Richtlinie 98/24/EG des Rates vom 7. April 1998 zum Schutz von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (vierzehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG)

<p>Die Mitgliedstaaten berichten der Kommission alle fünf Jahre über die praktische Durchführung dieser Richtlinie und geben dabei auch die Standpunkte der Sozialpartner an.</p><p>Die Kommission unterrrichtet hierüber das Europäische Parlament, den Rat sowie den Wirtschafts- und Sozialausschuß.</p>

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

ABSCHNITT I

Ziel und Geltungsbereich

Begriffsbestimmungen

Arbeitsplatzgrenzwerte und biologische Grenzwerte

PFLICHTEN DER ARBEITGEBER

ABSCHNITT II

Ermittlung und Bewertung des Risikos von gefährlichen chemischen Arbeitsstoffen

Allgemeine Grundsätze für die Verhütung von Risiken im Zusammenhang mit gefährlichen chemischen Arbeitsstoffen und Anwendung der Richtlinie in bezug auf die Risikobewertung

Besondere Schutz- und Vorbeugungsmaßnahmen

Vorkehrungen für das Verhalten bei Unfällen, Zwischenfällen und Notfällen

Unterrichtung und Unterweisung der Arbeitnehmer

SONSTIGE BESTIMMUNGEN

ABSCHNITT III

Verbote

Gesundheitsüberwachung

Anhörung und Mitwirkung der Arbeitnehmer

Anpassung der Anhänge, Ausarbeitung und Annahme technischer Leitlinien

Ausübung der Befugnisübertragung

Dringlichkeitsverfahren

Aufhebung und Änderung früherer Richtlinien

SCHLUSSBESTIMMUNGEN

ABSCHNITT IV

VERBINDLICHE BIOLOGISCHE GRENZWERTE UND GESUNDHEITSÜBERWACHUNGSMASSNAHMEN

VERBOTE

Europäisches Sekundärrecht

Artikel 15 RL 98/24/EG