[Vollständiger Name. Falls das Interview von mehreren Personen geführt wird, sind hier alle anzuführen.]
Ort:
[Adresse, an der das Interview durchgeführt wird.]
Organisation:
[Bezeichnung der Partnerorganisation, von der die Endempfängerin/der Endempfänger Unterstützung erhalten hat.]
Datum:
[Datum des Interviews im Format TT/MM/JJJJ]
Uhrzeit:
[Uhrzeit des Interviews im Format hh:mm]
A.
FRAGEN ZUM UMFANG DER UNTERSTÜTZUNG, DIE DIE ENDEMPFÄNGER/INNEN VON DER PARTNERORGANISATION ERHALTEN(1)
A1.
Welche Art von Hilfsfonds-Unterstützung wird den Endempfängerinnen/Endempfängern gewährt und wie häufig?
täglich
wöchentlich
monatlich
anderes Intervall
Lebensmittelpakete(2)
(bitte angeben)
Mahlzeiten
(bitte angeben)
an Kinder verteilte Güter
(bitte angeben)
an Obdachlose verteilte Güter
(bitte angeben)
Sonstiges (bitte angeben)
[Art angeben]
[Art angeben]
[Art angeben]
[Art und Zeitraum angeben]
A2.
Welche Arten von flankierenden Maßnahmen werden den Endempfängerinnen/Endempfängern angeboten, wenn sie die Hilfsfonds-Unterstützung erhalten?
Ratschläge zur Zubereitung und Lagerung von Lebensmitteln, Koch-Workshops, Bildungsmaßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung oder Ratschläge, wie die Verschwendung von Lebensmitteln reduziert werden kann
Ratschläge zur persönlichen Sauberkeit
Weiterverweisung an zuständige (z. B. soziale/administrative) Dienste
individuelle Betreuung und Workshops
psychologische und therapeutische Unterstützung
Ratschläge zur Verwaltung des Haushaltsgeldes
Sonstiges (bitte angeben)
[Textfeld zum Einfüllen]
keine
A3.
Stellt die Partnerorganisation für die Endempfänger/innen auch materielle Unterstützung bereit, die nicht vom Hilfsfonds kofinanziert wird?
ja
nein
A3a.
Wenn ja, welche Art der über den Hilfsfonds hinausgehenden Unterstützung leistet die Partnerorganisation?
Lebensmittelpakete
Mahlzeiten
an Kinder verteilte Güter
an Obdachlose verteilte Güter
andere Arten von Gütern
[Art angeben]
B.
FRAGEN AN DIE ENDEMPFÄNGER/INNEN
B1.
Sind Sie männlich oder weiblich?
männlich
weiblich
B2.
Darf ich fragen, wie alt Sie sind?
15 Jahre oder jünger
16-24 Jahre
25-49 Jahre
50-64 Jahre
65 Jahre oder älter
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B3.
Sind Sie alleinerziehend?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B4.
Welche Art von Unterstützung haben Sie gerade erhalten (oder werden Sie gleich erhalten)?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
Lebensmittelpaket
Mahlzeit
Babyausstattung
Schultasche
Schreibwaren, Schulbücher, Stifte, Malzubehör und sonstige Schulausstattung (keine Kleidung)
Überspringen Sie Frage B6 nur, wenn die Antwort auf Frage B5 „Sie selbst” lautet.
B6.
Wird diese Unterstützung auch anderen Personen zugutekommen? Wenn ja, wie vielen Personen (außer Ihnen)? Und könnten Sie mir bitte sagen, welches Alter und Geschlecht diese Personen haben?
männlich
weiblich
5 Jahre oder jünger
6-15 Jahre
16-24 Jahre
25-49 Jahre
50-64 Jahre
65 Jahre oder älter
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B7.
Sind Sie das erste Mal hier, um diese Unterstützung zu erhalten?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
Wurde Frage B7 mit „ja” , „möchte nicht antworten” oder „weiß es nicht oder versteht die Frage nicht” beantwortet, so gehen Sie direkt zu Frage B9.
B8.
Wie oft kommen Sie hierher, um sich diese Unterstützung abzuholen?
täglich
wöchentlich
monatlich
anderes Intervall
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B9.
Wissen Sie, wann Sie dieselbe Art von Unterstützung wieder benötigen werden?
morgen
innerhalb der nächsten Woche
innerhalb des nächsten Monats
anderes Intervall
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B10.
Hatten Sie irgendwelche Probleme, diese Unterstützung zu erhalten?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B10a.
Wenn ja, sagen Sie mir bitte doch, welche Probleme das waren?
Es fehlten Unterlagen einer nationalen, regionalen oder lokalen Stelle.
Hatte eine weite Anfahrt.
Es gab psychologische Hürden.
Sonstiges (bitte angeben)
[Textfeld zum Einfüllen]
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B11.
Hat sich durch die Unterstützung vom Hilfsfonds für Sie oder die Mitglieder Ihres Haushalts etwas verändert?
ja
teilweise
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B11a.
Wenn Sie mit „nein” oder „teilweise” geantwortet haben, würden Sie mir bitte sagen warum?
Die Menge der Lebensmittel/Güter ist zu gering.
Die Lebensmittel/Güter werden nicht häufig genug verteilt.
Die Qualität der Lebensmittel/Güter ist zu schlecht.
Es wird eine andere Art von Unterstützung benötigt (bitte angeben).
[Textfeld zum Einfüllen]
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B12.
Konnten Sie oder Ihr Haushalt sich die Lebensmittel/Güter, die Sie gerade erhalten haben, vor einem Jahr noch selbst kaufen?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B13.
Erhalten Sie und/oder andere Mitglieder Ihres Haushalts auch von anderen Organisationen Unterstützung?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B13a.
Wenn „ja” , würden Sie mir bitte sagen, welche Art von Unterstützung Sie von anderen Organisationen erhalten?
ja
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
Lebensmittelpaket
Mahlzeit
Babyausstattung
Schultasche
Schreibwaren, Schulbücher, Stifte, Malzubehör und sonstige Schulausstattung (keine Kleidung)
Wenn Sie von dieser Organisation (jetzt oder früher) Ratschläge oder eine Beratung erhalten haben, würden Sie mir bitte sagen, zu welchen Themen?
Ratschläge zur Zubereitung und Lagerung von Lebensmitteln, Koch-Workshops, Bildungsmaßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung oder Ratschläge, wie die Verschwendung von Lebensmitteln reduziert werden kann
Ratschläge zur persönlichen Sauberkeit
Weiterverweisung an zuständige (z. B. soziale/administrative) Dienste
individuelle Betreuung und Workshops
psychologische und therapeutische Unterstützung
Ratschläge zur Verwaltung des Haushaltsgeldes
Sonstiges (bitte angeben)
[Textfeld zum Einfüllen]
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B15.
Fanden Sie diese Ratschläge oder diese Beratung hilfreich?
sehr hilfreich
relativ hilfreich
nicht sehr hilfreich
gar nicht hilfreich
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B16.
Haben Sie ein Einkommen aus Arbeit?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B17.
Beziehen Sie andere Einkünfte oder Leistungen?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B18.
Hat ein Mitglied Ihres Haushalts ein Einkommen aus Arbeit?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B19.
Bezieht ein Mitglied Ihres Haushalts andere Einkünfte oder Leistungen?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B20.
Besitzen Sie die Staatsbürgerschaft dieses Landes?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B21.
Wenn nicht, besitzen Sie die Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Landes?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B22.
Sind Sie Asyl(be)werber/in oder Flüchtling?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B23.
Haben Sie eine Unterkunft?
ja
nein
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
B23a.
Wenn ja, was für eine Unterkunft ist das?
Wohnung oder Haus, die/das sie besitzen oder mieten und wo Sie allein oder mit Ihrer Familie leben
Wohngemeinschaft mit Freunden und anderen Personen
langfristige Unterbringung in einer Einrichtung (Heim für ältere Menschen, alleinerziehende Mütter, Asyl(be)werber/innen)
betreutes Wohnen
leerstehendes Haus oder Elendsquartier
Wohnmobil/Wohnwagen
Flüchtlingslager
Sonstiges (bitte angeben)
[Textfeld zum Einfüllen]
möchte nicht antworten
weiß es nicht oder versteht die Frage nicht
Fußnote(n):
(1)
Die Fragen betreffen die Unterstützung, die die Verteilstelle leistet, in der die Interviews stattfinden.
(2)
Die Definition dessen, was als „Lebensmittelpaket” gilt, kann auf Ebene der Partnerorganisation/des Vorhabens/der Verwaltungsbehörde festgelegt werden. Größe und Inhalt der Pakete müssen nicht standardisiert sein.