Bayerisches Versammlungsgesetz

Mit Ausnahme von Entscheidungen über Erlaubnisse nach <a href="/bayern/bayversg/6" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Waffenverbot" data-lli="0" target="_blank">Art. 6</a> sind Amtshandlungen nach diesem Gesetz kostenfrei.

Kosten

Es ist verboten, Waffen oder sonstige Gegenstände, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen oder zur Beschädigung von Sachen geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, ohne Erlaubnis der zuständigen Behörde
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 bei Versammlungen mit sich zu führen oder
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 auf dem Weg zu Versammlungen mit sich zu führen, zu Versammlungen hinzuschaffen oder sie zur Verwendung bei Versammlungen bereitzuhalten oder zu verteilen.
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Waffenverbot

Allgemeine Bestimmungen

Erster Teil

Grundsatz

Begriffsbestimmungen, Anwendungsbereich

Versammlungsleitung

Leitungsrechte und -pflichten

Pflichten der teilnehmenden Personen

Uniformierungs- und Militanzverbot

Störungsverbot, Aufrufverbot

Bild- und Tonaufnahmen oder -aufzeichnungen

Versammlungen in geschlossenen Räumen

Zweiter Teil

Veranstalterrechte und -pflichten

Ausschluss von Störern, Hausrecht

Beschränkungen, Verbote, Auflösung

Versammlungen unter freiem Himmel

Dritter Teil

Anzeige- und Mitteilungspflicht

Zusammenarbeit

Schutzwaffen- und Vermummungsverbot

Befriedeter Bezirk

Vierter Teil

Schutz des Landtags

Zulassung von Versammlungen

Straf- und Bußgeldvorschriften

Fünfter Teil

Strafvorschriften

Bußgeldvorschriften

Einziehung

Schlussbestimmungen

Sechster Teil

Einschränkung von Grundrechten

Zuständigkeiten

Keine aufschiebende Wirkung der Klage

Inkrafttreten, Außerkrafttreten, Übergangsregelung

Schlussformel

Landesrecht Bayern

Art. 26 BayVersG

Kosten