ANHANG II VO (EG) 2000/2729
Fragebogen zur Probenahme und Weinbereitung aus Traubenproben für die Isotopenanalyse
Zu verwenden sind die Analysemethoden und die Darstellungsweise der Ergebnisse (Einheiten), die im Anhang der Verordnung (EWG) Nr. 2676/90 beschrieben (oder von den an der Analyse beteiligten Laboratorien als gleichwertig angesehen) sind.Teil I
- 1.
- Allgemeine Angaben
- 1.1.
- Probennummer:
- 1.2.
- Name und Funktion des Bediensteten oder des Bevollmächtigten, der die Probe entnommen hat:
- 1.3.
- Name und Anschrift der für die Probenahme verantwortlichen zuständigen Stelle:
- 1.4.
- Name und Anschrift der für die Weinbereitung und den Versand der Probe verantwortlichen zuständigen Stelle, sofern es sich dabei nicht um die unter Punkt 1.3 genannte Dienststelle handelt:
- 2.
- Allgemeine Beschreibung der Probe
- 2.1.
- Ursprung (Mitgliedstaat, Anbaugebiet):
- 2.2.
- Jahrgang:
- 2.3.
- Rebsorte:
- 2.4.
- Farbe der Weintrauben:
- 3.
- Beschreibung der Rebfläche
- 3.1.
- Name und Anschrift des Parzelleninhabers:
- 3.2.
- Lage der Parzelle:
- —
-
Gemeinde:
- —
Flurname:
- —
Flurbuchnummer:
- —
Längen- und Breitengrad:
- 3.3.
- Boden (z. B. Kalkstein, Lehm, kalkhaltiger Lehm, Sand):
- 3.4.
- Lage (z. B. Hang, Ebene, Besonnung):
- 3.5.
- Anzahl Rebstöcke je Hektar:
- 3.6.
- Annäherndes Alter der Rebfläche (jünger als 10 Jahre, zwischen 10 und 25 Jahren, älter als 25 Jahre):
- 3.7.
- Höhenlage:
- 3.8.
- Erziehungsart und Rebschnitt:
- 3.9.
- Weinkategorie, die normalerweise aus den Reben bereitet wird (Tafelwein, Qualitätswein b.A., andere): — (Ref.: Begriffsbestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999, Anhang 1):
- 4.
- Angaben zur Lese und zum Traubenmost
- 4.1.
- Geschätzter Hektarertrag der abgeernteten Parzelle: (kg/ha)
- 4.2.
- Gesundheitszustand der Weintrauben (z. B. gesund, faul) mit genauer Angabe, ob die Weintrauben zum Zeitpunkt der Probenahme trocken oder benetzt waren:
- 4.3.
- Datum der Probenahme:
- 5.
- Witterungsverhältnisse vor der Lese
- 5.1.
- Niederschläge in den zehn Tagen vor der Lese: ja/nein. Wenn ja, nähere Angaben, soweit solche vorliegen.
- 6.
- Bewässerte Rebflächen
Falls die Rebflächen bewässert sind, Datum der letzten Bewässerung: (Stempel der für die Probenahme verantwortlichen zuständigen Stelle, Unterschrift, Name und Stellung des Bediensteten, der die Probe entnommen hat)Teil II
- 1.
- Weinbereitung im Kleinversuch
- 1.1.
- Gewicht der Traubenprobe in kg:
- 1.2.
- Kelterverfahren:
- 1.3.
- Ausgepresste Mostmenge:
- 1.4.
- Eigenschaften des Traubenmosts:
- —
-
Zuckerkonzentration in g/l, refraktometrisch gemessen:
- —
Gesamtsäure (in g/l Weinsäure): (fakultativ)
- 1.5.
- Verfahren der Mostbehandlung (z. B. Vorklären, Zentrifugieren):
- 1.6.
- Hefezusatz (verwendete Hefeart) bzw. spontane Vergärung:
- 1.7.
- Temperatur während der alkoholischen Gärung:
- 1.8.
- Verfahren zur Bestimmung des Gärungsabschlusses:
- 1.9.
- Art der Weinbehandlung (z. B. Abstich):
- 1.10.
- SO2-Zusatz in mg/l:
- 1.11.
- Analyse des gewonnenen Weins:
- —
-
vorhandener Alkoholgehalt in % vol:
- —
Gesamt-Trockenextrakt:
- —
Reduktionszucker in g/l Invertzucker:
- 2.
- Zeitlicher Ablauf der Weinbereitung aus der Traubenprobe
Datum:- —
-
Probenahme: (am selben Datum wie die Probenahme, Teil I-4.3)
- —
Keltern:
- —
Beginn der alkoholischen Gärung:
- —
Beendigung der alkoholischen Gärung:
- —
Abfüllung des Weins:
© Europäische Union 1998-2021
Tipp: Verwenden Sie die Pfeiltasten der Tastatur zur Navigation zwischen Normen.