Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz

Gesetz über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes

<p>Die Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut richten sich nach dem Gesetz zu der Konvention vom 14. Mai 1954 zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten (BGBl. 1967 II S. 1233), geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10. August 1971 (BGBl. II S. 1025).</p>

Kulturgutschutz

Allgemeine Bestimmungen

Erster Abschnitt

Aufgaben des Zivilschutzes

Auftragsverwaltung

Völkerrechtliche Stellung

Zuständigkeit des Bundes für den Schutz der Zivilbevölkerung

Selbstschutz

Zweiter Abschnitt

Warnung der Bevölkerung

Dritter Abschnitt

Schutzbau

Vierter Abschnitt

Öffentliche Schutzräume

Hausschutzräume

Baulicher Betriebsschutz

Aufenthaltsregelung

Fünfter Abschnitt

Katastrophenschutz im Zivilschutz und Katastrophenhilfe des Bundes

Sechster Abschnitt

Einbeziehung des Katastrophenschutzes

Grundsatz der Katastrophenhilfe

Ausstattung

Aus- und Fortbildung

Aufgaben der Katastrophenschutzbehörde

Koordinierungsmaßnahmen; Ressourcenmanagement

Datenerhebung und -verwendung

Zusammenarbeit von Bund und Ländern

Schutzkommission

Unterstützung des Ehrenamtes

Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit

Siebter Abschnitt

Planung der gesundheitlichen Versorgung

Erweiterung der Einsatzbereitschaft

Sanitätsmaterialbevorratung

Erste-Hilfe-Ausbildung und Ausbildung von Pflegehilfskräften

Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut

Achter Abschnitt

Organisationen, Helferinnen und Helfer

Neunter Abschnitt

Mitwirkung der Organisationen

Rechtsverhältnisse der Helferinnen und Helfer

Persönliche Hilfeleistung

Kosten des Zivilschutzes

Zehnter Abschnitt

Kosten

Bußgeldvorschriften

Elfter Abschnitt

Schlußbestimmungen

Zwölfter Abschnitt

Einschränkungen von Grundrechten

Stadtstaatenklausel

Bundesrecht Deutschland

§ 25 ZSKG

Kulturgutschutz