ANHANG III VO (EG) 2008/1166

Liste der Merkmale für die Betriebsstrukturerhebung 2016

I.
Allgemeine Merkmale
II.
Flächen
III.
Viehbestand
IV.
Arbeitskräfte
V.
Außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten des Betriebs (die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen)
VI.
Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums
VII.
Verfahren der Bodenbearbeitung und Bodenerhaltung sowie Wirtschaftsdüngermanagement in landwirtschaftlichen Betrieben
MERKMALE EINHEITEN/KATEGORIEN
Standort des Betriebs(1)
– –
NUTS(2)-3-Region
NUTS-3-Code
– –
Liegt der Betrieb in einem benachteiligten Gebiet?
L/M/N(3)
Rechtspersönlichkeit des Betriebs
– –
Handelt es sich bei dem Betrieb um eine Gemeinschaftslandeinheit?
Ja/Nein
– –
Liegt die rechtliche und wirtschaftliche Verantwortung für den Betrieb bei
– – –
einer natürlichen Person, die alleiniger Inhaber eines unabhängigen Betriebs ist?
Ja/Nein
– – – –
Wenn die Antwort auf die vorangegangene Frage „Ja” ist, ist diese Person (der Betriebsinhaber) auch der Betriebsleiter?
Ja/Nein
– – – – –
Wenn diese Person nicht der Betriebsleiter ist, gehört der Betriebsleiter zur Familie des Betriebsinhabers?
Ja/Nein
– – – – –
Wenn der Betriebsleiter zur Familie des Betriebsinhabers gehört, ist der Betriebsleiter der Ehepartner des Betriebsinhabers?
Ja/Nein
– – –
einer natürlichen Person oder mehreren natürlichen Personen, die Gesellschafter in einem Gruppenbetrieb (in einer Personengesellschaft) sind?
Ja/Nein
– – –
einer juristischen Person?
Ja/Nein
-
Besitzverhältnisse (auf den Betriebsinhaber bezogen) und Bewirtschaftungssystem
– –
Landwirtschaftlich genutzte Fläche:
– – –
in Eigentum
ha
– – –
in Pacht
ha
– – –
in Teilpacht oder in anderen Besitzformen
ha
– – –
Gemeinschaftsland
ha
Ökologischer Landbau
– –
Wird ökologischer Landbau im Betrieb praktiziert?
Ja/Nein
– –
Nähere Angaben(4)
– – –
Landwirtschaftlich genutzte Gesamtfläche des Betriebs, auf der Methoden des ökologischen Landbaus nach nationalen Vorschriften oder Vorschriften der Europäischen Union angewandt und zertifiziert werden
ha
– – –
Landwirtschaftlich genutzte Gesamtfläche des Betriebs, die sich in der Umstellung auf Methoden des ökologischen Landbaus befindet, die nach nationalen Vorschriften oder Vorschriften der Europäischen Union zertifiziert werden sollen
ha
– – –
Fläche des Betriebs, auf der entweder Methoden des ökologischen Landbaus nach nationalen Vorschriften oder Vorschriften der Europäischen Union angewandt und zertifiziert werden oder die sich in der Umstellung auf zertifizierte Methoden befindet:
– – – –
Getreide zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut)
ha
– – – –
Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut und Gemenge von Getreide mit Hülsenfrüchten)
ha
– – – –
Kartoffeln/Erdäpfel (einschließlich Frühkartoffeln und Pflanzkartoffeln)
ha
– – – –
Zuckerrüben (ohne Saatgut)
ha
– – – –
Ölsaaten
ha
– – – –
Frischgemüse, Melonen und Erdbeeren
ha
– – – –
Dauerwiesen und -weiden, ohne ertragsarmes Dauergrünland
ha
– – – –
Obst- und Beerenobstanlagen
ha
– – – –
Zitrusanlagen
ha
– – – –
Olivenanlagen
ha
– – – –
Rebanlagen
ha
– – – –
Sonstige Kulturen (Faserpflanzen usw.) einschließlich ertragsarmem Dauergrünland
ha
– – –
Ökologische Produktionsmethoden in der tierischen Erzeugung, die nach nationalen Vorschriften oder Vorschriften der Europäischen Union zertifiziert werden:
– – – –
Rinder
Stück
– – – –
Schweine
Stück
– – – –
Schafe und Ziegen
Stück
– – – –
Geflügel
Stück
– – – –
Sonstige Tiere
Ja/Nein
– –
Bestimmung der Produktion des Betriebs:
– – –
Haushalt verbraucht mehr als 50 % des Wertes der Endproduktion des Betriebs
Ja/Nein
– – –
Auf Direktverkäufe an Endverbraucher entfallen mehr als 50 % der Gesamtverkäufe des Betriebs
Ja/Nein
Ackerland
– –
Getreide zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut)
– – –
Weichweizen und Spelz
ha
– – –
Hartweizen
ha
– – –
Roggen
ha
– – –
Gerste
ha
– – –
Hafer
ha
– – –
Körnermais
ha
– – –
Reis
ha
– – –
Sonstiges Getreide zur Körnergewinnung
ha
– –
Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut und Gemenge von Getreide mit Hülsenfrüchten)
ha
– – –
darunter Erbsen, Ackerbohnen und Süßlupinen
ha
– –
Kartoffeln/Erdäpfel (einschließlich Frühkartoffeln und Pflanzkartoffeln)
ha
– –
Zuckerrüben (ohne Saatgut)
ha
– –
Futterhackfrüchte (ohne Saatgut)
ha
– –
Handelsgewächse:
– – –
Tabak
ha
– – –
Hopfen
ha
– – –
Baumwolle
ha
– – –
Raps und Rübsen
ha
– – –
Sonnenblumen
ha
– – –
Soja
ha
– – –
Leinsamen (Öllein)
ha
– – –
Sonstige Ölsaaten
ha
– – –
Flachs
ha
– – –
Hanf
ha
– – –
Sonstige Faserpflanzen
ha
– – –
Duft-, Heil- und Gewürzpflanzen
ha
– – –
Sonstige Handelsgewächse, anderweitig nicht genannt
ha
– –
Frischgemüse, Melonen und Erdbeeren, darunter:
– – –
Im Freiland oder unter niedrigen (nicht begehbaren) Schutzabdeckungen
ha
– – – –
Feldanbau
ha
– – – –
Gartenbaukulturen
ha
– – –
Unter Glas oder anderen (begehbaren) Schutzabdeckungen
ha
– –
Blumen und Zierpflanzen (ohne Baumschulen):
– – –
Im Freiland oder unter niedrigen (nicht begehbaren) Schutzabdeckungen
ha
– – –
Unter Glas oder anderen (begehbaren) Schutzabdeckungen
ha
– –
Pflanzen zur Grünernte:
– – –
Ackerwiesen und -weiden
ha
– – –
Sonstige Pflanzen zur Grünernte:
– – – –
Grünmais
ha
– – – –
Leguminosen
ha
– – – –
Sonstige Pflanzen zur Grünernte, anderweitig nicht genannt
ha
– –
Saat- und Pflanzgut auf Ackerland
ha
– –
Sonstige Ackerlandkulturen
ha
– –
Schwarzbrache (einschließlich Grünbrache)
ha
Haus- und Nutzgärten
ha
Dauergrünland
ha
– –
Dauerwiesen und -weiden, ohne ertragsarme Weiden
ha
– –
Ertragsarmes Dauergrünland
ha
– –
Dauergrünland, das nicht mehr zu Produktionszwecken genutzt wird und beihilfefähig ist
ha
Dauerkulturen
– –
Obst- und Beerenanlagen
ha
– – –
Obstarten, darunter:
ha
– – – –
Obst der gemäßigten Klimazonen
ha
– – – –
Obst der subtropischen Klimazonen
ha
– – –
Beerenobst
ha
– – –
Schalenobst (Nüsse)
ha
– –
Zitrusanlagen
ha
– –
Olivenanlagen
ha
– – –
normalerweise zur Erzeugung von Tafeloliven bestimmt
ha
– – –
normalerweise zur Erzeugung von Olivenöl bestimmt
ha
– –
Rebanlagen, deren Erträge normalerweise bestimmt sind für:
ha
– – –
Qualitätswein
ha
– – –
anderen Wein
ha
– – –
Tafeltrauben
ha
– – –
Rosinen
ha
– –
Baumschulen
ha
– –
Sonstige Dauerkulturen
ha
– –
Dauerkulturen unter Glas
ha
Sonstige Flächen
– –
Nicht genutzte landwirtschaftliche Flächen
ha
– –
Waldfläche
ha
– – –
darunter Flächen mit schnell wachsenden Baumarten
ha
– –
Sonstige Flächen (Gebäude und Hofflächen, Wege, Gewässer, Steinbrüche, Unland, Felsen usw.)
ha
Pilze
ha
Energiepflanzen
ha
Bewässerung
– –
Bewässerte Fläche
– – –
Bewässerbare Fläche insgesamt
ha
– – –
Gesamtanbaufläche, die in den vorangegangenen 12 Monaten mindestens einmal bewässert wurde
ha
– –
Angewandte Bewässerungsmethoden
– – –
Oberflächenbewässerung (Flutung, Furchenbewässerung)
Ja/Nein
– – –
Sprinklerbewässerung
Ja/Nein
– – –
Tröpfchenbewässerung
Ja/Nein
– –
Quelle des im Betrieb verwendeten Bewässerungswassers
– – –
Grundwasser im Betrieb
Ja/Nein
– – –
Oberflächenwasser im Betrieb (Teiche oder Staubecken)
Ja/Nein
– – –
Oberflächenwasser aus Seen, Flüssen oder Wasserläufen außerhalb des Betriebs
Ja/Nein
– – –
Wasser aus gemeinsamen Wasserversorgungsnetzen außerhalb des Betriebs
Ja/Nein
– – –
Sonstige Quellen
Ja/Nein
Einhufer
Stück
Rinder:
– –
Rinder unter einem Jahr, männlich und weiblich
Stück
– –
Rinder von einem Jahr bis unter zwei Jahren, männlich
Stück
– –
Rinder von einem Jahr bis unter zwei Jahren, weiblich
Stück
– –
Rinder von zwei Jahren und älter, männlich
Stück
– –
Färsen von zwei Jahren und älter
Stück
– –
Milchkühe
Stück
– –
Sonstige Kühe
Stück
Schafe und Ziegen:
– –
Schafe (jeden Alters)
Stück
– – –
Weibliche Zuchttiere
Stück
– – –
Sonstige Schafe
Stück
– –
Ziegen (jeden Alters)
Stück
– – –
Weibliche Zuchttiere
Stück
– – –
Sonstige Ziegen
Stück
Schweine:
– –
Ferkel mit einem Lebendgewicht unter 20 kg
Stück
– –
Zuchtsauen von 50 kg und mehr
Stück
– –
Sonstige Schweine
Stück
Geflügel:
– –
Masthühner
Stück
– –
Legehennen
Stück
– –
Sonstiges Geflügel:
Stück
– – –
Truthühner
Stück
– – –
Enten
Stück
– – –
Gänse
Stück
– – –
Strauße
Stück
– – –
Sonstiges Geflügel, anderweitig nicht genannt
Stück
Kaninchen (Mutterkaninchen)
Stück
Bienen
Stöcke
Anderweitig nicht genannte Tiere
Ja/Nein
IV.(i)
Landwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb
Betriebsinhaber
– –
Geschlecht
Männlich/Weiblich
– –
Alter
Altersklassen(5)
– –
Landwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb (außer Hausarbeit)
JAE-%-Klasse 1(6)
Betriebsleiter
– –
Geschlecht
Männlich/Weiblich
– –
Alter
Altersklassen(5)
– –
Landwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb (außer Hausarbeit)
JAE-%-Klasse 2(7)
Berufsausbildung des Betriebsleiters
– –
Landwirtschaftliche Berufsausbildung des Betriebsleiters
Ausbildungscodes(8)
– –
Berufliche Bildung des Betriebsleiters in den vergangenen 12 Monaten
Ja/Nein
Im Betrieb beschäftigte Familienangehörige des alleinigen Betriebsinhabers: männlich
– –
Landwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb (außer Hausarbeit)
JAE-%-Klasse 2
Im Betrieb beschäftigte Familienangehörige des alleinigen Betriebsinhabers: weiblich
– –
Landwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb (außer Hausarbeit)
JAE-%-Klasse 2
Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte: männlich
– –
Landwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb (außer Hausarbeit)
JAE-%-Klasse 2
Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte: weiblich
– –
Landwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb (außer Hausarbeit)
JAE-%-Klasse 2
Unregelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte: männlich und weiblich
Volle Arbeitstage
IV.(ii)
Außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten: nicht landwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb (die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen) und Arbeiten außerhalb des Betriebs
Außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten des Betriebsinhabers, der zugleich auch Betriebsleiter ist:
M/S/N(9)
Außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten der sonstigen Familienangehörigen des alleinigen Betriebsinhabers: Haupttätigkeit
Zahl der Personen
Außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten der sonstigen Familienangehörigen des alleinigen Betriebsinhabers: Nebentätigkeit
Zahl der Personen
V.(i)
Liste der außerbetrieblichen Erwerbstätigkeiten
Bereitstellung von Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsleistungen
Ja/Nein
Fremdenverkehr, Beherbergung und sonstige Freizeitaktivitäten
Ja/Nein
Handwerk
Ja/Nein
Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse
Ja/Nein
Erzeugung von erneuerbarer Energie
Ja/Nein
Be- und Verarbeitung von Holz (z. B. Sägewerk)
Ja/Nein
Aquakultur
Ja/Nein
Vertragliche Arbeiten (unter Einsatz von Produktionsmitteln des Betriebs)
– –
Landwirtschaftlich (für andere Betriebe)
Ja/Nein
– –
Nicht landwirtschaftlich
Ja/Nein
Forstwirtschaft
Ja/Nein
Sonstige
Ja/Nein
Wer ist beteiligt?
– –
Betriebsinhaber, der zugleich auch Betriebsleiter ist
M/S/N(9)
– –
Sonstige Familienangehörige des alleinigen Betriebsinhabers — als deren Haupttätigkeit
Zahl der Personen
– –
Sonstige Familienangehörige des alleinigen Betriebsinhabers — als deren Nebentätigkeit
Zahl der Personen
– –
Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte — als deren Haupttätigkeit
Zahl der Personen
– –
Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte — als deren Nebentätigkeit
Zahl der Personen
V.(ii)
Bedeutung der außerbetrieblichen Erwerbstätigkeiten, die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen
Anteil an der Endproduktion des Betriebs in %
Prozentklassen(10)
Betrieb war in den vergangenen drei Jahren Nutznießer einer Maßnahme zur Entwicklung des ländlichen Raums(11)
Ja/Nein
– –
Teilnahme der Landwirte an Lebensmittelqualitätsregelungen
Ja/Nein
– –
Zahlungen in Verbindung mit Natura 2000 und der Wasserrahmenrichtlinie(12)
Ja/Nein
– –
Agrarumweltzahlungen — Klimazahlungen
Ja/Nein
– –
Ökologischer Landbau
Ja/Nein
– –
Zahlungen für Tierschutzmaßnahmen
Ja/Nein
– –
Investitionen in materielle Vermögenswerte
Ja/Nein
– –
Vorbeugung von Schäden und Wiederherstellung des landwirtschaftlichen Produktionspotenzials nach Naturkatastrophen und Katastrophenereignissen
Ja/Nein
– –
Entwicklung landwirtschaftlicher Betriebe und sonstiger Unternehmen
Ja/Nein
– –
Investitionen in die Entwicklung von Waldgebieten und Verbesserung der Lebensfähigkeit von Wäldern
Ja/Nein
– –
Aufforstung und Anlage von Wäldern
Ja/Nein
– –
Einrichtung von Agrarforstsystemen
Ja/Nein
– –
Vorbeugung von Schäden und Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands von Wäldern
Ja/Nein
– –
Investitionen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des ökologischen Werts von Wäldern
Ja/Nein
– –
Investitionen in Techniken der Forstwirtschaft sowie in die Verarbeitung, Mobilisierung und Vermarktung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse
Ja/Nein
– –
Zahlungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligte Gebiete
Ja/Nein
– –
Waldumwelt- und Klimadienstleistungen und Erhaltung der Wälder
Ja/Nein
– –
Risikomanagement
Ja/Nein
Methoden der Bodenbearbeitung(13) auf Ackerflächen im Freiland
– –
Herkömmliche Bodenbearbeitung
ha
– –
Konservierende Bodenbearbeitung
ha
– –
Nullbodenbearbeitung (ohne Ackerflächen im Freiland mit mehrjährigen Kulturen)
ha
Bodenbedeckung(14) auf Ackerflächen im Freiland
– –
Normale Winterkultur
ha
– –
Bodenbedeckende Kultur oder Zwischenfruchtbau
ha
– –
Pflanzenrückstände
ha
– –
Vegetationsloser Boden
ha
– –
Ackerflächen im Freiland, bedeckt mit mehrjährigen Kulturen
ha
Fruchtfolge auf Ackerland
– –
Anteil des in die Fruchtfolge einbezogenen Ackerlands
AF-%-Klasse(15)
Im Umweltinteresse genutzte Fläche — Gesamtfläche der Feldraine, Pufferstreifen, Hecken, Bäume, Brache, Biotope, aufgeforsteten Flächen und Landschaftselemente
ha(16)
Techniken der Wirtschaftsdüngerausbringung
– –
Breitverteilung
– – –
Ohne Einarbeitung
Wirtschaftsdünger-%-Klasse(17)
– – –
Einarbeitung innerhalb von 4 Stunden
Wirtschaftsdünger-%-Klasse
– – –
Einarbeitung nach 4 Stunden
Wirtschaftsdünger-%-Klasse
– –
Reihenverteilung
– – –
Schleppschlauch
Wirtschaftsdünger-%-Klasse
– – –
Schleppschuh
Wirtschaftsdünger-%-Klasse
– –
Injektion
– – –
Flach/offener Schlitz
Wirtschaftsdünger-%-Klasse
– – –
Tief/geschlossener Schlitz
Wirtschaftsdünger-%-Klasse
Import/Export von Wirtschaftsdünger in den bzw. aus dem Betrieb
– –
Gesamtmenge des im Betrieb erzeugten und exportierten Wirtschaftsdüngers
Tonnen
– –
In den Betrieb importierter Wirtschaftsdünger
Tonnen

Fußnote(n):

(1)

Geokoordinaten sind im Jahr 2016 nicht anzugeben.

(2)

Klassifikation der Gebietseinheiten für die Statistik.

(3)

L — benachteiligtes Gebiet (ohne Berggebiete); M — benachteiligtes Berggebiet; N — normales Gebiet (nicht benachteiligt). Diese Klassifizierung kann in Zukunft angesichts der Entwicklungen im Hinblick auf die GAP 2020 angepasst werden.

(4)

Diese Angaben sind nur erforderlich, wenn die Antwort auf die vorangegangene Frage „Ja” ist.

(5)

Altersklassen: (ab Erreichen des Alters, in dem die Schulpflicht endet, bis 24 Jahre), (25-34), (35-39), (40-44), (45-54), (55-64), (65 und älter).

(6)

Prozentklasse 1 der Jahresarbeitseinheiten (JAE): (0), (> 0-< 25), (≥ 25-< 50), (≥ 50-< 75), (≥ 75-< 100), (100).

(7)

Prozentklasse 2 der Jahresarbeitseinheiten (JAE): (> 0-< 25), (≥ 25-< 50), (≥ 50-< 75), (≥ 75-< 100), (100).

(8)

Ausbildungscodes: (ausschließlich praktische landwirtschaftliche Erfahrung), (landwirtschaftliche Grundausbildung), (umfassende landwirtschaftliche Ausbildung).

(9)

M — Haupttätigkeit, S — Nebentätigkeit, N — keine Beteiligung.

(10)

Prozentklassen: (≥ 0-≤ 10), (> 10-≤ 50), (> 50-< 100).

(11)

Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2013 über die Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 (ABl. L 347 vom 20.12.2013, S. 487); diese Merkmale dürften aus administrativen Quellen zur Verfügung stehen.

(12)

Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (ABl. L 327 vom 22.12.2000, S. 1).

(13)

Ackerflächen im Freiland mit herkömmlicher Bodenbearbeitung + Ackerflächen im Freiland mit konservierender Bodenbearbeitung + Ackerflächen im Freiland mit Nullbodenbearbeitung + Ackerflächen im Freiland, bedeckt mit mehrjährigen Kulturen = gesamte Ackerflächen im Freiland

(14)

Ackerflächen im Freiland, bepflanzt mit normalen Winterkulturen + Ackerflächen im Freiland, bepflanzt mit bodenbedeckenden Kulturen oder mit Zwischenfruchtbau + Ackerflächen im Freiland, bedeckt mit Restbewuchs + Ackerflächen im Freiland, bei der es sich um vegetationslosen Boden handelt + Ackerflächen im Freiland, bedeckt mit mehrjährigen Kulturen = gesamte Ackerflächen im Freiland

(15)

Prozentklassen der Ackerfläche (AF): (0), (> 0-< 25), (≥ 25-< 50), (≥ 50-< 75), (≥ 75).

(16)

Nur von Betrieben mit einer Ackerfläche von mehr als 15 ha zu melden.

(17)

Anteil (in %) des gesamten Wirtschaftsdüngers, der mit der spezifischen Technik ausgebracht wird: (0), (> 0-< 25), (≥ 25-< 50), (≥ 50-< 75), (≥ 75-< 100), (100).

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