Bayerisches Hinterlegungsgesetz

Die Hinterlegung wird vollzogen
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 bei Geldsummen durch Gutschrift auf einem von der Hinterlegungsstelle bezeichneten Konto oder in Eilfällen durch Bareinzahlung bei der zuständigen Barzahlungs- oder Geldannahmestelle,
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 <dt style="float: left;">2.</dt><dd>
 
 bei Wertpapierguthaben durch Buchung auf einem von der Hinterlegungsstelle bezeichneten Depotkonto,
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 <dt style="float: left;">3.</dt><dd>
 
 bei anderen Gegenständen durch Übergabe an die zuständige Hinterlegungsstelle.
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Vollziehung der Hinterlegung

Allgemeine Bestimmungen

Erster Teil

Anwendungsbereich

Hinterlegungsbehörden

Justizverwaltung

Abgabe an eine andere Hinterlegungsstelle

Beteiligte

Akteneinsicht; elektronische Akte

Form; elektronischer Rechtsverkehr; Zustellung

Rechtsbehelfe

Hinterlegungsverhältnis

Zweiter Teil

Hinterlegungsfähige Gegenstände

Begründung des Hinterlegungsverhältnisses

Antrag auf Hinterlegung

Staatliche Pflichten aus dem Hinterlegungsverhältnis

Verwaltung des hinterlegten Gegenstands

Dritter Teil

Anzeige der Hinterlegung

Benachrichtigungen

Verzinsung

Wertpapiere, Kostbarkeiten

Herausgabe

Vierter Teil

Beendigung des Hinterlegungsverhältnisses

Antrag auf Herausgabe

Empfangsberechtigung

Erklärung über die Bewilligung

Genehmigung der Herausgabe

Vollziehung der Herausgabe

Ausschluss der Herausgabe

Fünfter Teil

Dreißigjährige Frist

Einunddreißigjährige Frist

Verfall

Privatrechtliche Hinterlegung

Sechster Teil

Hinterlegung von Wertpapieren bei Kreditinstituten

Genehmigungspflicht

Übergangs- und Schlussbestimmungen

Siebter Teil

Übergangsbestimmungen

Inkrafttreten

Schlussformel

Landesrecht Bayern

Art. 12 BayHintG

Vollziehung der Hinterlegung