ANHANG RL 2008/127/EG
In Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG werden folgende Einträge am Ende der Tabelle angefügt:
Nr. | Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern | IUPAC-Bezeichnung | Reinheit(1) | Inkrafttreten | Befristung der Eintragung | Sonderbestimmungen |
---|---|---|---|---|---|---|
224 |
Essigsäure CAS-Nr.: 64-19-7 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Essigsäure | ≥ 980 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Herbizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Essigsäure (SANCO/2602/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
225 |
Aluminium-ammoniumsulfat CAS-Nr: 7784-26-1 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Aluminium-ammoniumsulfat | ≥ 960 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Aluminiumammoniumsulfat (SANCO/2985/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
226 |
Aluminiumsilikat CAS-Nr.: 1332-58-7 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
nicht verfügbar Chemische Bezeichnung: Kaolin |
≥ 999,8 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Aluminiumsilikat (SANCO/2603/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
227 |
Ammoniumacetat CAS-Nr.: 631-61-8 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Ammoniumacetat |
≥ 970 g/kg Relevante Verunreinigung: Schwermetalle wie Pb, max. 10 ppm |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Lockmittel dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Ammoniumacetat (SANCO/2986/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
228 |
Blutmehl CAS-Nr.: nicht vergeben CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
nicht verfügbar | ≥ 990 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden. Blutmehl muss den Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 entsprechen.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Blutmehl (SANCO/2604/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
229 |
Calciumcarbid CAS-Nr.: 75-20-7 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Calciumcarbid Calciumacetylid |
≥ 765 g/kg Mit 0,08 – 0,52 g/kg Calciumphosphid |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Calciumcarbid (SANCO/2605/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
230 |
Calciumcarbonat CAS-Nr.: 471-34-1 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Calciumcarbonat | ≥ 995 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Calciumcarbonat (SANCO/2606/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
231 |
Kohlenstoffdioxid CAS-Nr.: 124-38-9 |
Kohlenstoffdioxid | ≥ 99,9 % | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Begasungsmittel dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Kohlendioxid (SANCO/2987/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
232 |
Denathoniumbenzoat CAS-Nr.: 3734-33-6 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Benzyldiethyl[[2,6-xylylcarbamoyl]methyl]ammoniumbenzoat | ≥ 995 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Denathoniumbenzoat (SANCO/2607/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
233 |
Ethylen CAS-Nr.: 74-85-1 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Ethen | ≥ 99 % | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Wachstumsregler dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Ethylen (SANCO/2608/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
234 |
Teebaumextrakt CAS-Nr.: Teebaumöl 68647-73-4 Hauptbestandteile: Terpinen-4-ol 562-74-3 γ-Terpinen 99-85-4 α-Terpinen 99-86-5 1,8-Cineol 470-82-6 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Teebaumöl ist eine komplexe Mischung chemischer Stoffe. |
Hauptbestandteile: Terpinen-4-ol ≥ 300 g/kg γ-Terpinen ≥ 100 g/kg α-Terpinen ≥ 50 g/kg Spuren von 1,8-Cineol |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Fungizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Teebaumextrakt (SANCO/2609/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
235 |
Rückstände aus der Fettdestillation CAS-Nr.: nicht vergeben CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Keine Angaben |
≥ 40 % abgespaltene Fettsäuren Relevante Verunreinigung: Ni max. 200 mg/kg |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden. Rückstände aus der Destillation von Fetten tierischen Ursprungs müssen der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 entsprechen.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Rückstände aus der Fettdestillation (SANCO/2610/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
236 |
Fettsäuren C7 bis C20 CAS-Nr.: 112-05-0 (Pelargonsäure) 67701-09-1 (Fettsäuren C7-C18 und ungesättigte C18-Kaliumsalze) 124-07-2 (Caprylsäure) 334-48-5 (Caprinsäure) 143-07-7 (Laurinsäure) 112-80-1 (Ölsäure) 85566-26-3 (Fettsäuremethylester C8-C10) 111-11-5 (Methyloctanoat) 110-42-9 (Methyldecanoat) CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Nonansäure Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Ölsäure (jeweils ISO) Octansäure, Nonansäure, Decansäure, Dodecansäure, cis-9-Octadecansäure (jeweils IUPAC) Fettsäuremethylester C7-C10 |
≥ 889 g/kg (Pelargonsäure) ≥ 838 g/kg Fettsäuren ≥ 99 % Fettsäuremethylester |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Insektizid, Akarizid, Herbizid und Wachstumsregler dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Fettsäuren (SANCO/2610/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
237 |
Knoblauchextrakt CAS-Nr.: 8008-99-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Lebensmittelgeeignetes Knoblauchsaftkonzentrat | ≥ 99,9 % | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent, Insektizid und Nematizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Knoblauchextrakt (SANCO/2612/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
238 |
Gibberellinsäure CAS-Nr.: 77-06-5 CIPAC-Nr.: 307 |
(3S,3aS,4S,4aS,7S,9aR,9bR,12S)-7,12-dihydroxy-3-methyl-6-methylen-2-oxoperhydro-4a,7-methano-9b,3-propenol(1,2-b)furan-4-carbonsäure Alt: (3S,3aR,4S,4aS,6S,8aR,8bR,11S)-6,11-dihydroxy-3-methyl-12-methylen-2-oxo-4a,6-methano-3,8b-prop-lenoperhydroindenol(1,2-b) furan-4-carbonsäure |
≥ 850 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Wachstumsregler dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Gibberellinsäure (SANCO/2613/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
239 |
Gibberellin CAS-Nr.: GA4: 468-44-0 GA7: 510-75-8 GA4-A7-Mischung: 8030-53-3 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
GA4: (3S,3aR,4S,4aR,7R,9aR,9bR,12S)-12-hydroxy-3-methyl-6-methylen-2-oxoperhydro-4a,7-methano-3,9b-propanoazuleno[1,2-b]furan-4-cabonsäure GA7: (3S,3aR,4S,4aR,7R,9aR,9bR,12S)-12-hydroxy-3-methyl-6-methylen-2-oxoperhydro-4a,7-methano-9b,3-propenoazuleno[1,2-b]furan-4-carbonsäure |
Beurteilungsbericht (SANCO/2614/2008). | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Wachstumsregler dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Gibberellin (SANCO/2614/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
240 |
Hydrolysierte Proteine Harnstoffhydrolysat von Zuckerrübensirup Kollagenproteinhydrolysat CAS-Nr.: nicht vergeben CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Keine Angaben |
Harnstoffhydrolysat von Zuckerrübensirup: Mindestrohproteinäquivalent: 360 g/kg (36 Gew.-%) Kollagenproteinhydrolysat: Gehalt an organischem Stickstoff >240 g/kg |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Lockmittel dürfen zugelassen werden. Hydrolisierte Proteine tierischen Ursprungs müssen der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 entsprechen.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über hydrolysierte Proteine (SANCO/2615/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
241 |
Eisensulfat Eisen(II)-Sulfat wasserfrei: CAS-Nr.: 7720-78-7 Eisen(II)-Sulfat-Monohydrat: CAS-Nr.: 17375-41-6 Eisen(II)-Sulfat-Heptahydrat: CAS-Nr.: 7782-63-0 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Eisen(II)-Sulfat |
Eisen(II)-Sulfat wasserfrei ≥ 367,5 g/kg Eisen(II)-Sulfat-Monohydrat ≥ 300 g/kg Eisen(II)-Sulfat-Heptahydrat ≥ 180 g/kg |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Herbizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Eisensulfat (SANCO/2616/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
242 |
Kieselgur (Diatomeenerde) CAS-Nr.: 61790-53-2 CIPAC-Nr.: 647 |
Kieselgur (Diatomeenerde) |
920 ± 20 g SiO2/kg DE Max. 0,1 % Partikel kristalliner Kieselsäure (Durchmesser unter 50 μm.) |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Insektizid und Akarizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Kieselgur (SANCO/2617/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
243 |
Kalkstein CAS-Nr.: 1317-65-3 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Keine Angaben | ≥ 980 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Kalkstein (SANCO/2618/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
244 |
Methylnonylketon CAS-Nr.: 112-12-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Undecan-2-on | ≥ 975 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Methylnonylketon (SANCO/2619/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
245 |
Pfeffer CAS-Nr.: nicht vergeben CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Schwarzer Pfeffer – Piper nigrum | Komplexes Gemisch chemischer Stoffe; Piperin als Marker sollte einen Anteil von mindestens 4 % haben. | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Pfeffer (SANCO/2620/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
246 |
Pflanzenöle/Citronellöl CAS-Nr.: 8000-29-1 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Citronellöl ist eine komplexe Mischung chemischer Stoffe. Hauptbestandteile: Citronellal (3,7-dimethyl-6-octenal) Geraniol ((E)-3,7-dimethyl-2,6-octadien-1-ol) Citronellol (3,7-dimethyl-6-octan-2-ol). Geranylacetat (3,7-dimethyl-6-octen-1yl acetat). |
Relevante Verunreinigungen: Methyleugenol und Methylisoeugenol max. 0,1 % | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Herbizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Citronellöl (SANCO/2621/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
247 |
Pflanzenöle/Nelkenöl CAS-Nr.: 94961-50-2 (Nelkenöl) 97-53-0 (Eugenol – Hauptbestandteil) CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Nelkenöl ist eine komplexe Mischung chemischer Stoffe. Hauptbestandteil ist Eugenol. |
≥ 800 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Fungizid und Bakterizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Nelkenöl (SANCO/2622/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
248 |
Pflanzenöl/Rapsöl CAS-Nr.: 8002-13-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Rapsöl | Rapsöl ist ein komplexes Gemisch von Fettsäuren | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Insektizid und Akarizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Rapssamenöl (SANCO/2623/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
249 |
Pflanzenöle/Krausminzeöl CAS-Nr.: 8008-79-5 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Krausminzeöl | ≥ 550 g/kg als L-Carvon | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Wachstumsregler dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Krausminzeöl (SANCO/2624/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
250 |
Kaliumhydrogencarbonat CAS-Nr.: 298-14-6 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Kaliumhydrogencarbonat | ≥ 99,5 % | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Fungizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Kaliumhydrogencarbonat (SANCO/2625/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
251 |
Putrescin (1,4-Diaminobutan) CAS-Nr.: 110-60-1 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Butan-1,4-diamin | ≥ 990 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Lockmittel dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Putrescin (SANCO/2626/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
252 |
Pyrethrine CAS-Nr.: (A) und (B): Pyrethrine: 8003-34-7 Extrakt A: Chrysanthemum-cineraefolium-Extrakte: 89997-63-7 Pyrethrin 1: CAS 121-21-1 Pyrethrin 2: CAS 121-29-9 Cinerin 1: CAS 25402-06-6 Cinerin 2: CAS 121-20-0 Jasmolin 1: CAS 4466-14-2 Jasmolin 2: CAS 1172-63-0 Extrakt B: Pyrethrin 1: CAS 121-21-1 Pyrethrin 2: CAS 121-29-9 Cinerin 1: CAS 25402-06-6 Cinerin 2: CAS 121-20-0 Jasmolin 1: CAS 4466-14-2 Jasmolin 2: CAS 1172-63-0 CIPAC-Nr.: 32 |
Pyrethrine sind komplexe Mischungen chemischer Stoffe. |
Extrakt A: ≥ 500 g/kg Pyrethrine Extrakt B: ≥ 480 g/kg Pyrethrine |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
PART A Nur Anwendungen als Insektizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Pyrethrine (SANCO/2627/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
253 |
Quarzsand CAS-Nr.: 14808-60-7 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Quarz, Quartz, Siliciumdioxid, Silica, Silicon dioxide, SiO2 |
≥ 915 g/kg Max. 0,1 % Partikel kristalliner Kieselsäure (Durchmesser unter 50 μm) |
1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Quarzsand (SANCO/2628/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
254 |
Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/Fischöl CAS-Nr.: 100085-40-3 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Fischöl | ≥ 99 % | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden. Fischöl muss den Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 entsprechen.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Fischöl (SANCO/2629/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
255 |
Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/Schafsfett CAS-Nr.: 98999-15-6 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Schafsfett | Reines Schafsfett mit höchstens 0,18 Gew.-% Wasser | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden. Schafsfett muss den Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 entsprechen.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Schafsfett (SANCO/2630/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
256 |
Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/ Tallöl (roh) CAS-Nr.: 8002-26-4 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Tallöl roh | Tallöl (roh) ist eine komplexe Mischung von Harz und Fettsäuren. | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Tallöl (roh) (SANCO/2631/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
257 |
Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/ Tallölpech CAS-Nr.: 8016-81-7 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Tallölpech | Komplexes Gemisch aus Estern von Fettsäuren, Harz sowie geringen Anteilen an Dimeren und Trimeren von Harz und Fettsäuren | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Tallölpech (SANCO/2632/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
258 |
Seealgenextrakt (vormals Seealgenextrakt und Seegras) CAS-Nr.: nicht vergeben CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Seealgenextrakt | Seealgenextrakt ist ein komplexes Gemisch. Hauptbestandteile als Marker: Mannitol, Fucoidane und Alginate. Beurteilungsbericht SANCO/2634/2008 | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Wachstumsregler dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Seealgenextrakt (SANCO/2634/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
259 |
Natriumaluminiumsilicat CAS-Nr.: 1344-00-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Natriumaluminiumsilicat: Nax[(AlO2)x(SiO2)y] x zH2O | 1000 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Repellent dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Natriumaluminiumsilikat (SANCO/2635/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
260 |
Natriumhypochlorit CAS-Nr.: 7681-52-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Natriumhypochlorit | 10 Gew.-% (ausgedrückt als Chlor) | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Desinfektionsmittel dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Natriumhypochlorit (SANCO/2988/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
261 | Geradkettige Lepidopterenpheromone | Acetatgruppe: | Beurteilungs-bericht (SANCO/2633/2008) | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Lockmittel dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über geradkettige Lepidopterenpheromone (SANCO/2633/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
(E)-5-decen-1-yl acetat CAS-Nr.: 38421-90-8 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(E)-5-decen-1-yl acetat | |||||
(E)-8-dodecen-1-yl acetat CAS-Nr.: 38363-29-0 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(E)-8-dodecen-1-yl acetat | |||||
(E/Z)-8-dodecen-1-yl acetat CAS-Nr.: Keine Angaben CIPAC-Nr.: Keine Angaben |
(E/Z)-8-dodecen-1-yl acetat, als einzelne Isomere | |||||
(Z)-8-dodecen-1-yl acetat CAS-Nr.: 28079-04-1 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-8-dodecen-1-yl-acetat | |||||
(Z)-9-dodecen-1-yl acetat CAS-Nr.: 16974-11-1 CIPAC-Nr.: 422 |
(Z)-9-dodecen-1-yl acetat | |||||
(E,Z)-7,9-dodecadien-1-yl-acetat CAS-Nr.: 54364-62-4 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(E,Z)-7,9-dodecadien-1-yl-acetat | |||||
(E)-11-tetradecen-1-yl-acetat CAS-Nr.: 33189-72-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(E)-11-tetradecen-1-yl-acetat | |||||
(Z)-9-tetradecen-1-yl-acetat CAS-Nr.: 16725-53-4 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-9-Tetradecen-1-yl-acetat | |||||
(Z)-11-Tetradecen-1-yl-acetat CAS-Nr.: 20711-10-8 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-11-Tetradecen-1-yl-acetat | |||||
(Z, E)-9, 12-tetradecadien-1-yl-acetat CAS-Nr.: 31654-77-0 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z, E)-9, 12-tetradecadien-1-yl-acetat | |||||
Z-11-hexadecen-1-yl-acetat CAS-Nr.: 34010-21-4 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Z-11-hexadecen-1-yl-acetat | |||||
Z, E)-7, 11-hexadecadien-1-yl-acetat CAS-Nr.: 51606-94-4 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Z, E)-7, 11-hexadecadien-1-yl-acetat | |||||
(E, Z)-2, 13-octadecadien-1-yl-acetat CAS-Nr.: 86252-65-5 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(E, Z)-2, 13-octadecadien-1-yl-acetat. | |||||
Alkoholgruppe: | Alkoholgruppe: | |||||
(E)-5-decen-1-ol CAS-Nr.: 56578-18-8 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(E)-5-decen-1-ol | |||||
(Z)-8-dodecen-1-ol CAS-Nr.: 40642-40-8 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-8-dodecen-1-ol | |||||
(E,E)-8,10-dodecadien-1-ol CAS-Nr.: 33956-49-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(E,E)-8,10-dodecadien-1-ol | |||||
tetradecan-1-ol CAS-Nr.: 112-72-1 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
tetradecan-1-ol | |||||
(Z)-11-hexadecen-1-ol CAS-Nr.: 56683-54-6 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-11-hexadecen-1-ol | |||||
Aldehydgruppe: | Aldehydgruppe: | |||||
(Z)-7-tetradecenal CAS-Nr.: 65128-96-3 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-7-tetradecenal | |||||
(Z)-9-hexadecenal CAS-Nr.: 56219-04-6 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-9-hexadecenal | |||||
(Z)-11-hexadecenal CAS-Nr.: 53939-28-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-11-hexadecenal | |||||
(Z)-13-octadecenal CAS-Nr.: 58594-45-9 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
(Z)-13-octadecenal | |||||
Acetatgemische: | Acetatgemische: | |||||
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und ii) Dodecyl-acetat CAS-Nr.: 112-66-3 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
und ii) Dodecyl-acetat | |||||
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Aldehydgemische: | Aldehydgemische: | |||||
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kombinierte Mischungen: | kombinierte Mischungen: | |||||
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262 |
Trimethylaminhydrochlorid CAS-Nr.: 593-81-7 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Trimethylaminhydrochlorid | ≥ 988 g/kg | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Lockmittel dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Trimethylaminhydrochlorid (SANCO/2636/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
263 |
Harnstoff CAS-Nr.: 57-13-6 CIPAC-Nr.: 8352 |
Harnstoff | ≥ 98 Gew.-% | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Lockmittel und Fungizid dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Harnstoff (SANCO/2637/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
264 |
Z -13-hexadecen-11-yn-1-yl-acetat CAS-Nr.: 78617-58-0 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Z -13-hexadecen-11-yn-1-yl-acetat | ≥ 75 % | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Lockmittel dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Z -13-hexadecen-11-yn-1-yl-acetat (SANCO/2649/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
265 |
Z,Z,Z,Z-7,13,16,19-docosatetraen-1-yl-isobutyrat CAS-Nr. 135459-81-3 CIPAC-Nr.: nicht vergeben |
Z,Z,Z,Z-7,13,16,19-docosatetraen-1-yl-isobutyrat | ≥90 % | 1. September 2009 | 31. August 2019 |
TEIL A Nur Anwendungen als Lockmittel dürfen zugelassen werden.TEIL B Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Anhang VI sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Z,Z,Z,Z-7,13,16,19-Docosatetraen-1-yl-isobutyrat (SANCO/2650/2008) und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen. Die Anwendungsbedingungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung. |
Fußnote(n):
- (1)
Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Identität und Spezifikation des Wirkstoffs sind dem Beurteilungsbericht zu entnehmen.
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