ANHANG VO (EU) 2010/892
Erzeugnisse, die nicht Futtermittelzusatzstoffe im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 sind
TEIL 1
- 1.1.
- Calciumcarbonat
- 1.2.
- Natriumdihydrogenorthophosphat
- 1.3.
- Dinatriumhydrogenorthophosphat
- 1.4.
- Trinatriumorthophosphat
- 1.5.
- Natriumsulfat
- 1.6.
- Calciumtetrahydrogendiorthophosphat
- 1.7.
- Calciumhydrogenorthophosphat
- 1.8.
- Tetranatriumdiphosphat
- 1.9.
- Pentanatriumtriphosphat
- 1.10.
- Dicalciumdiphosphat
- 1.11.
- Calcium-Sulfat-Dihydrat
- 1.12.
- Natriumcarbonat
- 1.13.
- Natriumhydrogencarbonat
- 1.14.
- Natrium-, Kalium- und Calciumsalze von Speisefettsäuren mit mindestens vier Kohlenstoffatomen/-stearaten
- 1.15.
- Mono- und Diglyceride von Fettsäuren mit mindestens vier Kohlenstoffatomen
- 1.16.
- Mit den nachfolgenden Säuren veresterte Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren mit mindestens vier Kohlenstoffatomen: Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Mono- und Diacetylweinsäure
- 1.17.
- Glycerin
- 1.18.
- Propan-1,2-diol
- 1.19.
- Pektine
TEIL 2
- 2.1.
- Kaliumchlorid
- 2.2.
- Calciumchlorid
- 2.3.
- Calcium-Natrium-Phosphat
- 2.4.
- Calcium-Magnesium-Phosphat
- 2.5.
- Methylsulfonylmethan (MSM)
- 2.6.
- einfache Zuckerkulör
- 2.7.
- Glucosamin, Chitosamin (Aminozucker (Monosaccharid), die Teil der Struktur der Polysaccharide Chitosan und Chitin sind, hergestellt z.B. durch Hydrolyse von Exoskeletten von Krustazeen und anderen Arthropoden oder durch Fermentation eines Korns wie etwa Mais oder Weizen)
- 2.8.
- Chondroitinsulfat (Polysaccharid mit sich wiederholender Einheit, bestehend aus einem Aminozucker und D-Glukuronsäure, Chondroitin-Sulfatester sind wichtige Strukturbestandteile von Knorpeln, Sehnen und Knochen)
- 2.9.
- Hyaluronsäure (Glucosaminglucan (Polysaccharid) mit sich wiederholender Einheit, bestehend aus einem Aminozucker (N-acetyl-D-glucosamin) und D-Glucuronsäure, enthalten in Haut, Gelenkschmiere und Nabelschnur, hergestellt z. B. aus Tiergewebe oder durch bakterielle Fermentation)
- 2.10.
- Eipulver (getrocknete Eier ohne Schale oder eine Mischung aus getrocknetem Eigelb und getrocknetem Eiweiß)
- 2.11.
- Lactulose (Disaccharid (4-O-D-Galactopyranosyl-D-Fructose), gewonnen aus Lactose durch Isomerisierung von Glucose in Fructose. Von Natur aus enthalten in wärmebehandelter Milch und wärmebehandelten Milcherzeugnissen)
- 2.12.
- Pflanzensterine (Phytosterine sind eine Gruppe von Steroidalkoholen, sie sind von Natur aus in kleinen Mengen in Pflanzen enthalten und stellen sich als freie Sterine oder mit Fettsäuren verestert dar)
- 2.13.
- Tagetesblütenmehl (gemahlenes Mehl der getrockneten Blüten von Tagetes sp.)
- 2.14.
- Paprikamehl (gemahlenes Mehl der getrockneten Früchte von Capsicum sp.)
- 2.15.
- Chlorella-Suspension oder -Mehl (Suspension der lebenden Chlorella sp. in Wasser oder getrocknetes und gemahlenes Mehl von Chlorella sp.)
- 2.16.
- Algenmehl (getrocknetes und gemahlenes Mikroalgenmehl, wie z.B. Schizochytrium sp., deren Zellen inaktiviert wurden)
- 2.17.
- Fermentationserzeugnisse und -nebenerzeugnisse (fermentierte Futtermittel-Ausgangserzeugnisse nach Inaktivierung des Fermentationsmikroorganismus und Fermentationsnebenerzeugnisses (getrocknetes und gemahlenes Nebenerzeugnis aus Fest- oder Flüssigfermentation) nach Extraktion des aktiven Bestandteils oder Aktivität, Inaktivierung des Mikroorganismus und mit nur Restgehalt(en) an aktivem/aktiven Bestandteil(en) oder Aktivität im Erzeugnis verbleibend).
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