Deutsch-Schweizerische Konsultationsvereinbarungsverordnung

Verordnung zur Umsetzung von Konsultationsvereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft

<p>Sind in einem Ansässigkeitsstaat mehrere Wohnsitze oder mehrere Orte des gewöhnlichen Aufenthalts gegeben, bleibt die Grenzgängereigenschaft im Sinn des Artikels 15a des Abkommens erhalten, gleichgültig zu welchem Wohnsitz oder Ort des gewöhnlichen Aufenthalts die regelmäßige Rückkehr erfolgt.</p>

Ansässigkeit

Allgemeines

Abschnitt 1

Abkommen

Anwendungsbereich

Schenkungen

Abschnitt 2

Schenkungen von Geschäftsbetrieben

Grenzgängerbesteuerung (Artikel 15a des Abkommens)

Abschnitt 3

Ansässigkeitsbescheinigung

Arbeitsort

Geringfügige Arbeitsverhältnisse

Nichtrückkehrtage

Kürzung der 60-Tage-Grenze

Bescheinigung über die Nichtrückkehrtage

Bemessungsgrundlage und -zeitraum

Ansässigkeitsstaat Deutschland

Grundsätze der Steuerberechnung

Nach amtlichen Vorgaben ermittelte Lohnsteuer ist niedriger als 4,5 Prozent

Verpflichtung zur Änderung der Abzugsteuer

Nachweis der Bruttovergütungen

Verschiedene Sonderfälle

Abwanderer in die Schweiz (Artikel 4 Absatz 4 des Abkommens)

Leitende Angestellte, Drittstaateneinkünfte

Abschnitt 4

Besteuerung leitender Angestellter

Arbeitnehmer mit Einkünften aus Drittstaaten

Sonstige Anwendungsfälle

Abschnitt 5

Unterhaltsleistungen an geschiedene oder dauernd getrennt lebende Ehegatten oder an Lebenspartner einer aufgehobenen Lebenspartnerschaft oder dauernd getrennt lebende Lebenspartner

§ 4 KonsVerCHEV

Ansässigkeit