Richtlinie 2012/29/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2001/220/JI

<p>Die Mitgliedstaaten übermitteln der Kommission spätestens bis zum 16. November 2017 und danach alle drei Jahre die verfügbaren Daten, aus denen hervorgeht, wie und in welchem Umfang die Opfer ihre in dieser Richtlinie festgelegten Rechte wahrgenommen haben.</p>

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ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

KAPITEL 1

Ziele

Begriffsbestimmungen

INFORMATION UND UNTERSTÜTZUNG

KAPITEL 2

Recht, zu verstehen und verstanden zu werden

Recht auf Information bei der ersten Kontaktaufnahme mit einer zuständigen Behörde

Rechte der Opfer bei der Anzeige einer Straftat

Recht der Opfer auf Informationen zu ihrem Fall

Recht auf Dolmetschleistung und Übersetzung

Recht auf Zugang zu Opferunterstützung

Unterstützung durch Opferunterstützungsdienste

TEILNAHME AM STRAFVERFAHREN

KAPITEL 3

Anspruch auf rechtliches Gehör

Rechte bei Verzicht auf Strafverfolgung

Recht auf Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit Wiedergutmachungsdiensten

Anspruch auf Prozesskostenhilfe

Anspruch auf Kostenerstattung

Recht auf Rückgabe von Vermögenswerten

Recht auf Entscheidung über Entschädigung durch den Straftäter im Rahmen des Strafverfahrens

Rechte der Opfer mit Wohnsitz in einem anderen Mitgliedstaat

SCHUTZ DER OPFER UND ANERKENNUNG VON OPFERN MIT BESONDEREN SCHUTZBEDÜRFNISSEN

KAPITEL 4

Schutzanspruch

Recht des Opfers auf Vermeidung des Zusammentreffens mit dem Straftäter

Recht auf Schutz der Opfer während der strafrechtlichen Ermittlungen

Recht auf Schutz der Privatsphäre

Individuelle Begutachtung der Opfer zur Ermittlung besonderer Schutzbedürfnisse

Schutzanspruch der Opfer mit besonderen Schutzbedürfnissen während des Strafverfahrens

Artikel 28 RL 2012/29/EU

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