ANHANG VO (EU) 2014/717
Nationale Obergrenze gemäß Artikel 3 Absatz 3
(in EUR) | |
Mitgliedstaat | Kumulierte Höchstbeträge je Mitgliedstaat für De-minimis-Beihilfen an in der Primärerzeugung von Erzeugnissen der Fischerei und der Aquakultur tätige Unternehmen(1) |
---|---|
Belgien | 4496000 |
Bulgarien | 760118 |
Tschechien | 1208000 |
Dänemark | 20688000 |
Deutschland | 22208000 |
Estland | 1572000 |
Irland | 11969529 |
Griechenland | 25343906 |
Spanien | 66336000 |
Frankreich | 56551178 |
Kroatien | 6372370 |
Italien | 38524000 |
Zypern | 1324372 |
Lettland | 1780000 |
Litauen | 3328000 |
Luxemburg | 0 |
Ungarn | 846353 |
Malta | 4234963 |
Niederlande | 13633923 |
Österreich | 613703 |
Polen | 16532000 |
Portugal | 11786313 |
Rumänien | 1443731 |
Slowenien | 396000 |
Slowakei | 344000 |
Finnland | 3149148 |
Schweden | 7544000 |
Vereinigtes Königreich in Bezug auf Nordirland | 1206336 |
Fußnote(n):
- (1)
Die kumulierten Höchstbeträge der De-minimis-Beihilfen basieren auf dem Dreijahresdurchschnitt des Jahresumsatzes aus Fang- und Aquakulturtätigkeiten in den einzelnen Mitgliedstaaten, der sich durch Ausklammerung der höchsten und niedrigsten Werte im Fünfjahreszeitraum von 2014 bis 2018 ergibt. Um die Kontinuität bei der Planung und Verteilung von De-minimis-Beihilfen für die Primärproduktion von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen und einen ausreichenden Handlungsspielraum für alle Mitgliedstaaten zu gewährleisten, wird nach Auffassung der Kommission kein Mitgliedstaat mehr als 60 % des zuvor mit dieser Verordnung festgelegten kumulierten Höchstbetrags verlieren.
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