Wertpapierinstituts-Vergütungsverordnung

Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Vorgaben an Vergütungssysteme von Mittleren Wertpapierinstituten 1

Diese Verordnung dient der weiteren Umsetzung von Artikel 30 Absatz 1 bis 3, Artikel 32 Absatz 1 bis 7 und Artikel 33 der Richtlinie (EU) 2019/2034 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über die Beaufsichtigung von Wertpapierfirmen und zur Änderung der Richtlinien 2002/87/EG, 2009/65/EG, 2011/61/EU, 2013/36/EU, 2014/59/EU und 2014/65/EU (ABl. L 314 vom 5.12.2019, S. 64; L 405 vom 2.12.2020, S. 84; L 214 vom 17.6.2021, S. 74). <pre>(+++ Textnachweis ab: 12.1.2024 +++) (+++ Zur Anwendung vgl. §§ 8, 9, 18 +++) </pre>(+++ Amtlicher Hinweis des Normgebers auf EG-Recht: Umsetzung der EURL 2019/2034 (CELEX Nr: 32019L2034) +++)

Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Vorgaben an Vergütungssysteme von Mittleren Wertpapierinstituten 

Anwendungsbereich

Begriffsbestimmungen

Risikoträgeridentifikation

Verantwortlichkeiten

Ausrichtung an der Strategie des Wertpapierinstituts

Angemessenheit der Vergütung und der Vergütungssysteme

Allgemeine Vorgaben für variable Vergütungen

Besondere Vorgaben für variable Vergütungen

Zusätzliche Leistungen zur Altersversorgung

Ausnahmen in Bezug auf variable Vergütungen und zusätzliche Leistungen zur Altersversorgung

Voraussetzungen für die Festsetzung des Gesamtbetrags der variablen Vergütung und die Erdienung zurückbehaltener Vergütungsbestandteile

Verbot der Einschränkung oder Aufhebung der Risikoadjustierung

Grundsätze zu den Vergütungssystemen in den Organisationsrichtlinien; Dokumentationspflichten

WpIVergV

Wertpapierinstituts-Vergütungsverordnung

Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Vorgaben an Vergütungssysteme von Mittleren Wertpapierinstituten 1

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