<p>Eine Verpflichtung zur Leistung von ausstehenden Kapitaleinlagen oder von Nachschüssen darf nur insoweit berücksichtigt werden, als sie am 21. Juni 1948 zum Ausgleich einer Überschuldung diente oder für eingezogene Anteile bestand.</p>

Ausstehende Kapitaleinlagen

Allgemeine Vorschriften

Abschnitt I

Allgemeine Vorschriften für den Ansatz der
Aktiven und der Passiven

Rückbezüglichkeit später eintretender Umstände

Aktiven

Abschnitt II

Gebietsmäßige Abgrenzung

Nichtbewertungsfähige Vermögensgegenstände

Verfügungsbeschränkungen

Wertpapiere und unverbriefte Anteilsrechte an
Kapitalgesellschaften

Anteile an rechtsfähigen Personengesellschaften

Eigene Aktien und eigene Schuldverschreibungen

Konsortialkredite

Grundstücke

Einrichtungsgegenstände

Warenvorräte

Unterverzinsliche Forderungen

Passiven

Abschnitt III

Unklagbare und einredebehaftete Verbindlichkeiten

Überverzinsliche Verbindlichkeiten

Rückstellungen

Pensionsrückstellungen

Rückstellungen für Verpflichtungen auf Grund
des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse
der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden
Personen

Rückerstattungs- und Wiedergutmachungsverbindlichkeiten

Gemeinsame Vorschriften für Aktiven
und Passiven

Abschnitt IV

Forderungen und Verbindlichkeiten in ausländischer
Währung

Geldwertschuldverhältnisse

Durchlaufende Kredite

Wertberichtigungen

Abgrenzungsposten

Berichtigung der Umstellungsrechnung

Schlußvorschriften

Abschnitt V

Berlin-Klausel

(zu § 21)

Bundesrecht Deutschland

§ 16 UmstGeldInstV

Ausstehende Kapitaleinlagen