Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung für Anschlußbahnen

Verordnung über den Bau und Betrieb von Anschlußbahnen

(1) Diese Verordnung tritt am 1. Mai 1983 in Kraft.(2) 
 (aufgehoben)

Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Allgemeines

Erster Teil

Geltungsbereich

Verantwortlichkeit, Eisenbahnbetriebsleiter

Befugnisse der Aufsichtsbehörde, Sachverständige

Bahnanlagen

Zweiter Teil

Begriffe, Vorbehalte

Spurweite

Gleisbogen, Überhöhung und Gleisneigung

Umgrenzung des lichten Raumes

Gleisabstand

Leitungen im Bahnbereich

Oberbau, Bauwerke und Fahrleitungen

Bahnübergänge

Erhaltung, Untersuchung und Sicherung der Bahnanlagen

Maschinentechnische Anlagen

Fahrzeuge

Dritter Teil

Einteilung und Beschaffenheit der Fahrzeuge

Begrenzung der Fahrzeuge und freizuhaltende Räume

Räder und Radsätze

Bremsen

Zug- und Stoßeinrichtungen

Sonstige Ausrüstung und Anschriften der Fahrzeuge

Abnahme und Untersuchung der Fahrzeuge

Bauartgenehmigung, Abnahme und Prüfung von Dampfkesseln auf Schienenfahrzeugen

Überwachungsbedürftige Anlagen der Fahrzeuge

Bahnbetrieb

Vierter Teil

Eisenbahnbetriebsbedienstete

Dienstanweisungen

Zusammenstellung der Fahreinheit

Fahrgeschwindigkeit

Bewegen der Fahrzeuge

Anhalten der Fahrzeuge

Sicherung stillstehender Fahrzeuge

Beförderung gefährlicher Güter

Signale

Besetzung der Triebfahrzeuge

Mitfahren auf Triebfahrzeugen

Meldungen

Sicherheit und Ordnung auf den Bahnanlagen

Fünfter Teil

Allgemeine Bestimmungen

Betreten der Bahnanlagen

Überqueren der Bahnanlagen

Bahnbeschädigungen und Betriebsstörungen

Personenbeförderung

Schlußbestimmungen

Sechster Teil

Ordnungswidrigkeiten

Übergangsbestimmungen

Schlussformel

Muster Geschäftsanweisung für den Eisenbahnbetriebsleiter der Anschlußbahn*)Diese Geschäftsanweisung ist lediglich ein Muster, das im wesentlichen die Stellung sowie die Rechte und Pflichten des Eisenbahnbetriebsleiters beschreibt. Auf besondere Umstände in einem Einzelbetrieb kann daher an dieser Stelle nicht eingegangen werden. Vielmehr ist der Anschlußinhaber verpflichtet, die für seinen Betrieb typischen Belange in der von ihm herauszugebenden Geschäftsanweisung zu berücksichtigen, damit die Sicherheit des Eisenbahnbetriebes jederzeit gewährleistet ist. Auf die erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde (§ 6 Abs. 6 EbV) wird in diesem Zusammenhang ausdrücklich hingewiesen.

Umgrenzung des lichten Raumes für Regelspur

Umgrenzung des lichten Raumes und Fahrzeugbegrenzung für Schmalspur ohne Rollfahrzeugbetrieb

Umgrenzung des lichten Raumes für Schmalspur mit Rollfahrzeugbetrieb

Vergrößerung der halben Breitenmaße des lichten Raumes für Regelspur

Vergrößerung des lichten Raumes und der Gleisabstände für Schmalspur

Raum für den Durchgang der Stromabnehmer bei Oberleitung für Regelspur*)Bei Schmalspur ist für den Durchgang der Stromabnehmer und für die Aufhängung des Fahrdrahtes ein entsprechender Raum freizuhalten.

Vergrößerung der Gleisabstände für Regelspur in Bögen mit Halbmessern unter 250 m

Richtlinien für das Verlegen von Leitungen im Bahnbereich

Bahnübergangssicherung

Begrenzung für Regelspurfahrzeuge im Stillstand bei Mittelstellung im geraden Gleis

Begrenzung für Stromabnehmer der Regelspurfahrzeuge bei Oberleitung

Freie Räume und vorstehende Teile an den Stirnseiten der Regelspurfahrzeuge mit Seitenpuffern

Freie Räume und vorstehende Teile an den Stirnseiten der Schmalspurfahrzeuge mit Mittelpuffern

Radsatz und Räder für Regelspurfahrzeuge

Räder für Regelspurfahrzeuge mit kleinerem Meßkreisdurchmesser als 840 mm

Radsatz und Räder für Schmalspurfahrzeuge

Zug- und Stoßeinrichtung für Regelspurfahrzeuge

Warnungszeichen

Richtlinien für das erforderliche Hör- und Sehvermögen der Eisenbahnbetriebsbediensteten

§ 42 EBOA

Inkrafttreten, Außerkrafttreten