ANHANG RL 2021/1226/EU
Anhang II wird wie folgt geändert:
- (1)
-
In Abschnitt 2.1.1 erhält Absatz 2 folgende Fassung:
„Die Berechnung des Straßenverkehrs-, Eisenbahn- und Industrie-/Gewerbelärms erfolgt in Oktavbändern, ausgenommen jedoch die Schallleistung der Quelle des Schienenverkehrslärms, bei der die Terzbänder genutzt werden. Für den Straßenverkehrs-, Eisenbahn- und Industrie-/Gewerbelärm, der auf diesen Oktavbandergebnissen beruht, wird der A-bewertete Langzeit-Dauerschallpegel für den Zeitraum Tag, Abend und Nacht gemäß Anhang I und Artikel 5 der Richtlinie 2002/49/EG durch die in den Abschnitten 2.1.2, 2.2, 2.3, 2.4 und 2.5 beschriebene Methode berechnet. Für den Straßenverkehr und den Eisenbahnverkehr in Ballungsräumen wird der A-bewertete Langzeit-Dauerschallpegel durch den Beitrag der darin enthaltenen Straßen- und Eisenbahnsegmente, einschließlich Hauptverkehrsstraßen und Haupteisenbahnstrecken, bestimmt.”
- (2)
-
Abschnitt 2.2.1 wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Anzahl und Position von Ersatzschallquellen” erhält Unterabsatz 1 folgende Fassung:
„Bei diesem Modell wird jedes Fahrzeug (Klassen 1, 2, 3, 4 und 5) durch eine einzige Punktquelle dargestellt, die gleichförmig abstrahlt. Die erste Reflexion an der Straßenoberfläche wird implizit behandelt. Wie in Abbildung [2.2.a] dargestellt, befindet sich die Punktquelle 0,05 m über der Straßenoberfläche.”
- (b)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Schallleistungspegel” erhält der letzte Unterabsatz unter der Überschrift „Verkehrsfluss” folgende Fassung:
Die Geschwindigkeit vm ist eine repräsentative Geschwindigkeit je Fahrzeugklasse: in den meisten Fällen die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit für den Straßenabschnitt oder die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit für die Fahrzeugklasse, je nachdem, welcher Wert niedriger ist.
- (c)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Schallleistungspegel” erhält Unterabsatz 1 unter der Überschrift „Einzelnes Fahrzeug” folgende Fassung:
Im Verkehrsfluss wird für alle Fahrzeuge der Klasse m angenommen, dass sie mit der gleichen Geschwindigkeit fahren, also vm.
- (3)
-
Tabelle [2.3.b] wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Die dritte Zeile in der vierten Spalte ( „3” ) erhält folgende Fassung:
Gibt einen Hinweis auf die „dynamische” Steifigkeit
- (b)
-
Die sechste Zeile in der vierten Spalte ( „3” ) erhält folgende Fassung:
H
Hart (800–1000 MN/m)
- (4)
-
Abschnitt 2.3.2 wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Verkehrsfluss” erhält Unterabsatz 4 zweiter Gedankenstrich unter Gleichung (2.3.2) folgende Fassung:
- –
- v ist deren Geschwindigkeit [km/h] im j-ten Gleisabschnitt für Fahrzeugtyp t und die mittlere Zuggeschwindigkeit s
- (b)
-
Der Absatz unter der Überschrift „Kreischen” erhält folgende Fassung:
Das Kurvenkreischen ist eine besondere Quelle, die nur für Bogen relevant und somit örtlich begrenzt ist. Kurvenkreischen ist generell abhängig von der Bogenkrümmung, den Reibungsbedingungen, der Zuggeschwindigkeit sowie der Rad-Schiene-Geometrie und Dynamik. Da es in signifikantem Maße auftreten kann, ist eine angemessene Beschreibung notwendig. Für Stellen, an denen Kurvenkreischen auftritt – in der Regel in Kurven und an den Zungenvorrichtungen von Weichen – müssen der Schallleistung der Quelle geeignete Schallleistungsspektren für die zusätzliche Geräuschemission hinzugefügt werden. Die zusätzliche Geräuschemission kann für die einzelnen Arten von Fahrzeugen spezifisch sein, da bestimmte Rad- und Drehgestelltypen deutlich weniger anfällig für Kreischen sind als andere. Sind Messungen der zusätzlichen Geräuschemissionen verfügbar, die dem stochastischen Auftreten von Kreischen hinreichend Rechnung tragen, so können diese verwendet werden.
Liegen keine geeigneten Messungen vor, kann ein einfacher Ansatz gewählt werden. Bei diesem Ansatz ist das Kreischgeräusch zu berücksichtigen, indem den Schallleistungsspektren der Rollgeräusche für alle Frequenzen die folgenden Werte für die zusätzliche Geräuschemission hinzuaddiert werden.
Zug 5 dB für Kurven mit 300 m < R ≤ 500 m und ltrack ≥ 50 m
8 dB für Kurven mit R ≤ 300 m und ltrack ≥ 50 m
8 dB für Weichen mit R ≤ 300 m
0 dB in sonstigen Fällen
Straßenbahn 5 dB für Kurven und Weichen mit R ≤ 200 m
0 dB in sonstigen Fällen
Dabei ist ltrack die Länge des Gleises entlang der Kurve und R der Kurvenradius.
Die Anwendbarkeit dieser Schallleistungsspektren bzw. dieser Werte für die zusätzliche Geräuschemission ist in der Regel vor Ort zu überprüfen, insbesondere bei Straßenbahnen und an Orten, an denen in Kurven oder Weichen Maßnahmen gegen Kreischen ergriffen werden.
- (c)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Richtverhalten der Quellen” wird unmittelbar nach Gleichung (2.3.15) folgender Satz eingefügt:
„Brückendröhnen wird an der Quelle A (h = 1) modelliert, für die eine Rundumrichtwirkung angenommen wird.”
- (d)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Richtverhalten der Quellen” erhält Unterabsatz 2 bis einschließlich Gleichung (2.3.16) folgende Fassung:
Die vertikale Richtwirkung ΔLW,dir,ver,i in dB wird in der vertikalen Ebene für Quelle A (h = 1) als Funktion der Mittelbandfrequenz fc,i jedes einzelnen i-ten Frequenzbands angegeben. Dabei gilt Folgendes:
Für 0 < ψ < π/2 ist
für -π/2 < ψ <=0 ist
ΔLW,dir,ver,i = 0
(2.3.16)
- (5)
-
In Abschnitt 2.3.3 erhält der Absatz unter der Überschrift „Korrektur um den Wert der baulichen Abstrahlung (Brücken und Viadukte)” folgende Fassung:
Korrektur um den Wert der baulichen Abstrahlung (Brücken und Viadukte)
Befindet sich der Gleisabschnitt auf einer Brücke, so müssen die zusätzlichen Geräusche berücksichtigt werden, die durch die Schwingung der Brücke infolge der Anregung durch die Anwesenheit des Zuges erzeugt werden. Das Brückendröhnen wird als zusätzliche Quelle modelliert, deren Schallleistung pro Fahrzeug wie folgt angegeben wird:
Dabei ist LH,bridge,i die Brückentransferfunktion. Das Brückendröhnen LW,0,bridge,i stellt nur den durch die Brückenkonstruktion abgestrahlten Schall dar. Das Rollgeräusch eines Fahrzeugs auf der Brücke wird anhand der Gleichungen (2.3.8) bis (2.3.10) berechnet, indem die Schienentransferfunktion gewählt wird, die dem auf der Brücke vorhandenen Gleissystem entspricht. Barrieren an den Kanten der Brücke werden in der Regel nicht berücksichtigt.LW,0, bridge,i = LR,TOT,i + LH,bridge,i + 10 x 1g(Na) Db (2.3.18) - (6)
-
Abschnitt 2.4.1 wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Schallleistungspegel – Allgemeines” erhält Unterabsatz 2 vierter Spiegelstrich, einschließlich Gleichung (2.4.1), folgende Fassung:
- –
- Linienquellen, die Fahrzeuge in Bewegung darstellen, werden nach Gleichung (2.2.1) berechnet.
- (b)
-
Die Nummer der Gleichung (2.4.2) erhält folgende Fassung:
„(2.4.1)”
- (7)
-
In Abschnitt 2.5.1 erhält der Absatz 7 folgende Fassung:
„Hindernisse mit einer Neigung von mehr als 15° bezogen auf die Vertikale gelten nicht als Reflektoren, sondern werden bei allen anderen Ausbreitungsaspekten wie Bodeneffekten und Beugungen berücksichtigt.”
- (8)
-
Abschnitt 2.5.5 wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Im Absatz unter der Überschrift Schallpegel bei günstigen Bedingungen (LF) für einen Ausbreitungsweg (S, R) erhält Gleichung (2.5.6) folgende Fassung:
AF=Adiv + Aatm + Aboundary,F (2.5.6) - (b)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Dauerschallpegel am Punkt R in Dezibel A (dBA)” erhält am Ende von Unterabsatz 1 der Text unter Gleichung (2.5.11) folgende Fassung:
Dabei ist i der Index des Frequenzbands. AWC ist die A-Bewertungskorrektur wie folgt:
Frequenz [Hz] 63 125 250 500 1000 2000 4000 8000 AWCf,i [dB] -26,2 -16,1 -8,6 -3,2 0 1,2 1,0 -1,1
- (9)
-
Abschnitt 2.5.6 wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Direkt unter Abbildung 2.5.b wird folgender Satz eingefügt:
Die Abstände dn werden durch eine zweidimensionale Projektion auf die horizontale Ebene bestimmt.
- (b)
-
Der Unterabsatz unter der Überschrift „Berechnung bei günstigen Bedingungen” wird wie folgt geändert:
- (1)
-
Buchstabe a Satz 1 erhält folgende Fassung:
In Gleichung (2.5.15) (Aground,H) werden die Höhen zs und zr ersetzt durch zs + δ zs + δ zT bzw. zr + δ zr + δ zT wobei
- (2)
-
Buchstabe b Satz 1 erhält folgende Fassung:
Der untere Grenzwert von Aground,F (berechnet mit unveränderten Höhen) ist abhängig von der Geometrie des Ausbreitungsweges:
- (c)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Beugung” erhält Unterabsatz 2 folgende Fassung:
In der Praxis werden die folgenden Spezifikationen in der einzigen vertikalen Ebene berücksichtigt, die sowohl die Quelle als auch den Empfänger umfasst (eine aufgefaltete spanische Wand bei einem Ausbreitungsweg einschließlich Reflexionen). Der Direktstrahl von der Quelle zum Empfänger ist eine gerade Linie bei homogenen Ausbreitungsbedingungen und eine gekrümmte Linie (ein Bogen mit einem Radius, der von der Länge des geraden Strahls abhängt) bei günstigen Ausbreitungsbedingungen.
Wird der Direktstrahl nicht blockiert, dann wird Kante D angestrebt, die die größte Weglängendifferenz δ ergibt (der kleinste absolute Wert, da diese Weglängendifferenzen negativ sind). Die Beugung wird berücksichtigt, wenn
- —
-
diese Weglängendifferenz größer ist als – λ/20 und
- —
-
das „Rayleigh-Kriterium” erfüllt ist.
Dies ist der Fall, wenn δ größer ist als λ/4 — δ*, wobei δ* die mit derselben Kante D berechnete Weglängendifferenz ist, jedoch bezogen auf die Spiegelquelle S*, welche mithilfe der quellenseitigen mittleren Bezugsebene berechnet wird, und bezogen auf den Spiegelempfänger R*, welcher mithilfe der empfängerseitigen mittleren Bezugsebene berechnet wird. Für die Berechnung von δ* werden nur die Punkte S*, D und R* berücksichtigt — andere Kanten, die den Weg von S* -> D -> R* blockieren, werden vernachlässigt.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen wird die Wellenlänge λ unter Verwendung der nominellen Mittenfrequenz und einer Schallgeschwindigkeit von 340 m/s berechnet.
Sind diese beiden Bedingungen erfüllt, werden Quellenseite und Empfängerseite durch die Kante D getrennt, es werden zwei getrennte mittlere Bezugsebenen berechnet, und Adif wird wie im restlichen Teil dieses Abschnitts beschrieben berechnet. Andernfalls wird für diesen Ausbreitungsweg keine Dämpfung durch Beugung berücksichtigt, es wird eine gemeinsame mittlere Bezugsebene für den Weg von S -> R berechnet, und Aground wird ohne Beugung berechnet (Adif = 0 dB). Diese Regel gilt sowohl bei homogenen als auch bei günstigen Bedingungen.
- (d)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Reine Beugung” erhält Unterabsatz 2 folgende Fassung:
Wenn im Falle der Mehrfachbeugung e die Gesamtlänge des Ausbreitungswegs zwischen dem ersten und dem letzten Beugungspunkt (Verwendung gebogener Strahlen bei günstigen Bedingungen) und e größer als 0,3 m ist (andernfalls C" = 1), dann wird dieser Koeffizient bestimmt durch:
(2.5.23) - (e)
-
Abbildung 2.5.d erhält folgende Fassung:
- (f)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Günstige Bedingungen” erhält Unterabsatz 1 unter Abbildung 2.5.e folgende Fassung:
Bei günstigen Bedingungen haben die drei gebogenen Schallstrahlen , und einen identischen Kurvenradius Γ, der definiert wird durch:
Γ = max(1000,8d) (2.5.24) Dabei ist d der direkte 3D-Abstand zwischen Quelle und Empfänger des aufgefalteten Weges.
- (g)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Günstige Bedingungen” erhalten die Unterabsätze zwischen Gleichung (2.5.28) und Gleichung (2.5.29) (einschließlich der beiden Gleichungen) folgende Fassung:
(2.5.28) Bei günstigen Bedingungen besteht der Ausbreitungsweg in der vertikalen Ausbreitungsebene stets aus Segmenten in Form eines Kreises, dessen Radius durch den 3D-Abstand zwischen Quelle und Empfänger gegeben ist, d. h., alle Segmente eines Ausbreitungswegs weisen denselben Kurvenradius auf. Ist der direkte Bogen zwischen Quelle und Empfänger blockiert, bestimmt sich der Ausbreitungsweg als die kürzeste konvexe Kombination von Bogen, die alle Hindernisse umhüllen. Konvex bedeutet in diesem Zusammenhang, dass an jedem Beugungspunkt das abgehende Strahlsegment gegenüber dem eingehenden Strahlsegment nach unten abgelenkt wird.
In dem in Abbildung 2.5.f dargestellten Szenario ist die Weglängendifferenz:
(2.5.29) - (h)
-
Die Absätze unter den Überschriften Berechnung des Terms Δground(S,O) bzw. Berechnung des Terms Δground(O,R) erhalten folgende Fassung:
Berechnung des Terms Δground(S,O)
(2.5.31) - —
Aground(S,O) ist die Dämpfung aufgrund des Bodeneffekts zwischen der Quelle S und dem Beugungspunkt O. Dieser Term wird gemäß den vorherigen Unterabschnitten „Berechnung bei homogenen Bedingungen” und „Berechnung bei günstigen Bedingungen” berechnet, und zwar ausgehend von folgenden Hypothesen:
- —
zr = zo,s,
- —
Gpath wird zwischen O und R berechnet.
- —
Bei homogenen Bedingungen in Gleichung (2.5.17) und in Gleichung (2.5.18).
- —
Bei günstigen Bedingungen in Gleichung (2.5.17) und in Gleichung (2.5.20).
- —
Δdif(S,R’) ist die Dämpfung aufgrund der Beugung zwischen S und dem Spiegelempfänger R’, berechnet wie im vorherigen Abschnitt „Reine Beugung” .
- —
Δdif(S,R) ist die Dämpfung aufgrund der Beugung zwischen S und R, berechnet wie im vorherigen Unterabschnitt „Reine Beugung” .
Berechnung des Terms Δground(O,R)
Dabei gilt:(2.5.32) - —
Aground(O,R) ist die Dämpfung aufgrund des Bodeneffekts zwischen dem Beugungspunkt O und dem Empfänger R. Dieser Term wird gemäß den vorherigen Unterabschnitten „Berechnung bei homogenen Bedingungen” und „Berechnung bei günstigen Bedingungen” berechnet, und zwar ausgehend von folgenden Hypothesen:
- —
zs = zo,r,
- —
Gpath wird zwischen O und R berechnet.
Die Korrektur G'path braucht hier nicht berücksichtigt zu werden, da die betrachtete Quelle der Beugungspunkt ist. Deshalb ist vielmehr Gpath bei der Berechnung der Bodeneffekte zu verwenden, einschließlich für den unteren Grenzterm der Gleichung, der -3(1 – Gpath) wird.
- —
Bei homogenen Bedingungen: in Gleichung (2.5.17) und in Gleichung (2.5.18),
- —
bei günstigen Bedingungen in Gleichung (2.5.17) und in Gleichung (2.5.20),
- —
Δdif(S,R') ist die Dämpfung aufgrund der Beugung zwischen S und dem Spiegelempfänger R′, berechnet wie im vorherigen Abschnitt „Reine Beugung” ,
- —
Δdif(S,R) ist die Dämpfung aufgrund der Beugung zwischen S und R, berechnet wie im vorherigen Unterabschnitt „Reine Beugung” .
- (i)
-
In Abschnitt 2.5.6 erhält der Absatz unter der Überschrift „Szenarien mit vertikalen Kanten” folgende Fassung:
Szenarien mit vertikalen Kanten
Die Gleichung (2.5.21) kann verwendet werden, um die Beugungen an vertikalen Kanten (seitliche Beugungen) bei Industrie-/Gewerbelärm zu berechnen. In diesem Fall wird Adif = Δdif(S,R) genommen und der Term Aground behalten. Weiterhin sind Aatm und Aground aus der Gesamtlänge des Ausbreitungsweges zu berechnen. Adiv wird nach wie vor aus der direkten Distanz d berechnet. Die Gleichungen (2.5.8) und (2.5.6) werden entsprechend zu:(2.5.33)
Δdif wird tatsächlich bei homogenen Bedingungen in Gleichung (2.5.34) verwendet. Eine seitliche Beugung wird nur in den Fällen berücksichtigt, in denen die folgenden Bedingungen erfüllt sind:(2.5.34) Die Quelle ist eine echte Punktquelle — nicht durch Segmentierung einer erweiterten Quelle wie einer Linien- oder Flächenquelle erzeugt.
Die Quelle ist keine Spiegelquelle, die zur Berechnung einer Reflexion konstruiert wurde.
Der Direktstrahl zwischen Quelle und Empfänger liegt vollständig über dem Geländeprofil.
In der vertikalen Ebene, die S und R enthält, ist die Weglängendifferenz δ größer als 0, d. h., der Direktstrahl ist blockiert. Daher kann in bestimmten Situationen bei homogenen Ausbreitungsbedingungen, nicht aber bei günstigen Ausbreitungsbedingungen, von einer seitlichen Beugung ausgegangen werden.
Sind alle genannten Bedingungen erfüllt, werden zusätzlich zum gebeugten Ausbreitungsweg in der vertikalen Ebene, in der die Quelle und der Empfänger enthalten sind, bis zu zwei Ausbreitungswege mit seitlicher Beugung berücksichtigt. Die seitliche Ebene ist definiert als die Ebene, die senkrecht zur vertikalen Ebene verläuft und außerdem die Quelle und den Empfänger enthält. Die Schnittflächen mit dieser seitlichen Ebene werden aus allen Hindernissen gebildet, die von dem von der Quelle bis zum Empfänger verlaufenden Direktstrahl durchbrochen werden. In der seitlichen Ebene definiert die kürzeste konvexe Verbindung zwischen Quelle und Empfänger, die aus geraden Segmenten besteht und diese Schnittflächen umfasst, die vertikalen Kanten, welche bei der Konstruktion des seitlich gebeugten Ausbreitungswegs berücksichtigt werden.
Zur Berechnung der Bodendämpfung für einen seitlich gebeugten Ausbreitungsweg wird die mittlere Bezugsebene zwischen Quelle und Empfänger unter Berücksichtigung des Bodenprofils senkrecht unter dem Ausbreitungsweg berechnet. Schneidet ein seitlicher Ausbreitungsweg bei der Projektion auf eine horizontale Ebene die Projektion eines Gebäudes, so wird dies bei der Berechnung von path (normalerweise mit = 0) und bei der Berechnung der mittleren Bezugsebene mit der vertikalen Höhe des Gebäudes berücksichtigt.
- (j)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Reflexionen an vertikalen Hindernissen – Dämpfung durch Absorption” erhalten die Unterabsätze 2 und 3 folgende Fassung:
„Oberflächen von Objekten gelten nur dann als Reflektoren, wenn ihre Neigung bezogen auf die Senkrechte weniger als 15° beträgt. Reflexionen werden nur für Wege in der vertikalen Ausbreitungsebene berücksichtigt, d. h. nicht für seitlich gebeugte Wege. Für Einfalls- und Reflexionswege wird unter der Annahme, dass die reflektierende Oberfläche vertikal ist, der Reflexionspunkt (der auf dem reflektierenden Objekt liegt) bei homogenen Ausbreitungsbedingungen aus geraden Linien und bei günstigen Ausbreitungsbedingungen aus gekrümmten Linien gebildet. Die Höhe des Reflektors, gemessen durch den Reflexionspunkt und aus der Richtung des einfallenden Strahls betrachtet, muss mindestens 0,5 m betragen. Nach Projektion auf eine horizontale Ebene muss die Breite des Reflektors, gemessen durch den Reflexionspunkt und aus der Richtung des einfallenden Strahls betrachtet, mindestens 0,5 m betragen.”
- (k)
-
Im Absatz unter der Überschrift „Dämpfung durch Retrobeugung” wird am Ende des bestehenden Textes Folgendes angefügt:
Wenn eine reflektierende Lärmschutzwand oder ein reflektierendes Hindernis in der Nähe des Eisenbahngleises vorhanden ist, werden die von der Quelle ausgehenden Schallstrahlen nacheinander von diesem Hindernis und von der seitlichen Fläche des Schienenfahrzeugs reflektiert. Unter diesen Bedingungen passieren die Schallstrahlen den Bereich zwischen dem Hindernis und dem Wagenkasten, bevor sie an der Oberkante des Hindernisses gebeugt werden.
Um Mehrfachreflexionen zwischen Schienenfahrzeug und einem nahe gelegenen Hindernis zu berücksichtigen, wird die Schallleistung einer einzelnen Ersatzschallquelle berechnet. Bei dieser Berechnung werden Bodeneffekte ignoriert.
Für die Ableitung der Schallleistung der Ersatzschallquelle gelten folgende Definitionen:
- —
-
Der Ursprung des Koordinatensystems ist die rechte Fahrfläche,
- —
-
eine reale Quelle befindet sich bei S (ds = 0, hs), wobei hs die Höhe der Quelle in Bezug auf die Fahrfläche ist,
- —
-
Die Ebene h = 0 definiert den Wagenkasten,
- —
-
ein vertikales Hindernis mit Oberkante in B (dB, hb),
- —
-
ein Empfänger, der sich in einer Entfernung dR > 0 hinter dem Hindernis befindet, wobei R die Koordinaten (dB+dR, hR) hat.
Die Innenseite des Hindernisses weist die Absorptionskoeffizienten α(f) pro Oktavband auf. Der Wagenkasten des Eisenbahnfahrzeugs hat einen entsprechenden Reflexionskoeffizienten Cref. Normalerweise ist Cref gleich 1. Nur bei offenen Flachgüterwagen kann der Wert 0 verwendet werden. Bei dB > 5hB oder α(f) > 0,8 wird keine Wechselwirkung zwischen Zug und Hindernis berücksichtigt.
In dieser Konfiguration können mehrere Reflexionen zwischen dem Wagenkasten und dem Hindernis mithilfe von Spiegelquellen an Position Sn (dn = -2n. dB, hn = hs), n = 0, 1, 2..N, berechnet werden, wie in Abbildung 2.5.k dargestellt.
Die Schallleistung der Ersatzschallquelle wird ausgedrückt durch:
(2.5.39) Wobei die Schallleistung der Teilquellen gegeben ist durch:
LW,n = LW + ΔLn
ΔLn= ΔLgeo,n + ΔLdif,n + ΔLabs,n + ΔLref,n + ΔLretrodif,n
Dabei gilt:
- LW
- Schallleistung der realen Schallquelle
- ΔLgeo,n
- ein Korrekturterm für die sphärische Divergenz
- ΔLdif,n
- ein Korrekturterm für die Beugung an der Oberkante des Hindernisses
- ΔLabs,n
- ein Korrekturterm für die Absorption an der Innenseite des Hindernisses
- ΔLref,n
- ein Korrekturterm für die Reflexion vom Wagenkasten
- ΔLretrodif,n
- ein Korrekturterm für die endliche Höhe des als Reflektor agierenden Hindernisses
Die Korrektur für die sphärische Divergenz ergibt sich aus:
(2.5.40) (2.5.41) Die Korrektur für die Beugung an der Oberkante des Hindernisses ergibt sich aus:
(2.5.42)
ΔLdif,n = D0 - Dn (2.5.42) Dabei ist Dn die Dämpfung aufgrund von Beugung, berechnet nach Gleichung (2.5.21) mit C'' = 1, für den Weg von der Quelle Sn zum Empfänger R unter Berücksichtigung der Beugung an der Oberkante von Hindernis B:
δn= ±(|SnB| + |BR| - |SnR|) (2.5.43) Die Korrektur für die Absorption an der Innenseite des Hindernisses ergibt sich aus:
ΔLabs,n = 10•n•lg (1-α) (2.5.44) Die Korrektur für die vom Wagenkasten ausgehende Reflexion ergibt sich aus:
ΔLref,n = 10•n•lg (Cref) (2.5.45) Die Korrektur für die endliche Höhe des reflektierenden Hindernisses wird durch die Retrobeugung berücksichtigt. Der Weg des Strahls, der einem Spiegelbild in der Größenordnung N > 0 entspricht, wird n-mal vom Hindernis reflektiert. Im Querschnitt finden diese Reflexionen in den Entfernungen
di = – (2i-q)db, i = 1,2,..n statt. Hierbei bezeichnet Pi(d = di, h = hb), i = 1,2,..n die Oberkanten dieser reflektierenden Oberflächen. An jedem dieser Punkte wird ein Korrekturterm wie folgt berechnet:
(2.5.46) Hierbei wird Δretrodif,n,i für eine Quelle an Position Sn, eine Hindernisoberkante bei Pi und einen Empfänger an Position R′ berechnet. Die Position des äquivalenten Empfängers R′ wird durch R′ = R angegeben, wenn der Empfänger über der Sichtlinie von Sn zu B liegt; andernfalls wird die Position des äquivalenten Empfängers auf der vertikal über dem tatsächlichen Empfänger verlaufenden Sichtlinie angenommen, und zwar:
dR' = dR (2.5.47) (2.5.48)
- (10)
-
Abschnitt 2.7.5 „Lärm- und Leistungsangaben” erhält folgende Fassung:
- 2.7.5
- Lärm- und Leistungsangaben
- (11)
-
In Abschnitt 2.7.11 erhält die Überschrift des zweiten Absatzes „Streckenstreuung” folgende Fassung:
Seitliche Streckenstreuung .
- (12)
-
In Abschnitt 2.7.12 wird nach Unterabsatz 6 und vor dem siebten und letzten Unterabsatz folgender Unterabsatz eingefügt:
„Eine Fluglärmquelle sollte in einer Mindesthöhe von 1,0 m (3,3 ft) über dem Flugplatz oder gegebenenfalls über der Geländeerhöhung der Start-/Landebahn eingegeben werden.”
- (13)
-
Abschnitt 2.7.13 Konstruktion von Flugbahnsegmenten erhält folgende Fassung:
- 2.7.13
- Konstruktion von Flugbahnsegmenten
Flugprofil
Die Parameter zur Beschreibung jedes Flugprofilsegments am Beginn (Suffix 1) und am Ende (Suffix 2) des Segments lauten:- s1, s2
- Entfernung entlang des Flugwegs,
- z1, z2
- Flughöhe über Grund,
- V1, V2
- Geschwindigkeit über Grund,
- P1, P2
- lärmbezogener Schubparameter (entspricht dem, für den die NPD-Kurven definiert sind) und
- ε1, ε2
- Querneigungswinkel.
Dabei gilt:z = z1 + f ·(z2 – z1) (2.7.3) (2.7.4) ε = ε1 + f · (ε2 - ε1) (2.7.5) (2.7.6)
Es sei darauf hingewiesen, dass bei z und ε eine lineare Änderung mit der Entfernung, bei V und P jedoch eine lineare Änderung mit der Zeit (d. h. konstante Beschleunigung(**)) angenommen wird. Beim Abgleich von Flugprofilsegmenten mit Radardaten (Flugbahnanalyse) werden alle Endpunktentfernungen, Flughöhen über Grund, Geschwindigkeiten und Querneigungswinkel direkt aus den Daten bestimmt; nur die Triebwerkseinstellungen müssen unter Anwendung der Leistungsrechnungen berechnet werden. Da auch die Flugweg- und die Flugprofilkoordinaten entsprechend abgeglichen werden können, ist dies in der Regel recht unkompliziert.f = (s - s1)/(s2 - s1) (2.7.7) Startlauf
Wenn das Flugzeug beim Start zwischen dem Punkt, an dem die Bremsen gelöst werden (Brake Release Point, auch „Start-of-Roll-Punkt” SOR genannt), und dem Abhebepunkt beschleunigt, verändert sich die Geschwindigkeit über eine Strecke von 1500 bis 2500 m extrem von null auf etwa 80 bis 100 m/s. Der Startlauf ist somit in Segmente mit veränderlicher Länge unterteilt, über die sich die Geschwindigkeit des Flugzeugs um ein spezifisches Inkrement ΔV von höchstens 10 m/s (etwa 20 Knoten) ändert. Obwohl sie eigentlich während des Startlaufs veränderlich ist, ist die Annahme einer konstanten Beschleunigung für diesen Zweck ausreichend. In diesem Fall, in der Startphase, ist V1 die Anfangsgeschwindigkeit, V2 die Startgeschwindigkeit, nTO die Nummer des Startsegments und sTO die äquivalente Startstrecke. Für die äquivalente Startstrecke sTO (siehe Anlage B), die Startgeschwindigkeit V1 und die Startgeschwindigkeit VTO beträgt die Anzahl nTO der Segmente für den Startlauf
Somit ist die Geschwindigkeitsänderung entlang eines SegmentsnTO = int (1 + (VTO - V1) /10) (2.7.8)
und die Zeit Δt in jedem Segment (unter Annahme einer konstanten Beschleunigung)ΔV = VTO/nTO (2.7.9)
Die Länge sTO,k von Segment k (1 ≤ k ≤ nTO) des Startlaufs ist also:(2.7.10)
Beispiel: Bei einer Startstrecke sTO = 1600 m, bei V1 = 0 m/s und V2 = 75 m/s ergeben sich nTO = 8 Segmente mit Längen von 25 bis 375 Metern (siehe Abbildung 2.7.g): Analog zu den Geschwindigkeitsänderungen errechnen sich die Schubänderungen eines Flugzeugs über jedes Segment mit einem konstanten Inkrement ΔP als(2.7.11)
Hierbei bezeichnen PTO und Pinit den jeweiligen Schub am Abhebepunkt bzw. am Start-of-Roll-Punkt. Mit der Verwendung dieses konstanten Schubinkrements (statt der quadratischen Gleichung (2.7.6)) soll Konsistenz mit dem linearen Verhältnis zwischen Schub und Geschwindigkeit bei Strahlflugzeugen hergestellt werden. Wichtiger Hinweis: In den vorstehenden Gleichungen und dem vorstehenden Beispiel wird implizit davon ausgegangen, dass die Anfangsgeschwindigkeit des Flugzeugs zu Beginn der Startphase gleich null ist. Dies entspricht der gängigen Situation, in der das Flugzeug von dem Punkt, an dem die Bremsen gelöst werden, zu rollen und zu beschleunigen beginnt. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen das Flugzeug ausgehend von seiner Rollgeschwindigkeit mit der Beschleunigung beginnt, ohne an der Startbahnschwelle anzuhalten. In einem solchen Fall, bei dem die Anfangsgeschwindigkeit Vinit nicht gleich null ist, sind die folgenden „verallgemeinerten” Gleichungen anstelle der Gleichungen (2.7.8), (2.7.9), (2.7.10) und (2.7.11) zu verwenden.ΔP = (PTO - Pinit) / nTO (2.7.12)
In diesem Fall, in der Startphase, ist V1 die Anfangsgeschwindigkeit Vinit, V2 die Startgeschwindigkeit VTO, n die Nummer des Startsegments nTO, s die äquivalente Startstrecke sTO und sk die Länge sTO,k des Segments k (1[Symbol]k[Symbol]n).(2.7.13) Landerollen
Obwohl es sich beim Landerollen im Wesentlichen um eine Umkehr des Startlaufs handelt, ist Folgendes besonders zu berücksichtigen:- —
die Schubumkehr, die manchmal eingesetzt wird, um das Flugzeug abzubremsen, und
- —
Flugzeuge, die die Landebahn nach dem Abbremsen verlassen (diese tragen nicht mehr zum Fluglärm bei, da Lärm beim Rollen außer Acht bleibt).
Segmentierung des Anfangssteigflug- und des Endanflugsegments
Vergleiche mit Berechnungen für sehr kleine Segmente zeigen, dass die Verwendung eines einzigen Steigflug- oder Anflugsegments (oder einer begrenzten Anzahl solcher Segmente) unterhalb einer bestimmten Höhe (in Bezug zur Start-/Landebahn) eine unzureichende Approximation des Lärms seitlich der Flugstrecke für integrierte Maße zur Folge hat. Dies ist auf die Anwendung einer einzelnen Anpassung der seitlichen Dämpfung für jedes Segment zurückzuführen, die einem einzelnen segmentspezifischen Wert des Höhenwinkels entspricht, während die rasche Änderung dieses Parameters zu erheblichen Schwankungen des seitlichen Dämpfungseffekts entlang der einzelnen Segmente führt. Die Genauigkeit der Berechnung wird verbessert, indem das Anfangssteigflugsegment und das Endanflugsegment in Teilsegmente zerlegt werden. Die Anzahl dieser Teilsegmente und ihre jeweilige Länge bestimmen die „Granularität” der Änderung der seitlichen Dämpfung, der Rechnung zu tragen ist. Unter Angabe des Ausdrucks der gesamten seitlichen Dämpfung für Flugzeuge mit am Rumpf montierten Triebwerken lässt sich zeigen, dass für eine begrenzende Änderung der Dämpfung zur Seite von 1,5 dB je Teilsegment das Steigflug- und das Anflugsegment, die sich in einer Höhe von weniger als 1289,6 m (4231 ft) über der Start-/Landebahn befinden, auf der Basis der folgenden Menge von Höhenwerten in Teilsegmente zerlegt werden sollten:z = {18,9, 41,5, 68,3, 102,1, 147,5, 214,9, 334,9, 609,6, 1289,6} Meter bzw.
z = {62, 136, 224, 335, 484, 705, 1099, 2000, 4231} Fuß
zi = ze [z’i / z’N] (i = k..N)
Beispiel für ein Anfangssteigsegment: Ist die Endpunkthöhe des Originalsegments ze = 304,8 m, dann ist aus der Menge der Höhenwerte 214,9 m < ze < 334,9 m der ze am nächsten liegende Höhenwert aus der Menge gleich z′7 = 334,9 m. Die Endpunkthöhen der Teilsegmente werden dann berechnet mit:ze ist die Endpunkthöhe (Steigflug) oder Startpunkthöhe (Anflug) des Originalsegments z′i ist das i-te Element der oben angegebenen Menge von Höhenwerten z′N ist der Höhenwert aus der oben angegebenen Menge von Höhenwerten, der der Höhe ze am nächsten liegt k bezeichnet den Index des ersten Elements der Menge der Höhenwerte, für das der berechnete Wert zk strikt größer als die Endpunkthöhe des vorhergehenden Originalsteigsegments oder als die Startpunkthöhe des nächsten Originalanflugsegments ist, das in Teilsegmente zu zerlegen ist.
Im Sonderfall eines Anfangssteigflugsegments oder Endanflugsegments ist k = 1, aber im allgemeineren Fall von Flugsegmenten, die nicht mit der Start-/Landebahn in Bezug stehen, ist k größer als 1.
zi = 304,8 [z′i/334,9] wobei i = 1 bis 7
Segmentierung von Flugsegmenten
Bei Flugsegmenten mit erheblicher Geschwindigkeitsänderung entlang eines Segments erfolgt eine Unterteilung wie beim Startlauf, d. h.
wobei V1 und V2 die Anfangs- bzw. Endgeschwindigkeit des Segments bezeichnen. Die entsprechenden Teilsegmentparameter werden in gleicher Weise wie beim Startlauf unter Verwendung der Gleichungen (2.7.9) bis (2.7.11) berechnet.nseg = int (1 + |V2 - V1|/10) (2.7.14) Flugweg
Ein Flugweg wird unabhängig davon, ob es sich um die Kernstrecke oder verstreute Unterstrecke handelt, durch eine Reihe von (x,y)-Koordinaten in der Bezugsebene (z. B. anhand von Radarinformationen) oder durch eine Folge von Führungsbefehlen zur Beschreibung gerader Segmente und Kreisbogen (Kurven mit festgelegtem Radius r und Steuerkursänderung Δξ) definiert. Für die Segmentierungsmodellierung wird ein Bogen durch eine Folge in Teilbogen eingepasster gerader Segmente dargestellt. Obwohl sie in den Flugwegsegmenten nicht ausdrücklich erscheinen, beeinflusst die Querlage des Flugzeugs beim Kurvenflug ihre Definition. In Anlage B4 wird die Berechnung von Querneigungswinkeln während einer stationären Vollkurve erläutert, doch werden diese Winkel natürlich nicht unverzögert angelegt oder zurückgesetzt. Wie der Übergang zwischen Geradeaus- und Kurvenflug oder zwischen einer Kurve und einer unmittelbar anschließenden Kurve behandelt werden soll, ist nicht vorgeschrieben. In der Regel wirken sich Einzelheiten, die dem Benutzer überlassen bleiben (siehe Abschnitt 2.7.11), nur unwesentlich auf die endgültigen Konturen aus. Es besteht überwiegend die Anforderung, starke Brüche am Ende der Kurve zu vermeiden, was sich beispielsweise problemlos dadurch erreichen lässt, dass kurze Übergangssegmente eingefügt werden, im Laufe derer sich der Querneigungswinkel linear mit der zurückgelegten Strecke verändert. Nur in dem besonderen Fall, dass sich eine bestimmte Kurve wahrscheinlich dominierend auf die endgültigen Konturen auswirken würde, wäre eine realistischere Modellierung der Übergangsdynamik notwendig, sodass ein Querneigungswinkel bestimmten Luftfahrzeugmustern zugeordnet und geeignete Rollwinkelgeschwindigkeiten übernommen werden müssten. Es sei lediglich vermerkt, dass die Endteilbogen Δξtrans in einer Kurve von den Änderungsanforderungen für den Querneigungswinkel bestimmt werden. Der übrige Teil des Bogens mit der Steuerkursänderung Δξ – 2 Δξtrans Grad wird in nsub Teilbogen geteilt, und zwar nach der Gleichung:
Dabei ist int(x) eine Funktion, die den ganzzahligen Teil von x ergibt. Die Steuerkursänderung Δξsub jedes Teilbogens errechnet sich dann alsnsub = int (1 + (Δξ – 2•Δξtrans) / 10 (2.7.15)
wobei nsub groß genug sein muss, damit Δξsub ≤ 10 Grad. Die Segmentierung eines Bogens (ohne die abschließenden Übergangsteilsegmente) wird in Abbildung 2.7.h.2(****) veranschaulicht. Sobald die Flugwegsegmente in der x-y-Ebene festgelegt sind, werden die Flugprofilsegmente (in der s-z-Ebene) überlagert, um die dreidimensionalen (x,y,z)-Flugwegsegmente zu generieren. Der Flugweg sollte sich stets von der Start-/Landebahn bis über die Ausdehnung des Berechnungsgitters hinaus erstrecken. Dies lässt sich gegebenenfalls erreichen, indem dem letzten Segment des Flugwegs ein gerades Segment geeigneter Länge hinzugefügt wird. Die Gesamtlänge des Flugprofils muss sich nach seiner Zusammenführung mit dem Flugweg ebenfalls von der Start-/Landebahn bis über die Ausdehnung des Berechnungsgitters hinaus erstrecken. Dies kann gegebenenfalls erreicht werden durch Hinzufügen eines zusätzlichen ProfilpunktsΔξ = (ξ-2•Δξtrans) / nsub (2.7.16) - —
am Ende eines Abflugprofils mit Geschwindigkeits- und Schubwerten, die denen des letzten Abflugprofilpunkts entsprechen, wobei die Höhe ausgehend vom letzten und vorletzten Profilpunkt linear extrapoliert wird, oder
- —
am Anfang eines Anflugprofils mit Geschwindigkeits- und Schubwerten, die denen des ersten Anflugprofilpunkts entsprechen, wobei die Höhe ausgehend vom ersten und zweiten Profilpunkt linear rückwärts extrapoliert wird.
Segmentierungsanpassungen von Flugsegmenten
Nach der Herleitung der 3-D-Flugbahnsegmente nach dem in Abschnitt 2.7.13 beschriebenen Verfahren können weitere Segmentierungsanpassungen erforderlich sein, um zu nahe beieinanderliegende Flugbahnpunkte zu entfernen. Wenn benachbarte Punkte weniger als 10 m voneinander entfernt liegen und die dazugehörigen Geschwindigkeits- und Schubwerte gleich sind, sollte einer der Punkte entfernt werden. - (14)
-
Abschnitt 2.7.16. Bestimmung von Ereignispegeln anhand von NPD-Daten erhält folgende Fassung:
- 2.7.16
- Bestimmung von Ereignispegeln anhand von NPD-Daten
Wenn bei einer beliebigen Leistungseinstellung di und di+1 Abstände sind, für die Lärmdaten tabellarisiert sind, errechnet sich der Lärmpegel L(d) für einen mittleren Abstand d zwischen di und di+1 wie folgt:(2.7.19)
Mit den Gleichungen (2.7.19) und (2.7.20) lässt sich ein Lärmpegel L(P,d) für eine beliebige Leistungseinstellung P und einen beliebigen Abstand d errechnen, der innerhalb des Rahmens der NPD-Datenbank liegt. Für Abstände d außerhalb des NPD-Rahmens wird Gleichung (2.7.20) verwendet, um von den letzten beiden Werten zu extrapolieren, d. h. nach innen von L(d1) und L(d2) oder nach außen von L(dI-1) und L(dI), wobei I die Gesamtzahl der NPD-Punkte in der Kurve bezeichnet. Somit ergibt sich: Nach innen:(2.7.20)
Nach außen:(2.7.21)
Da sich bei kurzen Abständen d die Lärmpegel sehr rasch mit abnehmender Ausbreitungsentfernung erhöhen, wird empfohlen, für d eine niedrigere Obergrenze von 30 m anzusetzen, d. h. d = max(d, 30 m). Impedanzanpassung von Standard-NPD-Daten Die in der ANP-Datenbank angegebenen NPD-Daten sind auf atmosphärische Bedingungen normalisiert (Temperatur 25 °C und Druck 101,325 kPa). Vor Anwendung der oben beschriebenen Interpolations-/Extrapolationsmethode ist für diese Daten eine akustische Impedanzanpassung vorzunehmen. Die akustische Impedanz bezieht sich auf die Ausbreitung von Schallwellen in einem akustischen Medium und ist definiert als Produkt aus Luftdichte und Schallgeschwindigkeit. Bei einer in einem bestimmten Abstand von der Quelle empfangenen Schallintensität (Schallleistung je Flächeneinheit) hängt der zugehörige Schalldruck (zur Definition der Maße SEL und LAmax) von der akustischen Impedanz der Luft am Messort ab. Er ist eine Funktion der Temperatur, des Luftdrucks (und indirekt der Höhe). Daher müssen die Standard-NPD-Daten der ANP-Datenbank so angepasst werden, dass Temperatur und Druckbedingungen in ihren tatsächlichen Werten am Empfängerpunkt berücksichtigt werden, die sich im Allgemeinen von den normalisierten Bedingungen der ANP-Daten unterscheiden. Die auf die Standard-NPD-Pegel anzuwendende Impedanzanpassung wird wie folgt ausgedrückt:(2.7.22)
Hierbei gilt:(2.7.23)
Die Impedanz ρ·c wird wie folgt berechnet:ΔImpedance Impedanzanpassung zur Berücksichtigung der tatsächlichen atmosphärischen Bedingungen am Empfängerpunkt (dB) ρ·c akustische Impedanz (Newton • Sekunden/m3) der Luft auf Flugplatzhöhe (wobei 409,81 die mit den atmosphärischen Referenzbedingungen der NPD-Daten in der ANP-Datenbank zusammenhängende Luftimpedanz ist) (2.7.24)
Die akustische Impedanzanpassung beträgt in der Regel weniger als einige Zehntel dB. Es sei insbesondere darauf hingewiesen, dass unter den atmosphärischen Standardbedingungen (p0 = 101,325 kPa und T0 = 15,0 °C) die Impedanzanpassung weniger als 0,1 dB (0,074 dB) beträgt. Bei einer signifikanten Abweichung der Temperatur und des Luftdrucks gegenüber den atmosphärischen Referenzbedingungen der NPD-Daten kann die Anpassung jedoch erheblicher sein.δ p/po, das Verhältnis des Umgebungsluftdrucks auf Beobachtungshöhe zum Standardluftdruck auf Meereshöhe: p0 = 101,325 kPa (oder 1013,25 mb) θ (T + 273,15)/(T0 + 273,15), das Verhältnis der Lufttemperatur auf Beobachtungshöhe zur Standardlufttemperatur auf Meereshöhe: T0 = 15,0 °C - (15)
-
In Abschnitt 2.7.18 Flugbahnsegmentparameter erhält der Absatz unter der Überschrift „Segmentleistung P” folgende Fassung:
Segmentleistung P
Die tabellarisierten NPD-Daten beschreiben den Lärm eines Flugzeugs im stationären Geradeausflug auf einer unendlichen Flugbahn, d. h. bei konstanter Triebwerksleistung P. Mit der empfohlenen Methodik werden tatsächliche Flugbahnen, auf denen Geschwindigkeit und Richtung variieren, in eine Anzahl endlicher Segmente unterteilt, die jeweils als Teil einer einheitlichen unendlichen Flugbahn betrachtet werden, für die die NPD-Daten gültig sind. Die Methodik sieht jedoch Leistungsänderungen entlang eines Segments vor; es wird angenommen, dass sie sich mit zunehmendem Abstand von P1 am Anfang zu P2 am Ende des Segments quadratisch ändert. Daher muss ein äquivalenter stationärer Segmentwert P definiert werden. Dieser wird als Wert an dem Punkt des Segments angenommen, der dem Beobachter am nächsten liegt. Befindet sich der Beobachter längs des Segments (Abbildung 2.7.k), errechnet sich der Wert durch Interpolation gemäß Gleichung (2.7.8) zwischen den Endwerten, d. h.
Befindet sich der Beobachter hinter oder vor dem Segment, ist der Wert derjenige am nächstgelegenen Endpunkt P1 oder P2.(2.7.31) - (16)
-
Abschnitt 2.7.19 wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Der Absatz unter der Überschrift Dauerkorrektur ΔV (nur Expositionspegel LE) bis einschließlich Gleichung (2.7.34) erhält folgende Fassung:
Dauerkorrektur ΔV (nur Expositionspegel LE)
Diese Korrektur(******) dient der Berücksichtigung der Änderung der Expositionspegel, wenn die Momentangeschwindigkeit über Grund im Segment von der Flugzeugreferenzgeschwindigkeit Vref, auf die sich die NPD-Basisdaten beziehen, abweicht. Wie die Triebwerksleistung schwankt auch die Geschwindigkeit entlang des Flugbahnsegments (zwischen VT1 und VT2, wobei es sich hier um die Geschwindigkeiten handelt, die aus Anlage B oder aus einem zuvor vorberechneten Flugprofil resultieren). Für Flugsegmente ist Vseg die Segmentgeschwindigkeit am Punkt des kleinsten Vorbeiflugabstands S, interpoliert zwischen den Segmentendpunktwerten unter Annahme einer quadratischen Änderung im Zeitverlauf, d. h., wenn sich der Beobachter neben dem Segment befindet:(2.7.32) - (b)
-
Die Gleichungen „(2.7.35)” , „(2.7.36)” und „(2.7.37)” erhalten die folgenden Nummern:
„(2.7.33)” , „(2.7.34)” und „(2.7.35)” .
- (c)
-
Die ersten beiden Wörter im Absatz unter der Überschrift „Geometrie der Schallausbreitung” erhalten folgende Fassung:
Abbildung 2.7.m ;
- (d)
-
Die Tabelle in Unterabsatz 3 erhält folgende Fassung:
a = 0,00384, b = 0,0621, c = 0,8786 bei Triebwerken unterhalb der Tragflächen und (2.7.36) a = 0,1225, b = 0,3290, c = 1 bei Triebwerken am Rumpf. (2.7.37) - (e)
-
Der Text unterhalb Abbildung 2.7.p erhält folgende Fassung:
Zur Berechnung der seitlichen Dämpfung anhand der Gleichung (2.7.40) (wobei β in einer vertikalen Ebene gemessen wird), wird eine verlängerte horizontale Flugbahn empfohlen. Eine verlängerte horizontale Flugbahn wird in der vertikalen Ebene durch S1S2 und mit gleichem rechtwinkligen Schrägabstand dp vom Beobachter definiert. Deren Visualisierung erfolgt durch Drehung des Dreiecks ORS und seiner angebundenen Flugbahn um OR (siehe Abbildung 2.7p) im Winkel γ, sodass sich das Dreieck ORS′ bildet. Der Höhenwinkel dieser äquivalenten horizontalen Flugbahn (jetzt in einer vertikalen Ebene) ist β = tan-1(h/ℓ) (ℓ bleibt unverändert). In diesem Fall sind für einen längsseitigen Beobachter der Winkel β und die resultierende seitliche Dämpfung Λ(β,ℓ) für die Maße LE und Lmax gleich.
Abbildung 2.7.r veranschaulicht die Situation, in der der Beobachtungspunkt O hinter dem endlichen Segment und nicht daneben liegt. Hier wird das Segment als weiter entfernt befindlicher Teil einer unendlichen Bahn beobachtet; eine Senkrechte kann nur zum Punkt Sp in seiner Verlängerung gezogen werden. Das Dreieck OS1S2 entspricht Abbildung 2.7.j, in der die Segmentkorrektur ΔF definiert wird. In diesem Fall sind jedoch die Parameter für die laterale Richtcharakteristik und die seitliche Dämpfung weniger offensichtlich.
Für das Maximalpegelmaß wird der NPD-Abstandsparameter als kürzester Abstand zum Segment angenommen, d. h. d = d1. Für das Expositionspegelmaß ist er der kürzeste Abstand dp zwischen O und Sp auf der verlängerten Flugbahn, d. h., der anhand der NPD-Tabelle interpolierte Wert ist LE∞ (P1, dp).
Auch die geometrischen Parameter für die seitliche Dämpfung sind bei der Berechnung des Maximal- und des Expositionspegels unterschiedlich. Für den Maximalpegel ist die Anpassung Λ(β, ℓ) durch die Gleichung (2.7.40) gegeben. Dabei gilt β = β1 = sin-1 (z1/d1) und , wobei β1 und d1 durch das Dreieck OC1S1 in der vertikalen Ebene durch O und S1 definiert sind.
Bei der Berechnung der seitlichen Dämpfung nur für Flugsegmente und für das Maß Expositionspegel bleibt ℓ der kürzeste seitliche Versatz von der Segmentverlängerung (OC). Um jedoch einen geeigneten Wert von β zu definieren, ist erneut die Visualisierung einer (unendlichen) äquivalenten horizontalen Flugbahn notwendig, als deren Teil das Segment betrachtet wird. Gezogen wird diese Bahn durch S1', Flughöhe h über der Oberfläche, wobei h gleich der Länge von RS1 ist, der Senkrechten vom Flugweg zum Segment. Dies entspricht einer Drehung der tatsächlichen verlängerten Flugbahn mit Winkel γ um Punkt R (siehe Abbildung 2.7.q). Soweit sich R auf der Senkrechten zu S1 befindet, dem Punkt im Segment, der O am nächsten liegt, ist die Konstruktion der äquivalenten horizontalen Flugbahn die gleiche wie bei einem neben dem Segment befindlichen O.
Der kleinste Abstand der äquivalenten horizontalen Flugbahn zum Beobachter O liegt bei S′, Schrägabstand d, sodass das auf diese Weise in der vertikalen Ebene gebildete Dreieck OCS′ den Höhenwinkel β = cos-1(ℓ/d) definiert. Auch wenn diese Transformation recht verschlungen erscheint, sei darauf hingewiesen, dass die Geometrie der Basisquelle (definiert durch d1, d2 und φ) unberührt bleibt. Der sich vom Segment zum Beobachter bewegende Schall ist mit dem Schall identisch, der auftreten würde, wenn der gesamte Flug entlang des unendlich verlängerten geneigten Segments (zu dem das Segment zu Modellierungszwecken gehört) mit der konstanten Geschwindigkeit V und der konstanten Leistung P1 erfolgen würde. Andererseits steht die seitliche Dämpfung des vom Beobachter vom Segment empfangenen Schalls nicht in Beziehung zu βp, dem Höhenwinkel der verlängerten Flugbahn, sondern zu β, dem Höhenwinkel der äquivalenten horizontalen Bahn.
Da der Triebwerksanbringungseffekt ΔI – für Modellierungszwecke – zweidimensional ist, wird der definierende Depressionswinkel φ weiterhin seitlich von der Tragflächenebene gemessen (der Basisereignispegel ist nach wie vor derjenige, der vom Flugzeug beim Flug auf der unendlichen Flugbahn, dargestellt vom verlängerten Segment, erzeugt wird.). Somit wird der Depressionswinkel am Punkt des kleinsten Vorbeiflugabstands bestimmt, d. h. φ = βp – ε, wobei βp der Winkel SpOC ist.
Der Fall, in dem sich ein Beobachter vor dem Segment befindet, wird nicht gesondert beschrieben, da es auf der Hand liegt, dass er im Wesentlichen den Gegebenheiten des dahinter befindlichen Beobachters entspricht.
Allerdings wird beim Expositionspegelmaß, bei dem sich der Standort des Beobachters während des Startlaufs hinter den Bodensegmenten und während des Landerollens vor den Bodensegmenten befindet, der Wert von β der gleiche wie beim Maximalpegelmaß.
Für Standorte hinter den Startlaufsegmenten:
β = β1 = sin-1(z1/d1) und
Für Standorte vor den Landerollsegmenten:
β = β2 = sin-1(z2/d2) und
Die Gründe für die Verwendung dieser besonderen Ausdrücke hängen damit zusammen, dass hinter den Startlaufsegmenten die Richtwirkungsfunktion am Start-of-Roll-Punkt angewendet und vor den Landerollsegmenten eine halbkreisförmige Richtwirkung angenommen wird.
Korrektur aufgrund des endlichen Segments ΔF (nur Expositionspegel LE)
Der angepasste Basis-Lärmexpositionspegel bezieht sich auf ein Flugzeug im kontinuierlichen stationären horizontalen Geradeausflug (allerdings mit einem Querneigungswinkel ε, der mit dem Geradeausflug nicht vereinbar ist). Bei Anwendung der (negativen) Korrektur aufgrund des endlichen Segments ΔF = 10•lg(F), wobei F der Energieanteil ist, wird der Pegel weiter an Bedingungen angepasst, bei denen das Flugzeug nur das endliche Segment passieren würde (oder für den Rest der unendlichen Flugbahn vollkommen geräuschlos wäre). Der Energieanteil-Term berücksichtigt die ausgeprägte longitudinale Richtcharakteristik des Fluglärms und den vom Segment an der Beobachterposition begrenzten Winkel. Obgleich die die Richtwirkung verursachenden Prozesse sehr komplex sind, geht aus Studien hervor, dass die resultierenden Konturen gegenüber der genauen angenommenen Richtcharakteristik recht unempfindlich sind. Der weiter unten angegebene Ausdruck für ΔF basiert auf einem 90-Grad-Dipol-Modell der vierten Potenz für die Schallabstrahlung. Eine Nichtbeeinflussung durch die laterale Richtcharakteristik und seitliche Dämpfung wird angenommen. Die Herleitung dieser Korrektur wird ausführlich in Anlage E beschrieben. Der Energieanteil F ist eine Funktion des in den Abbildungen 2.7.j bis 2.7.l definierten „Sichtdreiecks” OS1S2, sodass sich Folgendes ergibt:
Dabei gilt ; ; ; . Hierbei wird dλ als „skalierter Abstand” bezeichnet (siehe Anlage E) und Vref = 270,05 ft/s (bei der Referenzgeschwindigkeit von 160 Knoten). Zu beachten ist, dass Lmax(P, dp) der anhand der NPD-Daten ermittelte Maximalpegel für den senkrechten Abstand dp und NICHT der Lmax des Segments ist. Es wird empfohlen, für ΔF eine Untergrenze von – 150 dB anzuwenden. In dem besonderen Fall, dass sich die Beobachtungsorte hinter jedem Startlaufsegment befinden, wird eine reduzierte Form des in Gleichung (2.7.45) ausgedrückten Lärmanteils verwendet, die dem spezifischen Fall von q = 0 entspricht. Dieser Fall wird als bezeichnet – wobei „d” für die Verwendung für Startvorgänge steht – und wie folgt berechnet:(2.7.45)
Hierbei gilt: α2 = λ/dλ. Diese besondere Form des Lärmanteils wird in Verbindung mit der Richtwirkungsfunktion am Start-of-Roll-Punkt verwendet, deren Anwendungsmethode im folgenden Abschnitt näher erläutert wird. In dem besonderen Fall, dass sich die Beobachtungsorte vor jedem Landerollsegment befinden, wird eine reduzierte Form des in Gleichung (2.7.45) ausgedrückten Lärmanteils verwendet, die dem spezifischen Fall von q = λ entspricht. Dieser Fall wird als Δ′F,a bezeichnet – wobei „a” für die Verwendung für Landevorgänge steht – und wie folgt berechnet:(2.7.46.a)
Hierbei gilt: α1 = -λ/dλ. Bei der Verwendung dieser Form ohne weitere Anpassung der horizontalen Richtwirkung (anders als im Fall von Standorten hinter den Startlaufsegmenten – siehe Abschnitt über die Richtwirkungsfunktion am Start-of-Roll-Punkt) wird implizit von einer halbkreisförmigen horizontalen Richtwirkung vor den Landerollsegmenten ausgegangen.(2.7.46.b) Richtwirkungsfunktion am Start-of-Roll-Punkt ΔSOR
Das Geräusch von Luftfahrzeugen – vor allem von Strahlflugzeugen, die mit Triebwerken mit niedrigerem Nebenstromverhältnis ausgestattet sind – weist eine für Strahltriebwerkslärm typische keulenförmige Abstrahlcharakteristik im hinteren Bogen auf. Diese Charakteristik ist umso ausgeprägter, je höher die Strahlgeschwindigkeit und je niedriger die Fluggeschwindigkeit ist. Von besonderer Bedeutung ist dies für Beobachtungsorte hinter dem Start-of-Roll-Punkt, wo beide Bedingungen erfüllt sind. Dieser Effekt wird durch eine Richtwirkungsfunktion ΔSOR berücksichtigt. Die Funktion ΔSOR wurde aus mehreren Lärmmesskampagnen hergeleitet, bei denen Mikrofone hinter und seitlich des Start-of-Roll-Punkts abfliegender Strahlflugzeuge positioniert wurden. Abbildung 2.7.r zeigt die entsprechenden geometrischen Verhältnisse. Der Azimutwinkel Ψ zwischen der Längsachse des Flugzeugs und dem Vektor zum Beobachter ist definiert durch
Der relative Abstand q ist negativ (siehe Abbildung 2.7.j), sodass Ψ im Bereich zwischen 90° in Vorwärtsrichtung des Flugzeugs und 180° in umgekehrter Richtung liegt. Die Funktion ΔSOR stellt die Änderung des vom Startlauf ausgehenden Gesamtlärms, gemessen hinter dem Start-of-Roll-Punkt, gegenüber dem Gesamtlärm des Startlaufs, gemessen seitlich des Start-of-Roll-Punkts im gleichen Abstand, dar: LTGR(dSOR, ψ) = LTGR(dSOR,90°) +ΔSOR(dSOR,ψ) (2.7.48) Dabei ist LTGR(dSOR,90°) der im Punktabstand dSOR seitlich des Start-of-Roll-Punkts erzeugte Startlauf-Gesamtlärmpegel. ΔSOR wird als Anpassung des Lärmpegels eines einzelnen Flugbahnsegments (z. B. Lmax,seg oder LE,seg) eingeführt, wie in Gleichung (2.7.28) gezeigt. Für Strahlflugzeuge mit Turbofantriebwerken wird die Richtwirkungsfunktion am Start-of-Roll-Punkt in Dezibel durch folgende Gleichung gegeben:(2.7.47) Für 90° ≤ Ψ < 180° gilt:
(2.7.49) Für 90° ≤ Ψ < 180° gilt:
(2.7.50)
Der Normalisierungsabstand dSOR,0 ist gleich 762 m (2500 ft). Die oben beschriebene Funktion ΔSOR erfasst vor allem die ausgeprägte Richtwirkung des Anfangsabschnitts des Startlaufs an Orten hinter dem Start-of-Roll-Punkt (da er den Empfängern am nächsten liegt und die höchste relative Strahlgeschwindigkeit (im Verhältnis zur Flugzeuggeschwindigkeit) aufweist). Die Verwendung der damit etablierten Funktion ΔSOR ist jedoch auf Positionen hinter jedem einzelnen Startlaufsegment „verallgemeinert” , also nicht nur hinter dem Start-of-Roll-Punkt (beim Start). Die etablierte Funktion ΔSOR wird weder auf Positionen vor einzelnen Startlaufsegmenten noch auf Positionen hinter oder vor einzelnen Landerollsegmenten angewandt. Die Parameter dSOR und Ψ werden bezogen auf den Anfang jedes einzelnen Rollsegments berechnet. Die Berechnung des Ereignispegels LSEG für einen Ort hinter einem bestimmten Startlaufsegment erfolgt zur Einhaltung des Rechenformalismus der Funktion ΔSOR: Er wird im Wesentlichen für den seitlich des Startpunkts des Segments im gleichen Abstand dSOR wie der eigentliche Punkt gelegenen Bezugspunkt berechnet und mit ΔSOR weiter angepasst, sodass sich der Ereignispegel am eigentlichen Punkt ergibt. Anmerkung: Die Gleichungen (2.7.53), (2.7.54) und (2.7.55) wurden bei der letzten Änderung dieses Anhangs gestrichen..(2.7.51) (2.7.52)
- (17)
-
Abschnitt 2.8 erhält folgende Fassung:
- 2.8
- Lärmexposition
Bestimmung des lärmbelasteten Gebiets
Die Bewertung des lärmbelasteten Gebiets stützt sich auf Lärmermittlungspunkte, die in einer Höhe von 4 m ± 0,2 über dem Boden liegen. Diese entsprechen den in den Abschnitten 2.5, 2.6 und 2.7 definierten Empfängerpunkten und werden anhand eines Gitters für einzelne Quellen berechnet. Gitterpunkten, die innerhalb von Gebäuden liegen, wird ein Lärmpegelergebnis zugeordnet, indem ihnen die ruhigsten in der Nähe befindlichen Lärmempfängerpunkte außerhalb von Gebäuden zugewiesen werden. Dies gilt nicht für Fluglärm, bei dessen Berechnung keine Gebäude berücksichtigt werden. In diesem Fall wird der innerhalb eines Gebäudes gelegene Lärmempfängerpunkt direkt verwendet. Je nach Gitterauflösung wird jedem Berechnungspunkt im Gitter die entsprechende Fläche zugewiesen. Bei einem Gitter mit einer Auflösung von 10 m x 10 m beispielsweise entspricht jeder Ermittlungspunkt einer Fläche von 100 Quadratmetern, die dem berechneten Lärmpegel ausgesetzt ist.Zuweisung von Lärmermittlungspunkten zu Gebäuden ohne Wohnraum
Die Bewertung der Lärmexposition von Gebäuden, die keine Wohnungen enthalten, wie Schulen und Krankenhäuser, beruht auf Lärmermittlungspunkten, die in einer Höhe von 4 m ± 0,2 m über dem Boden liegen und den in den Abschnitten 2.5, 2.6 und 2.7 definierten Empfängerpunkten entsprechen. Zur Bewertung von Gebäuden, die keine Wohnungen enthalten und Fluglärm ausgesetzt sind, wird jedes Gebäude dem lärmintensivsten Empfängerpunkt innerhalb des Gebäudes oder, falls ein solcher nicht existiert, innerhalb des Gitters um das Gebäude herum zugeordnet. Zur Bewertung von Gebäuden, die keine Wohnungen enthalten und bodenseitigen Lärmquellen ausgesetzt sind, werden die Empfängerpunkte in einer Entfernung von etwa 0,1 m vor den Gebäudefassaden angeordnet. Reflexionen an der betrachteten Fassade sind bei der Berechnung nicht zu berücksichtigen. Das Gebäude wird dann dem lautesten Empfängerpunkt an seinen Fassaden zugeordnet.Bestimmung der Wohnungen und der in lärmbelasteten Wohnungen lebenden Personen
Für die Bewertung der Lärmexposition von Wohnungen und von Bewohnern sind nur Wohngebäude zu betrachten. Anderen nicht zu Wohnzwecken genutzten Gebäuden wie Schulen, Krankenhäusern, Bürogebäuden oder Fabriken sind keine Wohnungen oder Bewohner zuzuweisen. Der Zuweisung von Wohnungen und Bewohnern zu den Wohngebäuden sind die neuesten amtlichen Daten (entsprechend den einschlägigen Regelungen des Mitgliedstaats) zugrunde zu legen. Die Anzahl der Wohnungen und der Bewohner in Wohngebäuden sind wichtige Zwischenparameter für die Abschätzung der Lärmexposition. Leider stehen Daten zu diesen Parametern nicht immer zur Verfügung. Im Folgenden wird dargelegt, wie sich diese Parameter aus besser verfügbaren Daten ableiten lassen. Folgende werden Symbole verwendet:- BA=
- base area (Gebäudegrundfläche)
- DFS=
- dwelling floor space (Wohnfläche)
- DUFS=
- dwelling unit floor space (Fläche der Wohneinheit)
- H=
- height (Gebäudehöhe)
- FSI=
- dwelling floor space per person living in dwellings (Wohnfläche je Bewohner)
- Dw=
- Anzahl der Wohnungen
- Inh=
- number of people living in dwellings (Anzahl der Bewohner)
- NF=
- number of floors (Geschossanzahl)
- V=
- volume of residential buildings (Rauminhalt von Wohngebäuden)
1B: Die Anzahl der Wohnungen oder der Bewohner ist nur für Gesamteinheiten bekannt, die größer sind als ein Gebäude, z. B. Zählbezirke, Häuserblocks, Stadtviertel oder eine ganze Gemeinde. In diesem Fall wird die Anzahl der Wohnungen und der Bewohner in einem Gebäude ausgehend vom Rauminhalt des Gebäudes geschätzt:(2.8.1) (2.8.2a)
Der Index „total” bezieht sich hier auf die jeweils betrachtete Gesamteinheit. Der Rauminhalt des Gebäudes ist das Produkt aus seiner Grundfläche und seiner Höhe:(2.8.2b)
Ist die Gebäudehöhe nicht bekannt, dann ist sie auf Grundlage der Geschossanzahl NFbuilding unter Annahme einer durchschnittlichen Geschosshöhe von 3 m zu schätzen:Vbuilding = BAbuilding x Hbuilding (2.8.3)
Ist die Geschossanzahl ebenfalls nicht bekannt, ist ein für das Stadtviertel oder den Stadtteil repräsentativer Standardwert für die Geschossanzahl zu verwenden. Der Gesamtrauminhalt Vtotal von Wohngebäuden in der betrachteten Gesamteinheit wird als Summe der Rauminhalte aller Wohngebäude in der Gesamteinheit berechnet: (2.8.5)Hbuilding = NFbuilding x 3m (2.8.4)
Fall 2: Daten zur Anzahl der Bewohner sind nicht verfügbar In diesem Fall wird die Anzahl der Bewohner auf der Grundlage der durchschnittlichen Wohnfläche je Bewohner FSI geschätzt. Ist dieser Parameter nicht bekannt, ist ein Standardwert zu verwenden. 2A: Die Wohnfläche ist auf Basis der Wohneinheiten bekannt. In diesem Fall wird die Anzahl der Bewohner jeder Wohneinheit wie folgt geschätzt:(2.8.5)
Die Gesamtzahl der Bewohner des Gebäudes kann nun wie in Fall 1A geschätzt werden. 2B: Die Wohnfläche ist für das gesamte Gebäude bekannt, d. h., die Summe der Wohnflächen aller Wohneinheiten im Gebäude ist bekannt. In diesem Fall wird die Anzahl der Bewohner wie folgt geschätzt:(2.8.6)
2C: Die Wohnfläche ist nur für Gesamteinheiten bekannt, die größer sind als ein Gebäude, z. B. Zählbezirke, Häuserblocks, Stadtviertel oder eine ganze Gemeinde. In diesem Fall wird die Anzahl der Bewohner eines Gebäudes ausgehend vom Rauminhalt des Gebäudes wie in Fall 1B beschrieben geschätzt, wobei die Gesamtzahl der Bewohner wie folgt geschätzt wird:(2.8.7)
2D: Die Wohnfläche ist unbekannt. In diesem Fall wird die Anzahl der Bewohner eines Gebäudes wie in Fall 2B beschrieben geschätzt, wobei die Wohnfläche wie folgt geschätzt wird: (2.8.9)(2.8.8)
Der Faktor 0,8 ist der Umrechnungsfaktor Bruttogeschossfläche → Wohnfläche. Ist ein anderer Faktor als repräsentativ für die Gegend bekannt, ist dieser zu verwenden und eindeutig zu dokumentieren. Ist die Geschossanzahl des Gebäudes nicht bekannt, dann ist sie anhand der Gebäudehöhe Hbuilding zu schätzen, was typischerweise eine gebrochene Geschosszahl zum Ergebnis hat:DFSbuilding = BAbuilding x 0,8 x NFbuilding (2.8.9)
Sind weder die Gebäudehöhe noch die Anzahl der Geschosse bekannt, ist ein für das Stadtviertel oder den Stadtteil repräsentativer Standardwert für die Geschossanzahl zu verwenden.(2.8.10) Zuweisung von Lärmermittlungspunkten zu Wohnungen und Bewohnern
Die Ermittlung der Lärmexposition von Wohnungen und Bewohnern beruht auf Lärmermittlungspunkten, die in einer Höhe von 4 m ± 0,2 m über dem Boden liegen und den in den Abschnitten 2.5, 2.6 und 2.7 definierten Empfängerpunkten entsprechen. Zur Berechnung der Anzahl der Wohnungen und Bewohner, die Fluglärm ausgesetzt sind, werden alle Wohnungen und Bewohner in einem Gebäude dem lautesten Empfängerpunkt innerhalb des Gebäudes oder, falls ein solcher nicht existiert, innerhalb des Gitters um das Gebäude herum zugeordnet. Zur Berechnung der Anzahl der Wohnungen und Bewohner, die bodenseitigen Lärmquellen ausgesetzt sind, werden die Empfängerpunkte in einer Entfernung von etwa 0,1 m vor den Fassaden von Wohngebäuden angeordnet. Reflexionen an der betrachteten Fassade sind bei der Berechnung nicht zu berücksichtigen. Zur Bestimmung der Empfängerpunkte ist entweder das Verfahren „Fall 1” oder das Verfahren „Fall 2” heranzuziehen. Fall 1: Aufteilung der einzelnen Fassaden in regelmäßige Abschnitte- a)
- Segmente mit einer Länge von mehr als 5 m werden in regelmäßige Abschnitte der größtmöglichen Länge, aber kleiner/gleich 5 m unterteilt. Die Empfängerpunkte werden in die Mitte jedes regelmäßigen Abschnitts gesetzt.
- b)
- Die verbleibenden Segmente mit einer Länge von mehr als 2,5 m werden durch einen Empfängerpunkt in der Mitte jedes Segments repräsentiert.
- c)
- Die verbleibenden benachbarten Segmente mit einer Gesamtlänge von mehr als 5 m werden analog zu a und b als Polylinienobjekte behandelt.
- a)
- Die Fassaden werden gesondert betrachtet oder alle 5 m vom Startpunkt an aufgeteilt, sodass ein Empfängerpunkt in der Mitte des Fassadenteils oder des 5-m-Segments gesetzt wird.
- b)
- Der verbleibende Abschnitt hat seinen Empfängerpunkt in der Mitte.
Zuweisung von Wohnungen und Bewohnern zu Empfängerpunkten
Wenn Informationen über die Lage der Wohnungen innerhalb der Gebäudegrundfläche verfügbar sind, werden die jeweilige Wohnung und ihre Bewohner dem Empfängerpunkt an derjenigen Fassade der betreffenden Wohnung mit der stärksten Lärmexposition zugeordnet. Beispiele hierfür sind Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser oder Wohnblocks, deren innere Aufteilung bekannt ist, oder Gebäude mit einer Geschossfläche, die auf eine einzige Wohnung je Geschoss hindeutet, oder Gebäude mit einer Geschossfläche und einer Geschosshöhe, die auf eine einzige Wohnung je Gebäude hindeutet. Sind keine Informationen über die Lage der Wohnungen innerhalb der Gebäudegrundfläche verfügbar (wie vorstehend erläutert), dann ist die Lärmexposition der Wohnungen und der Bewohner in einem Gebäude von Fall zu Fall anhand einer der folgenden beiden Methoden einzuschätzen.- a)
- Aus den verfügbaren Informationen geht hervor, dass die Wohnungen innerhalb eines Wohnblocks so angeordnet sind, dass sie über eine einzige lärmexponierte Fassade verfügen.
In diesem Fall wird die Zuweisung der Anzahl der Wohnungen und Bewohner zu Empfängerpunkten gemäß dem Verfahren für Fall 1 oder Fall 2 entsprechend der Länge der betrachteten Fassade gewichtet, sodass die Summe aller Empfängerpunkte die Gesamtzahl der dem Gebäude zugeordneten Wohnungen und Bewohner repräsentiert.
- b)
- Aus den verfügbaren Informationen geht hervor, dass die Wohnungen innerhalb eines Wohnblocks so angeordnet sind, dass sie über mehr als eine lärmexponierte Fassade verfügen, oder es liegen keine Informationen darüber vor, wie viele Fassaden der Wohnung einer Lärmbelastung ausgesetzt sind.
In diesem Fall wird für jedes Gebäude die Menge der zugehörigen Empfängerpunkte auf Basis des Medianwerts(*******) der für jedes Gebäude berechneten Beurteilungspegel in eine untere und eine obere Hälfte aufgeteilt. Bei einer ungeraden Anzahl von Empfängerpunkten wird das Verfahren ohne den Empfangsort mit dem niedrigsten Lärmpegel angewandt.
Für jeden Empfängerpunkt in der oberen Hälfte des Datensatzes ist die Anzahl der Wohnungen und der Bewohner gleichmäßig zu verteilen, sodass die Summe aller Empfängerpunkte in der oberen Hälfte des Datensatzes die Gesamtzahl der Wohnungen und Bewohner repräsentiert. In der unteren Hälfte des Datensatzes werden Empfängerpunkten keine Wohnungen oder Bewohner zugewiesen.(********)
- (18)
-
Anlage D wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Der erste Unterabsatz nach Tabelle D-1 erhält folgende Fassung:
Bei den Dämpfungskoeffizienten in Tabelle D-1 kann davon ausgegangen werden, dass sie hinsichtlich Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit über angemessene Bereiche hinweg gültig sind. Um jedoch etwaigen Anpassungsbedarf zu prüfen, sollten mithilfe von SAE ARP-5534 mittlere Luftabsorptionskoeffizienten für die durchschnittliche Flugplatztemperatur T und die relative Luftfeuchtigkeit RH berechnet werden. Sollten die auf diese Weise gewonnenen Werte nach Vergleich mit den Werten aus Tabelle D-1 einen Anpassungsbedarf erkennen lassen, so sollte nach der im Folgenden geschilderten Methodik vorgegangen werden.
- (b)
-
Im dritten Unterabsatz nach Tabelle D-1 erhalten die Nummern 2 und 3 folgende Fassung:
- 2.
-
Danach wird das korrigierte Spektrum mithilfe von Dämpfungsraten für i) die SAE-AIR-1845-Atmosphäre und ii) die anwenderspezifische Atmosphäre (anhand von SAE ARP-5534) an jeden der zehn Standard-Lärm-Leistungs-Abstände (NPD) di angepasst.
- i)
-
Für die Atmosphäre nach SAE AIR-1845 gilt:
Ln,ref(di) = Ln(dref)-20.lg(di/dref) - αn,ref · di (D-2) - ii)
-
Für die anwenderspezifische Atmosphäre gilt:
Ln, 5534 (T,RH,di) = Ln(dref) - 20.lg(di/dref) - αn,5534(T,RH) di (D-3)
Hierbei ist αn,5534 der Koeffizient der Luftabsorption für das Frequenzband n (ausgedrückt in dB/m), berechnet mithilfe von SAE ARP-5534 mit der Temperatur T und der relativen Luftfeuchtigkeit RH.
- 3.
-
Bei jedem NPD-Abstand di erfolgt für beide Spektren jeweils eine A-Bewertung und Dezibel-Summierung zur Bestimmung der A-gewichteten Schallpegel LA,5534 und LA,ref, die anschließend arithmetisch subtrahiert werden:
(D-4)
- (19)
-
Anlage F wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Tabelle F-1 erhält folgende Fassung:
Kategorie Koeffizient 63 125 250 500 1000 2000 4000 8000 1 AR 83,1 89,2 87,7 93,1 100,1 96,7 86,8 76,2 BR 30,0 41,5 38,9 25,7 32,5 37,2 39,0 40,0 AP 97,9 92,5 90,7 87,2 84,7 88,0 84,4 77,1 BP -1,3 7,2 7,7 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 2 AR 88,7 93,2 95,7 100,9 101,7 95,1 87,8 83,6 BR 30,0 35,8 32,6 23,8 30,1 36,2 38,3 40,1 AP 105,5 100,2 100,5 98,7 101,0 97,8 91,2 85,0 BP -1,9 4,7 6,4 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 3 AR 91,7 96,2 98,2 104,9 105,1 98,5 91,1 85,6 BR 30,0 33,5 31,3 25,4 31,8 37,1 38,6 40,6 AP 108,8 104,2 103,5 102,9 102,6 98,5 93,8 87,5 BP 0,0 3,0 4,6 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 4a AR 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 BR 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 AP 93,0 93,0 93,5 95,3 97,2 100,4 95,8 90,9 BP 4,2 7,4 9,8 11,6 15,7 18,9 20,3 20,6 4b AR 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 BR 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 AP 99,9 101,9 96,7 94,4 95,2 94,7 92,1 88,6 BP 3,2 5,9 11,9 11,6 11,5 12,6 11,1 12,0 5 AR BR AP BP - (b)
-
Tabelle F-4 erhält folgende Fassung:
Beschreibung Mindestgeschwindigkeit, bei der der Wert gilt [km/h] Höchstgeschwindigkeit, bei der der Wert gilt [km/h] Kategorie αm
(63 Hz)
αm
(125 Hz)
αm
(250 Hz)
αm
(500 Hz)
αm
(1 kHz)
αm
(2 kHz)
αm
(4 kHz)
αm
(8 kHz)
βm Referenzoberfläche – – 1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1-layer ZOAB 50 130 1 0,0 5,4 4,3 4,2 -1,0 -3,2 -2,6 0,8 -6,5 2 7,9 4,3 5,3 -0,4 -5,2 -4,6 -3,0 -1,4 0,2 3 9,3 5,0 5,5 -0,4 -5,2 -4,6 -3,0 -1,4 0,2 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2-layer ZOAB 50 130 1 1,6 4,0 0,3 -3,0 -4,0 -6,2 -4,8 -2,0 -3,0 2 7,3 2,0 -0,3 -5,2 -6,1 -6,0 -4,4 -3,5 4,7 3 8,3 2,2 -0,4 -5,2 -6,2 -6,1 -4,5 -3,5 4,7 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2-layer ZOAB (fine) 80 130 1 -1,0 3,0 -1,5 -5,3 -6,3 -8,5 -5,3 -2,4 -0,1 2 7,9 0,1 -1,9 -5,9 -6,1 -6,8 -4,9 -3,8 -0,8 3 9,4 0,2 -1,9 -5,9 -6,1 -6,7 -4,8 -3,8 -0,9 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 SMA-NL5 40 80 1 10,3 -0,9 0,9 1,8 -1,8 -2,7 -2,0 -1,3 -1,6 2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 SMA-NL8 40 80 1 6,0 0,3 0,3 0,0 -0,6 -1,2 -0,7 -0,7 -1,4 2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Brushed down concrete 70 120 1 8,2 -0,4 2,8 2,7 2,5 0,8 -0,3 -0,1 1,4 2 0,3 4,5 2,5 -0,2 -0,1 -0,5 -0,9 -0,8 5,0 3 0,2 5,3 2,5 -0,2 -0,1 -0,6 -1,0 -0,9 5,5 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Optimised brushed down concrete 70 80 1 -0,2 -0,7 1,4 1,2 1,1 -1,6 -2,0 -1,8 1,0 2 -0,7 3,0 -2,0 -1,4 -1,8 -2,7 -2,0 -1,9 -6,6 3 -0,5 4,2 -1,9 -1,3 -1,7 -2,5 -1,8 -1,8 -6,6 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Fine broomed concrete 70 120 1 8,0 -0,7 4,8 2,2 1,2 2,6 1,5 -0,6 7,6 2 0,2 8,6 7,1 3,2 3,6 3,1 0,7 0,1 3,2 3 0,1 9,8 7,4 3,2 3,1 2,4 0,4 0,0 2,0 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Worked surface 50 130 1 8,3 2,3 5,1 4,8 4,1 0,1 -1,0 -0,8 -0,3 2 0,1 6,3 5,8 1,8 -0,6 -2,0 -1,8 -1,6 1,7 3 0,0 7,4 6,2 1,8 -0,7 -2,1 -1,9 -1,7 1,4 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Hard elements in herring-bone 30 60 1 27,0 16,2 14,7 6,1 3,0 -1,0 1,2 4,5 2,5 2 29,5 20,0 17,6 8,0 6,2 -1,0 3,1 5,2 2,5 3 29,4 21,2 18,2 8,4 5,6 -1,0 3,0 5,8 2,5 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Hard elements not in herring-bone 30 60 1 31,4 19,7 16,8 8,4 7,2 3,3 7,8 9,1 2,9 2 34,0 23,6 19,8 10,5 11,7 8,2 12,2 10,0 2,9 3 33,8 24,7 20,4 10,9 10,9 6,8 12,0 10,8 2,9 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Quiet hard elements 30 60 1 26,8 13,7 11,9 3,9 -1,8 -5,8 -2,7 0,2 -1,7 2 9,2 5,7 4,8 2,3 4,4 5,1 5,4 0,9 0,0 3 9,1 6,6 5,2 2,6 3,9 3,9 5,2 1,1 0,0 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Thin layer A 40 130 1 10,4 0,7 -0,6 -1,2 -3,0 -4,8 -3,4 -1,4 -2,9 2 13,8 5,4 3,9 -0,4 -1,8 -2,1 -0,7 -0,2 0,5 3 14,1 6,1 4,1 -0,4 -1,8 -2,1 -0,7 -0,2 0,3 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Thin layer B 40 130 1 6,8 -1,2 -1,2 -0,3 -4,9 -7,0 -4,8 -3,2 -1,8 2 13,8 5,4 3,9 -0,4 -1,8 -2,1 -0,7 -0,2 0,5 3 14,1 6,1 4,1 -0,4 -1,8 -2,1 -0,7 -0,2 0,3 4a/4b 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
- (20)
-
Anlage G wird wie folgt geändert:
- (a)
-
In Tabelle G-1 erhält die zweite Tabelle folgende Fassung:
Lr,TR,i Wellenlänge Schienenrauheit E M EN ISO 3095:2013 (Guter Wartungszustand, sehr glatt) Durchschnittliches Netz (Normaler Wartungszustand, glatt) 2000 mm 17,1 35,0 1600 mm 17,1 31,0 1250 mm 17,1 28,0 1000 mm 17,1 25,0 800 mm 17,1 23,0 630 mm 17,1 20,0 500 mm 17,1 17,0 400 mm 17,1 13,5 315 mm 15,0 10,5 250 mm 13,0 9,0 200 mm 11,0 6,5 160 mm 9,0 5,5 125 mm 7,0 5,0 100 mm 4,9 3,5 80 mm 2,9 2,0 63 mm 0,9 0,1 50 mm -1,1 -0,2 40 mm -3,2 -0,3 31,5 mm -5,0 -0,8 25 mm -5,6 -3,0 20 mm -6,2 -5,0 16 mm -6,8 -7,0 12,5 mm -7,4 -8,0 10 mm -8,0 -9,0 8 mm -8,6 -10,0 6,3 mm -9,2 -12,0 5 mm -9,8 -13,0 4 mm -10,4 -14,0 3,15 mm -11,0 -15,0 2,5 mm -11,6 -16,0 2 mm -12,2 -17,0 1,6 mm -12,8 -18,0 1,25 mm -13,4 -19,0 1 mm -14,0 -19,0 0,8 mm -14,0 -19,0 - (b)
-
Tabelle G-2 erhält folgende Fassung:
A3,i - 1.1.
- Wellenlänge
Achslast 50 kN – Raddurchmesser 360 mm Achslast 50 kN – Raddurchmesser 680 mm Achslast 50 kN – Raddurchmesser 920 mm Achslast 25 kN – Raddurchmesser 920 mm Achslast 100 kN – Raddurchmesser 920 mm 2000 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1600 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1250 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1000 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 800 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 630 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 500 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 400 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 315 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 250 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 200 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 160 mm 0,0 0,0 0,0 0,0 -0,1 125 mm 0,0 0,0 -0,1 0,0 -0,2 100 mm 0,0 -0,1 -0,1 0,0 -0,3 80 mm -0,1 -0,2 -0,3 -0,1 -0,6 63 mm -0,2 -0,3 -0,6 -0,3 -1,0 50 mm -0,3 -0,7 -1,1 -0,5 -1,8 40 mm -0,6 -1,2 -1,3 -1,1 -3,2 31,5 mm -1,0 -2,0 -3,5 -1,8 -5,4 25 mm -1,8 -4,1 -5,3 -3,3 -8,7 20 mm -3,2 -6,0 -8,0 -5,3 -12,2 16 mm -5,4 -9,2 -12,0 -7,9 -16,7 12,5 mm -8,7 -13,8 -16,8 -12,8 -17,7 10 mm -12,2 -17,2 -17,7 -16,8 -17,8 8 mm -16,7 -17,7 -18,0 -17,7 -20,7 6,3 mm -17,7 -18,6 -21,5 -18,2 -22,1 5 mm -17,8 -21,5 -21,8 -20,5 -22,8 4 mm -20,7 -22,3 -22,8 -22,0 -24,0 3,15 mm -22,1 -23,1 -24,0 -22,8 -24,5 2,5 mm -22,8 -24,4 -24,5 -24,2 -24,7 2 mm -24,0 -24,5 -25,0 -24,5 -27,0 1,6 mm -24,5 -25,0 -27,3 -25,0 -27,8 1,25 mm -24,7 -28,0 -28,1 -27,4 -28,6 1 mm -27,0 -28,8 -28,9 -28,2 -29,4 0,8 mm -27,8 -29,6 -29,7 -29,0 -30,2 - (c)
-
Die erste Tabelle von Tabelle G-3 erhält folgende Fassung:
LH,TR,i Frequenz Unterbau/Art der Zwischenlage M/S M/M M/H B/S B/M B/H W D Monoblock-Schwelle auf weicher Zwischenlage Monoblock-Schwelle auf mittlerer Zwischenlage Monoblock-Schwelle auf harter Zwischenlage Zweiblock-Schwelle auf weicher Zwischenlage Zweiblock-Schwelle auf mittlerer Zwischenlage Zweiblock-Schwelle auf harter Zwischenlage Holzschwellen Direkte Befestigung auf Brücken 50 Hz 53,3 50,9 50,1 50,9 50,0 49,8 44,0 75,4 63 Hz 59,3 57,8 57,2 56,6 56,1 55,9 51,0 77,4 80 Hz 67,2 66,5 66,3 64,3 64,1 64,0 59,9 81,4 100 Hz 75,9 76,8 77,2 72,3 72,5 72,5 70,8 87,1 125 Hz 79,2 80,9 81,6 75,4 75,8 75,9 75,1 88,0 160 Hz 81,8 83,3 84,0 78,5 79,1 79,4 76,9 89,7 200 Hz 84,2 85,8 86,5 81,8 83,6 84,4 77,2 83,4 250 Hz 88,6 90,0 90,7 86,6 88,7 89,7 80,9 87,7 315 Hz 91,0 91,6 92,1 89,1 89,6 90,2 85,3 89,8 400 Hz 94,5 93,9 94,3 91,9 89,7 90,2 92,5 97,5 500 Hz 97,0 95,6 95,8 94,5 90,6 90,8 97,0 99,0 630 Hz 99,2 97,4 97,0 97,5 93,8 93,1 98,7 100,8 800 Hz 104,0 101,7 100,3 104,0 100,6 97,9 102,8 104,9 1000 Hz 107,1 104,4 102,5 107,9 104,7 101,1 105,4 111,8 1250 Hz 108,3 106,0 104,2 108,9 106,3 103,4 106,5 113,9 1600 Hz 108,5 106,8 105,4 108,8 107,1 105,4 106,4 115,5 2000 Hz 109,7 108,3 107,1 109,8 108,8 107,7 107,5 114,9 2500 Hz 110,0 108,9 107,9 110,2 109,3 108,5 108,1 118,2 3150 Hz 110,0 109,1 108,2 110,1 109,4 108,7 108,4 118,3 4000 Hz 110,0 109,4 108,7 110,1 109,7 109,1 108,7 118,4 5000 Hz 110,3 109,9 109,4 110,3 110,0 109,6 109,1 118,9 6300 Hz 110,0 109,9 109,7 109,9 109,8 109,6 109,1 117,5 8000 Hz 110,1 110,3 110,4 110,0 110,0 109,9 109,5 117,9 10000 Hz 110,6 111,0 111,4 110,4 110,5 110,6 110,2 118,6 - (d)
-
Tabelle G-3 wird wie folgt geändert:
- —
-
In Spalte 1 im Tabellenabschnitt LH, VEH, i
erhält Zeile 11 folgende Fassung: „315 Hz”
erhält Zeile 21 folgende Fassung: 3150 Hz
erhält Zeile 24 folgende Fassung: 6300 Hz
- —
-
In Spalte 1 im Tabellenabschnitt LH, VEH, SUP, i
erhält Zeile 11 folgende Fassung: „315 Hz”
erhält Zeile 21 folgende Fassung: 3150 Hz
erhält Zeile 24 folgende Fassung: 6300 Hz
- (e)
-
Tabelle G-4 erhält folgende Fassung:
LR,IMPACT,i Wellenlänge Einzelne(r) Weiche/Stoß/Kreuzung/100 m 2000 mm 22,0 1600 mm 22,0 1250 mm 22,0 1000 mm 22,0 800 mm 22,0 630 mm 20,0 500 mm 16,0 400 mm 15,0 315 mm 14,0 250 mm 15,0 200 mm 14,0 160 mm 12,0 125 mm 11,0 100 mm 10,0 80 mm 9,0 63 mm 8,0 50 mm 6,0 40 mm 3,0 31,5 mm 2,0 25 mm -3,0 20 mm -8,0 16 mm -13,0 12,5 mm -17,0 10 mm -19,0 8 mm -22,0 6,3 mm -25,0 5 mm -26,0 4 mm -32,0 3,15 mm -35,0 2,5 mm -40,0 2 mm -43,0 1,6 mm -45,0 1,25 mm -47,0 1 mm -49,0 0,8 mm -50,0 - (f)
-
In Tabelle G-5
erhält Spalte 1 Zeile 12 folgende Fassung: „315 Hz”
erhält Spalte 1 Zeile 22 folgende Fassung: 3150 Hz
erhält Spalte 1 Zeile 25 folgende Fassung: 6300 Hz
erhält Spalte 4 Zeile 25 folgende Fassung: „81,4”
erhält Spalte 5 Zeile 25 folgende Fassung: „80,7”
- (g)
-
In Spalte 1 in Tabelle G-6
erhält Zeile 11 folgende Fassung: „315 Hz”
erhält Zeile 21 folgende Fassung: 3150 Hz
erhält Zeile 24 folgende Fassung: 6300 Hz
- (h)
-
Tabelle G-7 erhält folgende Fassung:
LH, bridge ,i Frequenz +10 dB(A) +15 dB(A) 50 Hz 85,2 90,1 63 Hz 87,1 92,1 80 Hz 91,0 96,0 100 Hz 94,0 99,5 125 Hz 94,4 99,9 160 Hz 96,0 101,5 200 Hz 92,5 99,6 250 Hz 96,7 103,8 315 Hz 97,4 104,5 400 Hz 99,4 106,5 500 Hz 100,7 107,8 630 Hz 102,5 109,6 800 Hz 107,1 116,1 1000 Hz 109,8 118,8 1250 Hz 112,0 120,9 1600 Hz 107,2 109,5 2000 Hz 106,8 109,1 2500 Hz 107,3 109,6 3150 Hz 99,3 102,0 4000 Hz 91,4 94,1 5000 Hz 86,9 89,6 6300 Hz 79,7 83,6 8000 Hz 75,1 79,0 10000 Hz 70,8 74,7
- (21)
-
Anlage I wird wie folgt geändert:
- (a)
-
Der Titel der Anlage erhält folgende Fassung:
Anlage I: Datenbank für Quellen von Fluglärm – Lärm- und Leistungsdaten (Aircraft Noise and Performance data (ANP-Daten) ;
- (b)
-
In Tabelle I-1 erhalten die Zeilen beginnend mit der Zeile
F10062 A D-42 0 0 0,4731 0,1565 bis zur letzten Zeile der Tabelle folgende Fassung:
737800 A A_00 0,0596977 737800 A A_01 0,066122 737800 A A_05 0,078996 737800 A A_15 0,111985 737800 A A_30 0,383611 0,117166 7378MAX A A_00 0 0 0 0,076682 7378MAX A A_00 0,056009 7378MAX A A_01 0 0 0 0,091438 7378MAX A A_01 0,066859 7378MAX A A_05 0 0 0 0,106627 7378MAX A A_05 0,077189 7378MAX A A_15 0 0 0,395117 0,165812 7378MAX A A_15 0,106525 7378MAX A A_30 0,375612 0,116638 7378MAX A A_40 0 0 0,375646 0,189672 7378MAX D D_00 0 0 0 0,074217 7378MAX D D_00 0,05418 7378MAX D D_01 0 0 0 0,085464 7378MAX D D_01 0,062526 7378MAX D D_05 0,00823 0,41332 0 0,101356 7378MAX D D_05 0,0079701 0,40898 0,074014 A350-941 A A_1_U 0 0 0 0,05873 A350-941 A A_1_U 0,056319 A350-941 A A_2_D 0 0 0 0,083834 A350-941 A A_2_D 0,081415 A350-941 A A_2_U 0 0 0 0,06183 A350-941 A A_2_U 0,059857 A350-941 A A_3_D 0 0 0,219605 0,092731 A350-941 A A_3_D 0,225785 0,092557 A350-941 A A_FULL_D 0 0 0,214867 0,106381 A350-941 A A_FULL_D 0,214862 0,106058 A350-941 A A_ZERO 0 0 0 0,049173 A350-941 A A_ZERO 0,048841 A350-941 D D_1 0 0 0 0,052403 A350-941 D D_1_U 0,058754 A350-941 D D_1+F 0,00325 0,234635 0 0,06129 A350-941 D D_1+F_D 0,002722 0,233179 0,098533 A350-941 D D_1+F_U 0,062824 A350-941 D D_ZERO 0 0 0 0,048142 A350-941 D D_ZERO 0,048126 ATR72 A 15-A-G 0,0803 ATR72 A 33-A-G 0,55608 0,105 ATR72 A ZERO-A 0,09027 ATR72 D 15 0,013155 0,538 0,08142 ATR72 D INTR 0,07826 ATR72 D ZERO 0,0708 F10062 A D-42 0 0 0,4731 0,1565 F10062 A INT2 0,0904 F10062 A TO 0,0683 F10062 A U-INT 0,1124 F10062 D INT2 0,0904 F10062 D TO 0,0122 0,5162 0,0683 F10062 D ZERO 0,0683 F10065 A D-42 0,4731 0,1565 F10065 A INT2 0,0911 F10065 A TO 0,0693 F10065 A U-INT 0,1129 F10065 D INT2 0,0911 F10065 D TO 0,0123 0,521 0,0693 F10065 D ZERO 0,0693 F28MK2 A D-42 0,5334 0,1677 F28MK2 A INT2 0,1033 F28MK2 A U-INTR 0,1248 F28MK2 A ZERO 0,0819 F28MK2 D 6 0,0171 0,6027 0,0793 F28MK2 D INT2 0,1033 F28MK2 D ZERO 0,0819 F28MK4 A D-42 0,5149 0,1619 F28MK4 A INT2 0,0971 F28MK4 A U-INTR 0,1187 F28MK4 A ZERO 0,0755 F28MK4 D 6 0,01515 0,5731 0,0749 F28MK4 D INT2 0,0971 F28MK4 D ZERO 0,0755 FAL20 A D-25 0,804634 0,117238 FAL20 A D-40 0,792624 0,136348 FAL20 A INTR 0,084391 FAL20 A ZERO 0,07 FAL20 D 10 0,035696 0,807797 0,098781 FAL20 D INTR 0,084391 FAL20 D ZERO 0,07 GII A L-0-U 0,0751 GII A L-10-U 0,0852 GII A L-20-D 0,1138 GII A L-39-D 0,5822 0,1742 GII D T-0-U 0,0814 GII D T-10-U 0,0884 GII D T-20-D 0,02 0,634 0,1159 GIIB A L-0-U 0,0722 GIIB A L-10-U 0,0735 GIIB A L-20-D 0,1091 GIIB A L-39-D 0,562984 0,1509 GIIB D T-0-U 0,0738 GIIB D T-10-U 0,0729 GIIB D T-20-D 0,0162 0,583 0,1063 GIV A L-0-U 0,06 GIV A L-20-D 0,1063 GIV A L-39-D 0,5805 0,1403 GIV D T-0-U 0,0586 GIV D T-10-U 0,0666 GIV D T-20-D 0,0146 0,5798 0,1035 GIV D T-20-U 0,0797 GV A L-0-U 0,0617 GV A L-20-D 0,0974 GV A L-20-U 0,0749 GV A L-39-D 0,4908 0,1328 GV D T-0-U 0,058 GV D T-10-U 0,0606 GV D T-20-D 0,01178 0,516 0,0953 GV D T-20-U 0,0743 HS748A A D-30 0,45813 0,13849 HS748A A D-INTR 0,106745 HS748A A INTR 0,088176 HS748A A ZERO 0,075 HS748A D INTR 0,088176 HS748A D TO 0,012271 0,542574 0,101351 HS748A D ZERO 0,075 IA1125 A D-40 0,967478 0,136393 IA1125 A D-INTR 0,118618 IA1125 A INTR 0,085422 IA1125 A ZERO 0,07 IA1125 D 12 0,040745 0,963488 0,100843 IA1125 D INTR 0,085422 IA1125 D ZERO 0,07 L1011 A 10 0,093396 L1011 A D-33 0,286984 0,137671 L1011 A D-42 0,256389 0,155717 L1011 A ZERO 0,06243 L1011 D 10 0,004561 0,265314 0,093396 L1011 D 22 0,004759 0,251916 0,105083 L1011 D INTR 0,07959 L1011 D ZERO 0,06243 L10115 A 10 0,093396 L10115 A D-33 0,262728 0,140162 L10115 A D-42 0,256123 0,155644 L10115 A ZERO 0,06243 L10115 D 10 0,004499 0,265314 0,093396 L10115 D 22 0,004695 0,251916 0,105083 L10115 D INTR 0,07959 L10115 D ZERO 0,06243 L188 A D-100 0,436792 0,174786 L188 A D-78-% 0,456156 0,122326 L188 A INTR 0,120987 L188 A ZERO 0,082 L188 D 39-% 0,009995 0,420533 0,142992 L188 D 78-% 0,010265 0,404302 0,159974 L188 D INTR 0,120987 L188 D ZERO 0,082 LEAR25 A 10 0,09667 LEAR25 A D-40 1,28239 0,176632 LEAR25 A D-INTR 0,149986 LEAR25 A ZERO 0,07 LEAR25 D 10 0,09667 LEAR25 D 20 0,082866 1,27373 0,12334 LEAR25 D ZERO 0,07 LEAR35 A 10 0,089112 LEAR35 A D-40 1,08756 0,150688 LEAR35 A D-INTR 0,129456 LEAR35 A ZERO 0,07 LEAR35 D 10 0,089112 LEAR35 D 20 0,043803 1,05985 0,108224 LEAR35 D ZERO 0,07 MD11GE D 10 0,003812 0,2648 0,0843 MD11GE D 15 0,003625 0,2578 0,0891 MD11GE D 20 0,003509 0,2524 0,0947 MD11GE D 25 0,003443 0,2481 0,1016 MD11GE D 0/EXT 0,0692 MD11GE D 0/RET 0,0551 MD11GE D ZERO 0,0551 MD11PW D 10 0,003829 0,265 0,08425 MD11PW D 15 0,003675 0,2576 0,08877 MD11PW D 20 0,003545 0,2526 0,09472 MD11PW D 25 0,003494 0,2487 0,1018 MD11PW D 0/EXT 0,0691 MD11PW D 0/RET 0,05512 MD11PW D ZERO 0,05512 MD81 D 11 0,009276 0,4247 0,07719 MD81 D INT1 0,07643 MD81 D INT2 0,06313 MD81 D INT3 0,06156 MD81 D INT4 0,06366 MD81 D T_15 0,009369 0,420798 0,0857 MD81 D T_INT 0,0701 MD81 D T_ZERO 0,061 MD81 D ZERO 0,06761 MD82 D 11 0,009248 0,4236 0,07969 MD82 D INT1 0,07625 MD82 D INT2 0,06337 MD82 D INT3 0,06196 MD82 D INT4 0,0634 MD82 D T_15 0,009267 0,420216 0,086 MD82 D T_INT 0,065 MD82 D T_ZERO 0,061 MD82 D ZERO 0,06643 MD83 D 11 0,009301 0,4227 0,0798 MD83 D INT1 0,07666 MD83 D INT2 0,0664 MD83 D INT3 0,06247 MD83 D INT4 0,06236 MD83 D T_15 0,009384 0,420307 0,086 MD83 D T_INT 0,0664 MD83 D T_ZERO 0,0611 MD83 D ZERO 0,06573 MD9025 A D-28 0,4118 0,1181 MD9025 A D-40 0,4003 0,1412 MD9025 A U-0 0,4744 0,0876 MD9025 D EXT/06 0,010708 0,458611 0,070601 MD9025 D EXT/11 0,009927 0,441118 0,073655 MD9025 D EXT/18 0,009203 0,421346 0,083277 MD9025 D EXT/24 0,008712 0,408301 0,090279 MD9025 D RET/0 0,05186 MD9028 A D-28 0,4118 0,1181 MD9028 A D-40 0,4003 0,1412 MD9028 A U-0 0,4744 0,0876 MD9028 D EXT/06 0,010993 0,463088 0,070248 MD9028 D EXT/11 0,010269 0,446501 0,072708 MD9028 D EXT/18 0,009514 0,426673 0,082666 MD9028 D EXT/24 0,008991 0,413409 0,090018 MD9028 D RET/0 0,05025 MU3001 A 1 0,08188 MU3001 A D-30 1,07308 0,147487 MU3001 A D-INTR 0,114684 MU3001 A ZERO 0,07 MU3001 D 1 0,065703 1,1529 0,08188 MU3001 D 10 0,055318 1,0729 0,09285 MU3001 D ZERO 0,07 PA30 A 27-A 1,316667 0,104586 PA30 A ZERO-A 0,078131 PA30 D 15-D 0,100146 1,166667 0,154071 PA30 D ZERO-D 0,067504 PA42 A 30-DN 1,09213 0,14679 PA42 A ZERO-A 0,087856 PA42 D ZER-DN 0,06796 1,011055 0,08088 PA42 D ZERO 0,087856 PA42 D ZERO-C 0,139096 PA42 D ZERO-T 0,07651 SD330 A D-15 0,746802 0,109263 SD330 A D-35 0,702872 0,143475 SD330 A INTR 0,106596 SD330 A ZERO 0,075 SD330 D 10 0,031762 0,727556 0,138193 SD330 D INTR 0,106596 SD330 D ZERO 0,075 SF340 A 5 0,105831 SF340 A D-35 0,75674 0,147912 SF340 A D-INTR 0,111456 SF340 A ZERO 0,075 SF340 D 5 0,105831 SF340 D 15 0,026303 0,746174 0,136662 SF340 D ZERO 0,075 - (c)
-
In Tabelle I-2 erhalten in der Spalte ACFTID die Zeilen 737700 und 737800 entsprechend folgende Fassung:
737700 Boeing 737-700/CFM56-7B24 Strahltriebwerk 2 Groß (Large) Gewerblich 154500 129200 4445 24000 3 CF567B CNT (lb) 206 104 Flügel 737800 Boeing 737-800/CFM56-7B26 Strahltriebwerk 2 Groß (Large) Gewerblich 174200 146300 5435 26300 3 CF567B CNT (lb) 206 104 Flügel - (d)
-
In Tabelle I-2 werden folgende Zeilen hinzugefügt:
7378MAX Boeing 737 MAX 8/ CFM Leap1B-27 Strahltriebwerk 2 Groß (Large) Gewerblich 181200 152800 4965 26400 4 7378MAX CNT (lb) 216 103 Flügel A350-941 Airbus A350-941/ RR Trent XWB-84 Strahltriebwerk 2 Schwer (Heavy) Gewerblich 610681 456356 6558 84200 4 A350-941 CNT (lb) 239 139 Flügel ATR72 Avions de Transport Régional ATR 72-212A/ PW127F Turboprop 2 Groß (Large) Gewerblich 50710 49270 3360 7587 4 ATR72 CNT (lb) 240 140 Prop - (e)
-
In Tabelle I-3 werden folgende Zeilen hinzugefügt:
737800 DEFAULT 1 Sinken-Leerlauf A_00 6000 248,93 3 737800 DEFAULT 2 Horizontalflug-Leerlauf A_00 3000 249,5 25437 737800 DEFAULT 3 Horizontalflug-Leerlauf A_01 3000 187,18 3671 737800 DEFAULT 4 Horizontalflug-Leerlauf A_05 3000 174,66 5209 737800 DEFAULT 5 Sinken-Leerlauf A_15 3000 151,41 3 737800 DEFAULT 6 Sinken A_30 2817 139,11 3 737800 DEFAULT 7 Landen A_30 393,8 737800 DEFAULT 8 Abbremsen A_30 139 3837,5 40 737800 DEFAULT 9 Abbremsen A_30 30 0 10 737MAX8 DEFAULT 1 Sinken-Leerlauf A_00 6000 249,2 3 737MAX8 DEFAULT 2 Horizontalflug-Leerlauf A_00 3000 249,7 24557 737MAX8 DEFAULT 3 Horizontalflug-Leerlauf A_01 3000 188,5 4678 737MAX8 DEFAULT 4 Horizontalflug-Leerlauf A_05 3000 173,7 4907 737MAX8 DEFAULT 5 Sinken-Leerlauf A_15 3000 152 3 737MAX8 DEFAULT 6 Sinken A_30 2817 139 3 737MAX8 DEFAULT 7 Landen A_30 393,8 737MAX8 DEFAULT 8 Abbremsen A_30 139 3837,5 40 737MAX8 DEFAULT 9 Abbremsen A_30 30 0 10 A350-941 DEFAULT1 1 Sinken-Leerlauf A_ZERO 6000 250 2,74 A350-941 DEFAULT1 2 Horizontalflug-Leerlauf A_ZERO 3000 250 26122 A350-941 DEFAULT1 3 Horizontalflug-Leerlauf A_1_U 3000 188,6 6397,6 A350-941 DEFAULT1 4 Sinken-Leerlauf A_1_U 3000 168,4 3 A350-941 DEFAULT1 5 Sinken-Leerlauf A_2_D 2709 161,9 3 A350-941 DEFAULT1 6 Sinken-Leerlauf A_3_D 2494 155,2 3 A350-941 DEFAULT1 7 Sinken A_FULL_D 2180 137,5 3 A350-941 DEFAULT1 8 Sinken A_FULL_D 50 137,5 3 A350-941 DEFAULT1 9 Landen A_FULL_D 556,1 A350-941 DEFAULT1 10 Abbremsen A_FULL_D 137,5 5004,9 10 A350-941 DEFAULT1 11 Abbremsen A_FULL_D 30 0 10 A350-941 DEFAULT2 1 Sinken-Leerlauf A_ZERO 6000 250 2,74 A350-941 DEFAULT2 2 Horizontalflug-Leerlauf A_ZERO 3000 250 26122 A350-941 DEFAULT2 3 Horizontalflug A_1_U 3000 188,6 20219,8 A350-941 DEFAULT2 4 Horizontalflug-Leerlauf A_1_U 3000 188,6 6049,9 A350-941 DEFAULT2 5 Sinken-Leerlauf A_1_U 3000 168,3 3 A350-941 DEFAULT2 6 Sinken-Leerlauf A_2_D 2709 161,8 3 A350-941 DEFAULT2 7 Sinken A_FULL_D 2180 137,5 3 A350-941 DEFAULT2 8 Sinken A_FULL_D 50 137,5 3 A350-941 DEFAULT2 9 Landen A_FULL_D 556,1 A350-941 DEFAULT2 10 Abbremsen A_FULL_D 137,5 5004,9 10 A350-941 DEFAULT2 11 Abbremsen A_FULL_D 30 0 10 ATR72 DEFAULT 1 Sinken ZERO-A 6000 238 3 ATR72 DEFAULT 2 Horizontalflug-Abbremsen ZERO-A 3000 238 17085 ATR72 DEFAULT 3 Horizontalflug-Abbremsen 15-A-G 3000 158,3 3236 ATR72 DEFAULT 4 Horizontalflug 15-A-G 3000 139 3521 ATR72 DEFAULT 5 Horizontalflug 33-A-G 3000 139 3522 ATR72 DEFAULT 6 Sinken-Abbremsen 33-A-G 3000 139 3 ATR72 DEFAULT 7 Sinken 33-A-G 2802 117,1 3 ATR72 DEFAULT 8 Sinken 33-A-G 50 117,1 3 ATR72 DEFAULT 9 Landen 33-A-G 50 ATR72 DEFAULT 10 Abbremsen 33-A-G 114,2 1218 75,9 ATR72 DEFAULT 11 Abbremsen 33-A-G 30 0 5,7 - (f)
-
In Tabelle I-4 (Teil 1) werden folgende Zeilen hinzugefügt:
737MAX8 DEFAULT 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 DEFAULT 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 DEFAULT 1 3 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1336 174 737MAX8 DEFAULT 1 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1799 205 737MAX8 DEFAULT 1 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 DEFAULT 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1681 250 737MAX8 DEFAULT 1 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 DEFAULT 1 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 DEFAULT 1 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 DEFAULT 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 DEFAULT 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 DEFAULT 2 3 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1284 176 737MAX8 DEFAULT 2 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1651 208 737MAX8 DEFAULT 2 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 DEFAULT 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1619 250 737MAX8 DEFAULT 2 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 DEFAULT 2 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 DEFAULT 2 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 DEFAULT 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 DEFAULT 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 DEFAULT 3 3 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1229 177 737MAX8 DEFAULT 3 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1510 210 737MAX8 DEFAULT 3 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 DEFAULT 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1544 250 737MAX8 DEFAULT 3 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 DEFAULT 3 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 DEFAULT 3 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 DEFAULT 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 DEFAULT 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 DEFAULT 4 3 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1144 181 737MAX8 DEFAULT 4 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1268 213 737MAX8 DEFAULT 4 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 DEFAULT 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1414 250 737MAX8 DEFAULT 4 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 DEFAULT 4 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 DEFAULT 4 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 DEFAULT 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 DEFAULT 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 DEFAULT 5 3 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1032 184 737MAX8 DEFAULT 5 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1150 217 737MAX8 DEFAULT 5 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 DEFAULT 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1292 250 737MAX8 DEFAULT 5 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 DEFAULT 5 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 DEFAULT 5 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 DEFAULT 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 DEFAULT 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 DEFAULT 6 3 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1001 185 737MAX8 DEFAULT 6 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1120 219 737MAX8 DEFAULT 6 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 DEFAULT 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1263 250 737MAX8 DEFAULT 6 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 DEFAULT 6 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 DEFAULT 6 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 DEFAULT M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 DEFAULT M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 DEFAULT M 3 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 951 188 737MAX8 DEFAULT M 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1058 221 737MAX8 DEFAULT M 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 DEFAULT M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1196 250 737MAX8 DEFAULT M 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 DEFAULT M 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 DEFAULT M 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_A 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_A 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1500 737MAX8 ICAO_A 1 3 Steigen Max. Steigschub D_05 3000 737MAX8 ICAO_A 1 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1300 174 737MAX8 ICAO_A 1 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1667 205 737MAX8 ICAO_A 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 2370 250 737MAX8 ICAO_A 1 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_A 1 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_A 1 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_A 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_A 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1500 737MAX8 ICAO_A 2 3 Steigen Max. Steigschub D_05 3000 737MAX8 ICAO_A 2 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1243 174 737MAX8 ICAO_A 2 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1524 207 737MAX8 ICAO_A 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 2190 250 737MAX8 ICAO_A 2 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_A 2 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_A 2 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_A 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_A 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1500 737MAX8 ICAO_A 3 3 Steigen Max. Steigschub D_05 3000 737MAX8 ICAO_A 3 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1190 176 737MAX8 ICAO_A 3 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1331 210 737MAX8 ICAO_A 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 2131 250 737MAX8 ICAO_A 3 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_A 3 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_A 3 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_A 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_A 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1500 737MAX8 ICAO_A 4 3 Steigen Max. Steigschub D_05 3000 737MAX8 ICAO_A 4 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 1098 180 737MAX8 ICAO_A 4 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1221 211 737MAX8 ICAO_A 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1883 250 737MAX8 ICAO_A 4 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_A 4 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_A 4 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_A 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_A 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1500 737MAX8 ICAO_A 5 3 Steigen Max. Steigschub D_05 3000 737MAX8 ICAO_A 5 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 988 183 737MAX8 ICAO_A 5 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1101 216 737MAX8 ICAO_A 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1730 250 737MAX8 ICAO_A 5 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_A 5 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_A 5 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_A 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_A 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1500 737MAX8 ICAO_A 6 3 Steigen Max. Steigschub D_05 3000 737MAX8 ICAO_A 6 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 964 185 737MAX8 ICAO_A 6 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1073 217 737MAX8 ICAO_A 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1588 250 737MAX8 ICAO_A 6 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_A 6 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_A 6 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_A M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_A M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1500 737MAX8 ICAO_A M 3 Steigen Max. Steigschub D_05 3000 737MAX8 ICAO_A M 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_05 911 187 737MAX8 ICAO_A M 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_01 1012 220 737MAX8 ICAO_A M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1163 250 737MAX8 ICAO_A M 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_A M 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_A M 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_B 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_B 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 ICAO_B 1 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_01 1734 178 737MAX8 ICAO_B 1 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_00 2595 205 737MAX8 ICAO_B 1 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 ICAO_B 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1671 250 737MAX8 ICAO_B 1 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_B 1 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_B 1 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_B 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_B 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 ICAO_B 2 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_01 1682 179 737MAX8 ICAO_B 2 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_00 2477 208 737MAX8 ICAO_B 2 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 ICAO_B 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1610 250 737MAX8 ICAO_B 2 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_B 2 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_B 2 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_B 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_B 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 ICAO_B 3 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_01 1616 180 737MAX8 ICAO_B 3 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_00 2280 210 737MAX8 ICAO_B 3 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 ICAO_B 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1545 250 737MAX8 ICAO_B 3 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_B 3 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_B 3 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_B 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_B 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 ICAO_B 4 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_01 1509 184 737MAX8 ICAO_B 4 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_00 2103 214 737MAX8 ICAO_B 4 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 ICAO_B 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1589 250 737MAX8 ICAO_B 4 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_B 4 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_B 4 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_B 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_B 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 ICAO_B 5 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_01 1388 188 737MAX8 ICAO_B 5 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_00 1753 220 737MAX8 ICAO_B 5 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 ICAO_B 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1295 250 737MAX8 ICAO_B 5 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_B 5 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_B 5 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_B 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_B 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 ICAO_B 6 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_01 1345 188 737MAX8 ICAO_B 6 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_00 1634 220 737MAX8 ICAO_B 6 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 ICAO_B 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1262 250 737MAX8 ICAO_B 6 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_B 6 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_B 6 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 737MAX8 ICAO_B M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_05 737MAX8 ICAO_B M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_05 1000 737MAX8 ICAO_B M 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_01 1287 191 737MAX8 ICAO_B M 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_00 1426 225 737MAX8 ICAO_B M 5 Steigen Max. Steigschub D_00 3000 737MAX8 ICAO_B M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_00 1196 250 737MAX8 ICAO_B M 7 Steigen Max. Steigschub D_00 5500 737MAX8 ICAO_B M 8 Steigen Max. Steigschub D_00 7500 737MAX8 ICAO_B M 9 Steigen Max. Steigschub D_00 10000 - (g)
-
In Tabelle I-4 (Teil 2) werden folgende Zeilen hinzugefügt:
A350-941 DEFAULT 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 DEFAULT 1 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1726,5 170,7 60 A350-941 DEFAULT 1 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1862,6 197,2 60 A350-941 DEFAULT 1 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1658 250 60 A350-941 DEFAULT 1 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 DEFAULT 2 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1699,9 173,1 60 A350-941 DEFAULT 2 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1812,6 198,6 60 A350-941 DEFAULT 2 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1604,5 250 60 A350-941 DEFAULT 2 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 DEFAULT 3 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1662,2 175,6 60 A350-941 DEFAULT 3 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1762,3 200,1 60 A350-941 DEFAULT 3 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1551,6 250 60 A350-941 DEFAULT 3 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 4 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1586,1 179,9 60 A350-941 DEFAULT 4 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1679,8 202,7 60 A350-941 DEFAULT 4 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1465,3 250 60 A350-941 DEFAULT 4 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 5 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1491,7 185,3 60 A350-941 DEFAULT 5 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1586,9 206,4 60 A350-941 DEFAULT 5 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1365,5 250 60 A350-941 DEFAULT 5 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 6 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1399,5 191,1 60 A350-941 DEFAULT 6 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1494,1 210,4 60 A350-941 DEFAULT 6 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1268,2 250 60 A350-941 DEFAULT 6 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 7 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 7 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 7 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1314 197 60 A350-941 DEFAULT 7 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1407,1 214,7 60 A350-941 DEFAULT 7 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 7 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1176,3 250 60 A350-941 DEFAULT 7 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 8 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 8 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 8 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1233,3 203,4 60 A350-941 DEFAULT 8 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1325,3 219,6 60 A350-941 DEFAULT 8 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 8 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1089,2 250 60 A350-941 DEFAULT 8 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT M 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1185,1 207,6 60 A350-941 DEFAULT M 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1275,6 222,9 60 A350-941 DEFAULT M 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1036,7 250 60 A350-941 DEFAULT M 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 1 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 1 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1323,2 171 60 A350-941 ICAO_A 1 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1353,1 189,5 60 A350-941 ICAO_A 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1514,1 213,7 60 A350-941 ICAO_A 1 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1673,8 250 60 A350-941 ICAO_A 1 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 2 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 2 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1265,7 173,4 60 A350-941 ICAO_A 2 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1315,1 191,2 60 A350-941 ICAO_A 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1466,2 214,5 60 A350-941 ICAO_A 2 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1619,3 250 60 A350-941 ICAO_A 2 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 3 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 3 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1214,3 175,9 60 A350-941 ICAO_A 3 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1276,7 193 60 A350-941 ICAO_A 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1418,4 215,4 60 A350-941 ICAO_A 3 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1565 250 60 A350-941 ICAO_A 3 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 4 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 4 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1138,4 180,3 60 A350-941 ICAO_A 4 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1212,8 196,1 60 A350-941 ICAO_A 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1340,5 217 60 A350-941 ICAO_A 4 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1476,4 250 60 A350-941 ICAO_A 4 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 5 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 5 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1066,3 185,8 60 A350-941 ICAO_A 5 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1139,9 200,3 60 A350-941 ICAO_A 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1252,3 219,5 60 A350-941 ICAO_A 5 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1374,5 250 60 A350-941 ICAO_A 5 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 6 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 6 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 994,4 191,7 60 A350-941 ICAO_A 6 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1064,9 204,8 60 A350-941 ICAO_A 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1165,9 222,3 60 A350-941 ICAO_A 6 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1275,1 250 60 A350-941 ICAO_A 6 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 7 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 7 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 7 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 7 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 927 197,8 60 A350-941 ICAO_A 7 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 994,4 209,7 60 A350-941 ICAO_A 7 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1085,3 225,7 60 A350-941 ICAO_A 7 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1181 250 60 A350-941 ICAO_A 7 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 8 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 8 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 8 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 8 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 862,4 204,1 60 A350-941 ICAO_A 8 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 927,4 214,9 60 A350-941 ICAO_A 8 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1009,2 229,4 60 A350-941 ICAO_A 8 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1091,2 250 60 A350-941 ICAO_A 8 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A M 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A M 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 823,3 208,3 60 A350-941 ICAO_A M 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 886,5 218,4 60 A350-941 ICAO_A M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 963,5 232 60 A350-941 ICAO_A M 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1036,9 250 60 A350-941 ICAO_A M 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 ICAO_B 1 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1726,5 170,7 60 A350-941 ICAO_B 1 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1862,6 197,2 60 A350-941 ICAO_B 1 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1658 250 60 A350-941 ICAO_B 1 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 ICAO_B 2 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1699,9 173,1 60 A350-941 ICAO_B 2 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1812,6 198,6 60 A350-941 ICAO_B 2 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1604,5 250 60 A350-941 ICAO_B 2 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 ICAO_B 3 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1662,2 175,6 60 A350-941 ICAO_B 3 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1762,3 200,1 60 A350-941 ICAO_B 3 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1551,6 250 60 A350-941 ICAO_B 3 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 4 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1586,1 179,9 60 A350-941 ICAO_B 4 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1679,8 202,7 60 A350-941 ICAO_B 4 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1465,3 250 60 A350-941 ICAO_B 4 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 5 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1491,7 185,3 60 A350-941 ICAO_B 5 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1586,9 206,4 60 A350-941 ICAO_B 5 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1365,5 250 60 A350-941 ICAO_B 5 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 6 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1399,5 191,1 60 A350-941 ICAO_B 6 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1494,1 210,4 60 A350-941 ICAO_B 6 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1268,2 250 60 A350-941 ICAO_B 6 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 7 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 7 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 7 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1314 197 60 A350-941 ICAO_B 7 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1407,1 214,7 60 A350-941 ICAO_B 7 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 7 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1176,3 250 60 A350-941 ICAO_B 7 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 8 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 8 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 8 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1233,3 203,4 60 A350-941 ICAO_B 8 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1325,3 219,6 60 A350-941 ICAO_B 8 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 8 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1089,2 250 60 A350-941 ICAO_B 8 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B M 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1185,1 207,6 60 A350-941 ICAO_B M 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1275,6 222,9 60 A350-941 ICAO_B M 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1036,7 250 60 A350-941 ICAO_B M 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 - (h)
-
In Tabelle I-4 (Teil 3) werden folgende Zeilen hinzugefügt:
A350-941 DEFAULT 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 DEFAULT 1 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1726,5 170,7 60 A350-941 DEFAULT 1 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1862,6 197,2 60 A350-941 DEFAULT 1 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1658 250 60 A350-941 DEFAULT 1 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 DEFAULT 2 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1699,9 173,1 60 A350-941 DEFAULT 2 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1812,6 198,6 60 A350-941 DEFAULT 2 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1604,5 250 60 A350-941 DEFAULT 2 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 DEFAULT 3 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1662,2 175,6 60 A350-941 DEFAULT 3 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1762,3 200,1 60 A350-941 DEFAULT 3 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1551,6 250 60 A350-941 DEFAULT 3 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 4 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1586,1 179,9 60 A350-941 DEFAULT 4 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1679,8 202,7 60 A350-941 DEFAULT 4 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1465,3 250 60 A350-941 DEFAULT 4 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 5 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1491,7 185,3 60 A350-941 DEFAULT 5 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1586,9 206,4 60 A350-941 DEFAULT 5 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1365,5 250 60 A350-941 DEFAULT 5 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 6 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1399,5 191,1 60 A350-941 DEFAULT 6 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1494,1 210,4 60 A350-941 DEFAULT 6 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1268,2 250 60 A350-941 DEFAULT 6 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 7 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 7 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 7 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1314 197 60 A350-941 DEFAULT 7 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1407,1 214,7 60 A350-941 DEFAULT 7 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 7 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1176,3 250 60 A350-941 DEFAULT 7 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT 8 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT 8 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT 8 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1233,3 203,4 60 A350-941 DEFAULT 8 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1325,3 219,6 60 A350-941 DEFAULT 8 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT 8 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1089,2 250 60 A350-941 DEFAULT 8 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 DEFAULT M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 DEFAULT M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 DEFAULT M 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1185,1 207,6 60 A350-941 DEFAULT M 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1275,6 222,9 60 A350-941 DEFAULT M 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 DEFAULT M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1036,7 250 60 A350-941 DEFAULT M 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 1 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 1 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1323,2 171 60 A350-941 ICAO_A 1 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1353,1 189,5 60 A350-941 ICAO_A 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1514,1 213,7 60 A350-941 ICAO_A 1 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1673,8 250 60 A350-941 ICAO_A 1 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 2 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 2 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1265,7 173,4 60 A350-941 ICAO_A 2 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1315,1 191,2 60 A350-941 ICAO_A 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1466,2 214,5 60 A350-941 ICAO_A 2 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1619,3 250 60 A350-941 ICAO_A 2 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 3 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 3 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1214,3 175,9 60 A350-941 ICAO_A 3 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1276,7 193 60 A350-941 ICAO_A 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1418,4 215,4 60 A350-941 ICAO_A 3 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1565 250 60 A350-941 ICAO_A 3 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 4 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 4 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1138,4 180,3 60 A350-941 ICAO_A 4 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1212,8 196,1 60 A350-941 ICAO_A 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1340,5 217 60 A350-941 ICAO_A 4 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1476,4 250 60 A350-941 ICAO_A 4 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 5 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 5 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 1066,3 185,8 60 A350-941 ICAO_A 5 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1139,9 200,3 60 A350-941 ICAO_A 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1252,3 219,5 60 A350-941 ICAO_A 5 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1374,5 250 60 A350-941 ICAO_A 5 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 6 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 6 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 994,4 191,7 60 A350-941 ICAO_A 6 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 1064,9 204,8 60 A350-941 ICAO_A 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1165,9 222,3 60 A350-941 ICAO_A 6 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1275,1 250 60 A350-941 ICAO_A 6 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 7 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 7 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 7 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 7 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 927 197,8 60 A350-941 ICAO_A 7 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 994,4 209,7 60 A350-941 ICAO_A 7 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1085,3 225,7 60 A350-941 ICAO_A 7 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1181 250 60 A350-941 ICAO_A 7 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A 8 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A 8 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A 8 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A 8 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 862,4 204,1 60 A350-941 ICAO_A 8 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 927,4 214,9 60 A350-941 ICAO_A 8 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1009,2 229,4 60 A350-941 ICAO_A 8 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1091,2 250 60 A350-941 ICAO_A 8 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_A M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_A M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1500 A350-941 ICAO_A M 3 Steigen Max. Steigschub D_1+F_U 3000 A350-941 ICAO_A M 4 Beschleunigen Max. Steigschub D_1+F_U 823,3 208,3 60 A350-941 ICAO_A M 5 Beschleunigen Max. Steigschub D_1_U 886,5 218,4 60 A350-941 ICAO_A M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 963,5 232 60 A350-941 ICAO_A M 7 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1036,9 250 60 A350-941 ICAO_A M 8 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 1 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 1 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 ICAO_B 1 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1726,5 170,7 60 A350-941 ICAO_B 1 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1862,6 197,2 60 A350-941 ICAO_B 1 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1658 250 60 A350-941 ICAO_B 1 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 2 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 2 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 ICAO_B 2 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1699,9 173,1 60 A350-941 ICAO_B 2 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1812,6 198,6 60 A350-941 ICAO_B 2 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1604,5 250 60 A350-941 ICAO_B 2 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 3 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 3 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_D 1000 A350-941 ICAO_B 3 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1662,2 175,6 60 A350-941 ICAO_B 3 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1762,3 200,1 60 A350-941 ICAO_B 3 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1551,6 250 60 A350-941 ICAO_B 3 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 4 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 4 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 4 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1586,1 179,9 60 A350-941 ICAO_B 4 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1679,8 202,7 60 A350-941 ICAO_B 4 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 4 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1465,3 250 60 A350-941 ICAO_B 4 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 5 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 5 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 5 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1491,7 185,3 60 A350-941 ICAO_B 5 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1586,9 206,4 60 A350-941 ICAO_B 5 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 5 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1365,5 250 60 A350-941 ICAO_B 5 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 6 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 6 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 6 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1399,5 191,1 60 A350-941 ICAO_B 6 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1494,1 210,4 60 A350-941 ICAO_B 6 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 6 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1268,2 250 60 A350-941 ICAO_B 6 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 7 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 7 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 7 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1314 197 60 A350-941 ICAO_B 7 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1407,1 214,7 60 A350-941 ICAO_B 7 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 7 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1176,3 250 60 A350-941 ICAO_B 7 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B 8 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B 8 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B 8 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1233,3 203,4 60 A350-941 ICAO_B 8 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1325,3 219,6 60 A350-941 ICAO_B 8 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B 8 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1089,2 250 60 A350-941 ICAO_B 8 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 A350-941 ICAO_B M 1 Abheben Max. Abhebeschub D_1+F_D A350-941 ICAO_B M 2 Steigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1000 A350-941 ICAO_B M 3 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1+F_U 1185,1 207,6 60 A350-941 ICAO_B M 4 Beschleunigen Max. Abhebeschub D_1_U 1275,6 222,9 60 A350-941 ICAO_B M 5 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 3000 A350-941 ICAO_B M 6 Beschleunigen Max. Steigschub D_ZERO 1036,7 250 60 A350-941 ICAO_B M 7 Steigen Max. Steigschub D_ZERO 10000 ATR72 DEFAULT 1 1 Abheben Max. Abhebeschub 15 ATR72 DEFAULT 1 2 Steigen Max. Abhebeschub 15 1000 ATR72 DEFAULT 1 3 Beschleunigen Max. Steigschub INTR 885 133,3 39,1 ATR72 DEFAULT 1 4 Beschleunigen Max. Steigschub ZERO 1040 142,4 35,6 ATR72 DEFAULT 1 5 Steigen Max. Steigschub ZERO 3000 ATR72 DEFAULT 1 6 Beschleunigen Max. Steigschub ZERO 964 168,3 38,9 ATR72 DEFAULT 1 7 Steigen Max. Steigschub ZERO 5500 ATR72 DEFAULT 1 8 Steigen Max. Steigschub ZERO 7500 ATR72 DEFAULT 1 9 Steigen Max. Steigschub ZERO 10000 ATR72 DEFAULT 2 1 Abheben Max. Abhebeschub 15 ATR72 DEFAULT 2 2 Steigen Max. Abhebeschub 15 1000 ATR72 DEFAULT 2 3 Beschleunigen Max. Steigschub INTR 900 138 31,7 ATR72 DEFAULT 2 4 Beschleunigen Max. Steigschub ZERO 995 147,3 32,2 ATR72 DEFAULT 2 5 Steigen Max. Steigschub ZERO 3000 ATR72 DEFAULT 2 6 Beschleunigen Max. Steigschub ZERO 962 168,3 32,1 ATR72 DEFAULT 2 7 Steigen Max. Steigschub ZERO 5500 ATR72 DEFAULT 2 8 Steigen Max. Steigschub ZERO 7500 ATR72 DEFAULT 2 9 Steigen Max. Steigschub ZERO 10000 ATR72 DEFAULT 3 1 Abheben Max. Abhebeschub 15 ATR72 DEFAULT 3 2 Steigen Max. Abhebeschub 15 1000 ATR72 DEFAULT 3 3 Beschleunigen Max. Steigschub INTR 890 139,8 24,5 ATR72 DEFAULT 3 4 Beschleunigen Max. Steigschub ZERO 942 149,2 27,9 ATR72 DEFAULT 3 5 Steigen Max. Steigschub ZERO 3000 ATR72 DEFAULT 3 6 Beschleunigen Max. Steigschub ZERO 907 168,3 27,8 ATR72 DEFAULT 3 7 Steigen Max. Steigschub ZERO 5500 ATR72 DEFAULT 3 8 Steigen Max. Steigschub ZERO 7500 ATR72 DEFAULT 3 9 Steigen Max. Steigschub ZERO 10000 - (i)
-
In Tabelle I-6 werden folgende Zeilen hinzugefügt:
7378MAX 1 140000 7378MAX 2 144600 7378MAX 3 149600 7378MAX 4 159300 7378MAX 5 171300 7378MAX 6 174500 7378MAX M 181200 A350-941 1 421680 A350-941 2 433189 A350-941 3 445270 A350-941 4 466326 A350-941 5 493412 A350-941 6 522377 A350-941 7 552871 A350-941 8 585147 A350-941 M 606271 ATR72 1 44750 ATR72 2 47620 ATR72 3 50710 - (j)
-
In Tabelle I-7 werden nach der Zeile
737800 Max. Abhebeschub Hochtemp. 30143,2 -29,773 -0,029 0 -145,2 folgende Zeilen hinzugefügt:
737800 Anflugleerlauf 649,0 -3,3 0,0118 0 0 7378MAX Anflugleerlauf 1046 -4,6 0,0147 0 0 7378MAX Max. Steigschub 21736 -28,6 0,3333 -3,28E-06 0 7378MAX Max. Steigschub Hochtemp. 23323 -15,1 -0,09821 6,40E-06 -142,0575 7378MAX Max. Abhebeschub 26375 -32,3 0,07827 8,81E-07 0 7378MAX Max. Abhebeschub Hochtemp. 30839 -27,1 -0,06346 -8,23E-06 -183,1101 A350-941 Anflugleerlauf 5473,2 -24,305716 0,0631198 -4,21E-06 0 A350-941 Anflugleerlauf Hochtemp. 5473,2 -24,305716 0,0631198 -4,21E-06 0 A350-941 Max. Steigschub 67210,9 -82,703367 1,18939 -0,000012074 0 A350-941 Max. Steigschub Hochtemp. 76854,6 -75,672429 0 0 -466 A350-941 Max. Abhebeschub 84912,8 -101,986997 0,940876 -8,31E-06 0 A350-941 Max. Abhebeschub Hochtemp. 96170,0 -101,339623 0 0 -394 ATR72 Max. Steigschub 5635,2 -9,5 0,01127 0,00000027 0 ATR72 Max. Abhebeschub 7583,5 -20,3 0,137399 -0,00000604 0 - (k)
-
In Tabelle I-9 werden folgende Zeilen hinzugefügt:
7378MAX LAmax A 3000 90,4 83,4 78,7 73,8 65,9 57,1 50,7 43,6 36,5 29,7 7378MAX LAmax A 4000 90,5 83,4 78,8 73,8 65,9 57,1 50,6 43,5 36,4 29,6 7378MAX LAmax A 5000 90,7 83,7 79 74,1 66,1 57,2 50,7 43,6 36,5 29,6 7378MAX LAmax A 6000 91 84 79,4 74,4 66,5 57,6 51 43,9 36,7 29,9 7378MAX LAmax A 7000 91,5 84,4 79,8 74,8 66,9 58 51,5 44,3 37,1 30,2 7378MAX LAmax D 10000 92,4 85,8 81,4 76,6 68,9 60,2 53,9 46,8 39,7 33 7378MAX LAmax D 13000 94,2 87,7 83,2 78,4 70,7 62 55,6 48,5 41,4 34,6 7378MAX LAmax D 16000 96 89,4 84,9 80,1 72,4 63,7 57,3 50,3 43,2 36,5 7378MAX LAmax D 19000 97,6 91 86,5 81,8 74 65,3 59 52,1 45,1 38,4 7378MAX LAmax D 22000 99,2 92,6 88,1 83,4 75,6 67 60,8 54 47,1 40,5 7378MAX LAmax D 24500 100,6 94 89,5 84,8 77 68,5 62,4 55,7 48,9 42,5 7378MAX SEL A 3000 92,6 88,4 85,6 82,4 77,2 70,9 66,1 60,8 55,4 50,2 7378MAX SEL A 4000 92,7 88,6 85,8 82,6 77,3 71 66,2 60,9 55,5 50,4 7378MAX SEL A 5000 93 88,9 86,1 82,9 77,6 71,3 66,5 61,1 55,7 50,6 7378MAX SEL A 6000 93,3 89,3 86,4 83,2 77,9 71,6 66,8 61,4 56 50,8 7378MAX SEL A 7000 93,7 89,6 86,8 83,6 78,3 72 67,1 61,8 56,3 51,1 7378MAX SEL D 10000 94,3 90,4 87,6 84,5 79,1 72,9 68,3 63,2 58 53,1 7378MAX SEL D 13000 96,1 92,2 89,4 86,3 80,8 74,5 69,9 64,8 59,6 54,8 7378MAX SEL D 16000 97,6 93,7 90,9 87,8 82,5 76,3 71,7 66,7 61,6 56,9 7378MAX SEL D 19000 98,8 95 92,3 89,3 84 78 73,6 68,7 63,8 59,1 7378MAX SEL D 22000 100 96,2 93,6 90,6 85,6 79,8 75,5 70,8 66,1 61,7 7378MAX SEL D 24500 100,9 97,2 94,6 91,7 86,9 81,4 77,4 72,8 68,3 64,1 A350-941 LAmax A 1000 91,21 84,42 79,83 74,97 67,15 58,68 52,65 46,06 38,92 31,73 A350-941 LAmax A 10000 92,16 85,43 80,83 75,99 68,31 59,92 53,97 47,34 40,08 32,68 A350-941 LAmax A 17000 94,76 87,92 83,18 78,16 70,23 61,75 55,72 49,06 41,55 33,91 A350-941 LAmax D 25000 92,83 85,22 80,6 75,75 68,22 60 54,03 47,27 39,73 31,65 A350-941 LAmax D 35000 95,16 88,13 83,33 78,27 70,38 61,9 55,87 49,15 41,66 33,82 A350-941 LAmax D 50000 99,67 92,61 87,75 82,5 74,45 66,01 60 53,34 45,7 37,42 A350-941 LAmax D 70000 103,74 96,78 91,98 86,87 78,8 70,01 63,7 56,71 48,8 40,63 A350-941 SEL A 1000 94,18 89,98 86,96 83,74 78,42 72,25 67,64 62,45 56,7 50,92 A350-941 SEL A 10000 95,52 91,32 88,29 85,06 79,78 73,75 69,24 64,17 58,36 52,34 A350-941 SEL A 17000 97,74 93,39 90,3 87,01 81,68 75,62 71,18 66,09 60,23 54 A350-941 SEL D 25000 95,67 90,95 87,67 84,23 78,73 72,73 68,33 63,24 57,19 50,52 A350-941 SEL D 35000 97,28 92,81 89,7 86,39 81,04 75,18 70,92 65,83 59,85 53,36 A350-941 SEL D 50000 100,98 96,76 93,79 90,43 85,11 79,2 74,81 69,77 63,84 57,37 A350-941 SEL D 70000 104,66 100,74 97,82 94,68 89,49 83,56 79,09 73,94 67,84 61,27 ATR72 LAmax A 890 86,6 79,4 74,4 69,2 61,1 52,5 46,6 40 32,7 25 ATR72 LAmax A 900 86,6 79,4 74,4 69,2 61,1 52,5 46,6 40 32,7 25 ATR72 LAmax A 1250 86,7 79,5 74,5 69,3 61,2 52,6 46,6 40 32,6 24,8 ATR72 LAmax A 1600 87,5 80,2 75,1 69,9 61,9 53,4 47,4 40,8 33,4 25,7 ATR72 LAmax D 3000 87,7 81,1 76,7 71,9 64,4 56,7 50,9 44,1 37,2 29,9 ATR72 LAmax D 3600 89,4 82,8 78,6 73,9 66,3 58 52,2 45,5 38,8 31,5 ATR72 LAmax D 4200 91,1 84,5 80,6 75,9 68,2 59,8 53,9 47,1 40,2 32,9 ATR72 LAmax D 4800 92,8 86,3 82,5 77,9 70,1 62,1 56 48,8 41,5 33,8 ATR72 LAmax D 4900 94,6 88,2 84 79,7 72,9 65,7 60,8 55,3 50 43,9 ATR72 LAmax D 5300 95,7 89,5 85,2 81 74,3 67,3 62,4 57 51,7 45,6 ATR72 LAmax D 5310 95,7 89,5 85,2 81 74,3 67,3 62,4 57 51,7 45,6 ATR72 SEL A 890 89,7 85 81,7 78,2 72,8 66,9 62,6 57,7 52,1 45,9 ATR72 SEL A 900 89,7 85 81,7 78,2 72,8 66,9 62,6 57,7 52,1 45,9 ATR72 SEL A 1250 89,4 84,7 81,5 78,1 72,8 66,8 62,5 57,6 51,8 45,6 ATR72 SEL A 1600 89,7 85,1 81,8 78,4 73,1 67,3 63 58,1 52,4 46,2 ATR72 SEL D 3000 88,9 84,8 82 79 74,3 68,9 64,9 60 54,6 48,6 ATR72 SEL D 3600 90 85,9 83,2 80,3 75,5 70,3 66,4 61,6 56,4 50,5 ATR72 SEL D 4200 91,1 87,1 84,4 81,6 77 71,9 67,9 63 57,8 51,9 ATR72 SEL D 4800 92,2 88,2 85,6 82,9 78,8 73,8 69,6 64,4 58,8 52,7 ATR72 SEL D 4900 92,9 89,4 86,9 84,3 80,3 75,9 72,9 69,3 65,5 61,3 ATR72 SEL D 5300 93,7 90,2 87,7 85,2 81,4 77,1 74,1 70,6 66,8 62,6 ATR72 SEL D 5310 93,7 90,2 87,7 85,2 81,4 77,1 74,1 70,6 66,8 62,6 - (l)
-
In Tabelle I-10 werden nach der Zeile für „Spektralnummer (Spectral Class ID)” 138 folgende Zeilen eingefügt:
139 Abflug 2-Triebwerke.Hohes Nebenstromverhältnis.Turbofan 71,4 67,4 59,1 69,3 75,3 76,7 72,6 69,3 76,4 71,2 71,8 140 Abflug 2-Triebwerke.Turboprop 63,5 62,8 71,0 87,4 78,5 76,8 74,6 77,4 79,8 74,3 75,4 - (m)
-
In Tabelle I-10 werden folgende Zeilen hinzugefügt:
239 Anflug 2-Triebwerke.Hohes Nebenstromverhältnis.Turbofan 71,0 65,0 60,7 70,7 74,8 76,5 73,2 71,8 75,9 73,0 71,1 240 Anflug 2-Triebwerke.Turboprop 65,9 68,0 66,9 80,0 77,1 78,5 73,9 75,6 77,7 73,6 73,3
Fußnote(n):
- (*)
Dazu sollte die Gesamtlänge des Flugwegs stets größer sein als die Gesamtlänge des Flugprofils. Dies lässt sich gegebenenfalls erreichen, indem dem letzten Segment des Flugwegs gerade Segmente geeigneter Länge hinzugefügt werden.
- (**)
Selbst wenn die Triebwerksleistungseinstellungen entlang eines Segments konstant bleiben, können sich Vortriebskraft und Beschleunigung aufgrund einer Luftdichteänderung mit zu- oder abnehmender Höhe verändern. Für die Zwecke der Lärmmodellierung sind diese Änderungen jedoch in der Regel unerheblich.
- (***)
Dieser Wert wurde in der vorigen Ausgabe des ECAC Doc. 29 empfohlen, gilt jedoch nach wie vor als vorläufig, bis weitere experimentelle Belegdaten vorliegen.
- (****)
Auf diese einfache Weise definiert, ist die Gesamtlänge der segmentierten Bahn etwas kleiner als die der kreisförmigen Bahn. Der sich daraus ergebende Konturenfehler ist jedoch unerheblich, wenn die Winkelschritte unter 30° liegen.
- (*****)
Obwohl der Begriff einer unendlich langen Flugbahn für die Definition des Ereignis-Lärmexpositionspegels LE eine Rolle spielt, ist er weniger relevant im Falle des Ereignis-Maximalpegels Lmax, der vom abgestrahlten Lärm des Flugzeugs an einer bestimmten Position oder nahe des kleinsten Vorbeiflugabstands bestimmt wird. Für Modellierungszwecke wird der NPD-Abstandsparameter als Mindestabstand zwischen dem Beobachter und dem Segment definiert.
- (******)
Die Korrektur heißt Dauerkorrektur, weil sie die Wirkungen der Geschwindigkeit des Flugzeugs auf die Dauer des Schallereignisses berücksichtigt, wobei von der einfachen Annahme ausgegangen wird, dass bei sonst gleichen Bedingungen die Dauer, und somit die empfangene Ereignisschallenergie, umgekehrt proportional zur Quellgeschwindigkeit ist.
- (*******)
Der Medianwert ist der Wert, der einen Datensatz in eine obere Hälfte (50 %) und eine untere Hälfte (50 %) teilt.
- (********)
Die untere Hälfte des Datensatzes kann mit dem Vorhandensein relativ ruhiger Fassaden gleichgesetzt werden. Ist beispielsweise ausgehend vom Standort der Gebäude in Bezug auf die dominierenden Lärmquellen vorab bekannt, welche Empfangsorte den höchsten oder niedrigsten Lärmpegel ergeben, so ist keine Lärmberechnung für die untere Hälfte erforderlich.
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