Zubereitungsrichtlinie

Richtlinie 1999/45/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 31. Mai 1999 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten für die Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Zubereitungen

Diese Richtlinie tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften in Kraft.Artikel 21 Absatz 2 gilt ab 1. Januar 1999.

Inkrafttreten

Ziele und Anwendungsbereich

Begriffsbestimmungen

Bestimmung gefährlicher Eigenschaften von Zubereitungen

Allgemeine Grundsätze für die Einstufung und Kennzeichnung

Bestimmung der gefährlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften

Bestimmung der gesundheitsgefährdenden Eigenschaften

Bestimmung der umweltgefährlichen Eigenschaften

Verpflichtungen und Aufgaben der Mitgliedstaaten

Verpackung

Kennzeichnung

Anwendung der Kennzeichnungsvorschriften

Ausnahmen von den Kennzeichnungs- und Verpackungsvorschriften

Fernverkauf

Sicherheitsdatenblatt

Vertraulichkeit der chemischen Namen

Rechte der Mitgliedstaaten hinsichtlich der Sicherheit der Arbeitnehmer

Mit der Entgegennahme der Informationen über die Gesundheitsaspekte beauftragte Stellen

Freier Verkehr

Schutzklausel

Aufhebung von Richtlinien

Umsetzung

Adressaten

METHODEN ZUR BEURTEILUNG DER PHYSIKALISCH-CHEMISCHEN EIGENSCHAFTEN DER ZUBEREITUNGEN NACH ARTIKEL 5

BESONDERE BESTIMMUNGEN FÜR BEHÄLTER VON ZUBEREITUNGEN, DIE IM EINZELHANDEL ANGEBOTEN WERDEN BZW. FÜR JEDERMANN ERHÄLTLICH SIND

VERTRAULICHE BEHANDLUNG DER CHEMISCHEN IDENTITÄT EINES STOFFES

ZUBEREITUNGEN IM SINNE VON ARTIKEL 12 ABSATZ 2

Europäisches Sekundärrecht

Artikel 23 RL 1999/45/EG

Inkrafttreten