Richtlinie 2000/54/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. September 2000 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (Siebte Einzelrichtlinie im Sinne von Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG)

<p>Der Arbeitgeber vermeidet die Verwendung eines gefährlichen biologischen Arbeitsstoffes, indem er ihn, soweit die Art der Tätigkeit dies zulässt, durch einen biologischen Arbeitsstoff ersetzt, der nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand bei seiner Verwendung bzw. Anwendung nicht oder gegebenenfalls weniger gefährlich für die Gesundheit der Arbeitnehmer ist.</p>

Ersetzung

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

KAPITEL I

Ziel der Richtlinie

Definitionen

Anwendungsbereich  Ermittlung und Abschätzung der Risiken

Anwendung der einzelnen Artikel im Zusammenhang mit der Risikoabschätzung

PFLICHTEN DER ARBEITGEBER

KAPITEL II

Verringerung der Risiken

Unterrichtung der zuständigen Behörde

Hygienmaßnahmen und individuelle Schutzmaßnahmen

Unterrichtung und Unterweisung der Arbeitnehmer

Unterrichtung der Arbeitnehmer in besonderen Fällen

Führung eines Verzeichnisses exponierter Arbeitnehmer

Anhörung und Mitwirkung der Arbeitnehmer

Anmeldung bei der zuständigen Behörde

VERSCHIEDENE BESTIMMUNGEN

KAPITEL III

Gesundheitsüberwachung

Human- und veterinärmedizinische Gesundheitseinrichtungen mit Ausnahme von Untersuchungslaboratorien

Besondere Maßnahmen für industrielle Verfahren, Laboratorien und Tierhaltungsräume

Datenauswertung

Einstufung der biologischen Arbeitsstoffe

Anhänge

Informationen der Kommission

Aufhebung

Inkrafttreten

Adressaten

SYMBOL FÜR BIOGEFÄHRDUNG        (Artikel 6 Absatz 2 Buchstabe e))

PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESUNDHEITSÜBERWACHUNG VON ARBEITNEHMERN        (Artikel 14 Absatz 8)

EMPFOHLENE VERHALTENSREGELN BEI IMPFUNG        (Artikel 14 Absatz 3)

Europäisches Sekundärrecht

Artikel 5 RL 2000/54/EG

Ersetzung