ANHANG I VO (EU) 2021/2286
Beschreibung der in Anhang III der Verordnung (EU) 2018/1091 aufgeführten, für die Kernstrukturdaten zu verwendenden Variablen
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Angabe zur Erhebung | |||||
CGNR 001 | – |
Kennung des landwirtschaftlichen Betriebs Für die Übermittlung der Daten erhält der landwirtschaftliche Betrieb eine eindeutige numerische Kennung. |
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Standort des landwirtschaftlichen Betriebs Standort des landwirtschaftlichen Betriebs ist der Ort, an dem der Betrieb seine landwirtschaftliche Haupttätigkeit ausübt. |
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CGNR 002 | – |
Geografischer Standort Code für das 1 km–Gitter der Statistischen Einheiten gemäß INSPIRE am Standort des Betriebs für den europaweiten Einsatz(1). Dieser Code wird nur für Übermittlungszwecke verwendet. Für die Zwecke der Datenverbreitung wird zusätzlich zu den normalen Kontrollmechanismen zur Offenlegung tabellarischer Daten das 1 km–Gitter nur dann verwendet, wenn sich im Gitter mehr als zehn landwirtschaftliche Betriebe befinden; ist dies nicht der Fall, wird je nach Bedarf ein hierarchisches System mit Gitterweiten von 5 km, 10 km oder größer herangezogen. |
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CGNR 003 | – |
NUTS–3–Region Code der NUTS–3–Region(2) (gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1059/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates(3)), in der sich der Betrieb befindet |
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CGNR 004 | – |
Der landwirtschaftliche Betrieb verfügt über Flächen, die als naturbedingt benachteiligt im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 ausgewiesen sind Angaben zu Gebieten, die als naturbedingt benachteiligt ausgewiesen sind, sind gemäß Artikel 32 der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates(4) oder gegebenenfalls gemäß neueren Rechtsvorschriften vorzulegen.
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Rechtspersönlichkeit des landwirtschaftlichen Betriebs Die Rechtspersönlichkeit des landwirtschaftlichen Betriebs hängt von der Rechtsstellung des Betriebsinhabers ab. |
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Die rechtliche und wirtschaftliche Verantwortung für den landwirtschaftlichen Betrieb liegt bei | |||||
CGNR 005 | – |
einer natürlichen Person, die alleiniger Inhaber eines unabhängigen landwirtschaftlichen Betriebs ist Eine einzige natürliche Person, die alleiniger Inhaber eines landwirtschaftlichen Betriebs ist, welcher nicht durch eine gemeinsame Betriebsführung oder ähnliche Vereinbarungen mit landwirtschaftlichen Betrieben anderer Betriebsinhaber verbunden ist. Landwirtschaftliche Betriebe, die diese Bedingungen erfüllen, werden als landwirtschaftlicher Betrieb mit alleinigem Inhaber bezeichnet. |
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CGNR 006 | – | – | Falls ja, ist der Inhaber auch der Betriebsleiter? | ||
CGNR 007 | – | – | – | Falls nein, ist der Betriebsleiter ein Familienmitglied des Inhabers? | |
CGNR 008 | – | – | – | – | Falls ja, ist der Betriebsleiter der Ehegatte des Inhabers? |
CGNR 009 | – |
Gemeinsamem Eigentum Natürliche Personen, die alleinige Inhaber eines nicht mit landwirtschaftlichen Betrieben anderer Betriebsinhaber verbundenen landwirtschaftlichen Betriebs sind und die Eigentum und Betriebsführung des landwirtschaftlichen Betriebs teilen |
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CGNR 010 | – |
zwei oder mehreren natürlichen Personen, die Gesellschafter in einem Gruppenbetrieb (in einer Personengesellschaft) sind Gesellschafter in einem Gruppenbetrieb sind natürliche Personen, die gemeinsam einen landwirtschaftlichen Betrieb besitzen, gepachtet haben oder auf andere Weise gemeinsam führen oder die ihre einzelnen Betriebe gemeinsam so führen, als handele es sich um einen einzigen Betrieb. Eine solche Zusammenarbeit muss entweder gesetzlich oder durch schriftliche Vereinbarung geregelt werden. |
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CGNR 011 | – |
einer juristischen Person Eine rechtliche Einheit, die keine natürliche Person, jedoch Träger der Rechte und Pflichten einer Einzelperson ist, also beispielsweise in eigenem Namen klagen und verklagt werden kann (allgemeine Rechts– und Geschäftsfähigkeit) |
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CGNR 012 | – | – |
Falls ja, ist der landwirtschaftliche Betrieb Teil einer Unternehmensgruppe? Eine Unternehmensgruppe ist ein auf rechtlichen und/oder finanziellen Bindungen beruhender Zusammenschluss mehrerer Unternehmen, der vom „Oberhaupt” der Gruppe kontrolliert wird. Ein „Unternehmen” ist die kleinste Kombination rechtlicher Einheiten, die eine organisatorische Einheit zur Erzeugung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen bildet und insbesondere in Bezug auf die Verwendung der ihr zufließenden laufenden Mittel über eine gewisse Entscheidungsfreiheit verfügt. Ein Unternehmen übt eine Tätigkeit oder mehrere Tätigkeiten an einem Standort oder an mehreren Standorten aus. Ein Unternehmen kann einer einzigen rechtlichen Einheit entsprechen. |
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CGNR 013 | – |
einem landwirtschaftlichen Betrieb, bei dem es sich um eine Gemeinschaftslandeinheit handelt Zum Zwecke der Datenerfassung und –aufzeichnung ist ein landwirtschaftlicher Betrieb als „Gemeinschaftslandeinheit” eine Einheit, die die landwirtschaftlich genutzte Fläche umfasst, die von anderen landwirtschaftlichen Betrieben nach gemeinsamen Rechten genutzt wird. |
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CGNR 014 | – |
einem Inhaber, der Empfänger von EU–Beihilfen für Flächen oder Tiere auf dem landwirtschaftlichen Betrieb ist und daher durch das Integrierte Verwaltungs– und Kontrollsystem (InVeKoS) erfasst wird Der Inhaber ist ein aktiver Landwirt im Sinne des Artikels 9 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates(5) oder gegebenenfalls neuerer Rechtsvorschriften, und dem Antrag auf Beihilfe wurde stattgegeben. |
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CGNR 015 | – |
einem Betriebsinhaber, der ein Junglandwirt oder Neueinsteiger ist, der in den letzten drei Jahren zu diesem Zweck im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) finanzielle Unterstützung erhalten hat Bei der finanziellen Unterstützung kann es sich um direkte Zahlungen nach Artikel 50 und 51 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 handeln oder um Unterstützung im Rahmen von Programmen zur Entwicklung des ländlichen Raums nach Artikel 19 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer i der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 — Existenzgründungsbeihilfen für Junglandwirte — oder gegebenenfalls nach neueren Rechtsvorschriften. |
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Leiter des landwirtschaftlichen Betriebs Der Leiter des landwirtschaftlichen Betriebs ist die natürliche Person, die für die laufenden täglichen Finanzierungs– und Produktionstätigkeiten des landwirtschaftlichen Betriebs verantwortlich ist. Als landwirtschaftliche Arbeiten gelten alle Arbeiten im Betrieb, soweit sie entweder zu
Die für landwirtschaftliche Arbeiten aufgewendete Zeit im landwirtschaftlichen Betrieb ist die für landwirtschaftliche Arbeiten für den landwirtschaftlichen Betrieb tatsächlich aufgewendete Arbeitszeit, ohne Arbeiten im Privathaushalt des Betriebsinhabers bzw. Betriebsleiters. Eine Jahresarbeitseinheit (JAE) ist die Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten, d. h. das Gesamtarbeitsvolumen dividiert durch die durchschnittliche jährliche Zahl der im betreffenden Land auf Vollzeitarbeitsplätzen gearbeiteten Stunden. Als vollzeitliche Arbeitszeit wird die in den nationalen Tarifverträgen festgelegte Mindeststundenzahl angenommen. Ist die Stundenzahl in diesen Verträgen nicht festgelegt, werden 1800 Stunden jährlich (225 Arbeitstage zu acht Stunden) angenommen. |
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CGNR 016 | – |
Geburtsjahr Das Geburtsjahr des Leiters des landwirtschaftlichen Betriebs |
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CGNR 017 | – |
Geschlecht Das Geschlecht des Leiters des landwirtschaftlichen Betriebs:
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CGNR 018 | – |
Landwirtschaftliche Arbeiten im landwirtschaftlichen Betrieb (außer Hausarbeit) Prozentklasse der Jahresarbeitseinheiten(6) landwirtschaftlicher Arbeiten, die vom Leiter des landwirtschaftlichen Betriebs verrichtet wurden |
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CGNR 019 | – |
Jahr der Einstufung als Leiter des landwirtschaftlichen Betriebs Das Jahr, in dem der Leiter des landwirtschaftlichen Betriebs seine Funktion übernahm |
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CGNR 020 | – |
Landwirtschaftliche Ausbildung des Betriebsleiters Höchstes landwirtschaftliches Ausbildungsniveau des Betriebsleiters:
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CGNR 021 | – |
Berufliche Ausbildung des Betriebsleiters in den vergangenen 12 Monaten Falls der Betriebsleiter eine berufliche Aus– bzw. Weiterbildung absolvierte — unter beruflicher Bildung werden Ausbildungsmaßnahmen oder –aktivitäten verstanden, die bei einem Ausbilder oder einer Ausbildungseinrichtung absolviert werden und die hauptsächlich auf den Erwerb neuer Fähigkeiten im Zusammenhang mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten oder direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehenden Tätigkeiten bzw. die Entwicklung und Verbesserung bereits vorhandener Fähigkeiten abzielen |
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Besitzform der landwirtschaftlich genutzten Fläche (bezogen auf den Inhaber) Die Besitzform ist abhängig von der Situation am Stichtag des Erhebungsjahres. |
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CGNR 022 | – |
Bewirtschaftung auf eigenen Flächen Hektar landwirtschaftlich genutzter Flächen des landwirtschaftlichen Betriebs, die Eigentum des Betriebsinhabers sind oder von ihm in Nutznießung, Erbpacht oder in gleichwertigen Besitzformen bewirtschaftet werden |
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CGNR 023 | – |
Bewirtschaftung auf gepachteten Flächen Hektar landwirtschaftlich genutzter Flächen, die vom landwirtschaftlichen Betrieb gegen ein im Voraus fest vereinbartes Entgelt (in Geld, Naturalien oder sonstigen Leistungen) gepachtet sind und über die ein (mündlicher oder schriftlicher) Pachtvertrag besteht. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche wird jeweils nur einem Betrieb zugeordnet. Wird die landwirtschaftlich genutzte Fläche während des Referenzjahres an mehr als einen landwirtschaftlichen Betrieb verpachtet, so wird sie in der Regel dem landwirtschaftlichen Betrieb zugeordnet, der sie am Erhebungsstichtag gepachtet oder der sie im Referenzjahr am längsten genutzt hat. |
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CGNR 024 | – |
Teilpacht oder sonstige Besitzformen Hektar landwirtschaftlich genutzter Flächen, die
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CGNR 025 | – |
Gemeinschaftsland Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche, die von dem landwirtschaftlichen Betrieb genutzt wird, ihm jedoch nicht unmittelbar gehört, d. h. Fläche, an der gemeinsame Rechte bestehen (Allmende) |
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CGNR 026 | – |
Ökologischer Landbau Die Erzeugung des landwirtschaftlichen Betriebs fällt unter landwirtschaftliche Verfahren, die bestimmten Standards und Vorschriften gemäß i) der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates(7) oder der Verordnung (EU) 2018/848 des Europäischen Parlament und des Rates(8) oder gegebenenfalls neueren Rechtsvorschriften und ii) den entsprechenden nationalen Durchführungsvorschriften für den ökologischen Landbau entsprechen. |
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CGNR 027 | – |
Gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche des landwirtschaftlichen Betriebs, auf der Methoden des ökologischen Landbaus nach nationalen Vorschriften oder Vorschriften der Europäischen Union angewandt und zertifiziert werden Hektar des Teils der landwirtschaftlich genutzten Fläche des landwirtschaftlichen Betriebs, der in vollem Umfang nach den Grundregeln der ökologischen/biologischen Produktion für Agrarbetriebe gemäß i) der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 oder der Verordnung (EU) 2018/848 oder gegebenenfalls neueren Rechtsvorschriften und ii) den entsprechenden nationalen Durchführungsvorschriften für die Zertifizierung der ökologischen/biologischen Produktion bewirtschaftet wird |
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CGNR 028 | – |
Gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche des landwirtschaftlichen Betriebs, der sich in der Umstellung auf Methoden des ökologischen Landbaus befindet, die nach nationalen Vorschriften oder Vorschriften der Europäischen Union zertifiziert werden sollen Hektar des Teils der landwirtschaftlich genutzten Fläche des landwirtschaftlichen Betriebs, auf dem während der Umstellung von nichtökologischem auf ökologischen Landbau innerhalb eines bestimmten Zeitraums ( „Umstellungsphase” ) Methoden des ökologischen Landbaus angewandt werden, und zwar gemäß i) der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 oder der Verordnung (EU) 2018/848 oder gegebenenfalls neueren Rechtsvorschriften und ii) den entsprechenden nationalen Durchführungsvorschriften für die Zertifizierung der ökologischen/biologischen Produktion |
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CGNR 029 | – |
Teilnahme an anderen Umweltzertifizierungssystemen Der landwirtschaftliche Betrieb nimmt an nationalen oder regionalen Umweltzertifizierungssystemen teil, wie sie in Artikel 43 Absatz 2 und Absatz 3 Buchstabe b der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 oder in deren Anhang IX (derzeitige Zertifizierungssysteme, die der Ökologisierungszahlung der GAP gleichwertig sind) oder gegebenenfalls in neueren Rechtsvorschriften genannt sind, und der Antrag auf Beihilfe wurde genehmigt |
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CLND 001 | – |
Landwirtschaftlich genutzte Fläche Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche |
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CLND 002 | – | – |
Ackerland Hektar von Land, das regelmäßig bearbeitet (gepflügt oder bestellt) wird und im Allgemeinen einer Fruchtfolge unterliegt |
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CLND 003 | – | – | – |
Getreide zur Körnergewinnung (einschließlich Saatguterzeugung) Hektar mit sämtlichen Getreidearten, trocken zur Körnergewinnung geerntet, unabhängig von der Verwendung |
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CLND 004 | – | – | – | – |
Weichweizen und Spelz Hektar mit Triticum aestivum L. emend. Fiori et Paol., Triticum spelta L. und Triticum monococcum L. |
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CLND 005 | – | – | – | – |
Hartweizen Hektar mit Triticum durum Desf. |
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CLND 006 | – | – | – | – |
Roggen und Wintermenggetreide Hektar mit zu unterschiedlichen Zeiten ausgesätem Roggen (Secale cereale L.), Gemenge von Roggen und anderen Getreidearten und anderen Gemengen von vor oder im Winter ausgesäten Getreidearten (Wintermenggetreide) |
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CLND 007 | – | – | – | – |
Gerste Hektar mit Gerste (Hordeum vulgare L.) |
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CLND 008 | – | – | – | – |
Hafer und Sommermenggetreide Hektar mit Hafer (Avena sativa L.) und anderen im Frühjahr ausgesäten Getreidearten, die als Gemenge angebaut und als Trockenkörner geerntet werden, einschließlich Saatgut |
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CLND 009 | – | – | – | – |
Körnermais und Corn–Cob–Mix Hektar mit Mais (Zea mays L.), der zur Körnergewinnung geerntet wird, als Saatgut oder Corn–Cob–Mix |
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CLND 010 | – | – | – | – |
Triticale Hektar mit Triticale (x Triticosecale Wittmack) |
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CLND 011 | – | – | – | – |
Sorghum Hektar mit Sorghum (Sorghum bicolor (L.) Conrad Moench oder Sorghum x sudanense (Piper) Stapf.) |
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CLND 012 | – | – | – | – |
Sonstiges anderweitig nicht klassifiziertes Getreide (Buchweizen, Rispenhirse, Kanariensaat usw.) Hektar mit Getreide, trocken zur Körnergewinnung geerntet, das unter den vorherigen Positionen nicht erfasst wurde, wie Rispenhirse (Panicum miliaceum L.), Buchweizen (Fagopyrum esculentum Mill.), Kanariensaat (Phalaris canariensis L.) und sonstige anderweitig nicht genannte Getreide (a. n. g.) |
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CLND 013 | – | – | – | – |
Reis Hektar mit Reis (Oryza sativa L.) |
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CLND 014 | – | – | – |
Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut und Gemenge von Getreide und Hülsenfrüchten) Hektar mit getrockneten Hülsenfrüchten und Eiweißpflanzen, trocken zur Körnergewinnung geerntet, unabhängig von der Verwendung |
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CLND 015 | – | – | – | – |
Futtererbsen, Ackerbohnen und Süßlupinen Hektar mit allen Sorten von Futtererbsen (Pisum sativum L. convar. sativum oder Pisum sativum L. convar. arvense L. oder convar. speciosum) trocken geerntet, plus Hektar mit allen Sorten von Puff– oder Ackerbohnen (Vicia faba L. (partim)), trocken geerntet, plus Hektar mit allen Süßlupinen (Lupinus sp.), trocken zur Körnergewinnung geerntet, einschließlich Saatgut, unabhängig von der Verwendung |
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CLND 016 | – | – | – |
Hackfrüchte Hektar mit wegen ihrer Wurzeln, Knollen oder ihrem veränderten Stiel angebauten Feldfrüchten. Ausgenommen ist Wurzel– und Knollengemüse, wie Karotten, Rote Rüben oder Kohlrüben. |
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CLND 017 | – | – | – | – |
Kartoffeln/Erdäpfel (einschließlich Pflanzkartoffeln/–erdäpfel) Hektar mit Kartoffeln/Erdäpfeln (Solanum tuberosum L.) |
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CLND 018 | – | – | – | – |
Zuckerrüben (ohne Saatgut) Hektar mit Zuckerrüben (Beta vulgaris L.) für die Zuckerindustrie und zur Alkoholerzeugung |
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CLND 019 | – | – | – | – |
Sonstige Hackfrüchte a. n. g. Hektar mit Futterrüben (Beta vulgaris L.) und Pflanzen der Familie Brassicae, die hauptsächlich zur Verwendung als Futtermittel geerntet werden, unabhängig davon, ob Wurzel oder Stiel verfüttert werden sollen, sowie sonstige hauptsächlich wegen ihrer Wurzeln als Futtermittel angebaute Pflanzen, anderweitig nicht genannt |
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CLND 020 | – | – | – |
Handelsgewächse Hektar mit Handelsgewächsen, die normalerweise nicht zum Direktverbrauch verkauft werden, da sie vor der letzten Verwendung industriell verarbeitet werden müssen |
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CLND 021 | – | – | – | – |
Ölsaaten Hektar mit Raps (Brassica napus L.) und Rübsen (Brassica rapa L. var. oleifera (Lam.)), Sonnenblumenkernen (Helianthus annuus L.), Soja (Glycine max (L.) Merril), Lein (Linum usitatissimum L.), Senf (Sinapis alba L.), Mohn (Papaver somniferum L.), Färberdisteln (Carthamus tinctorius L.), Sesamsamen (Sesamum indicum L.), Erdmandeln (Cyperus esculentus L.), Erdnüssen (Arachis hypogea L.), Ölkürbissen (Cucurbita pepo var. styriaca) und Hanf (Cannabis sativa L.), die zur Ölerzeugung angebaut und als Trockenkörner geerntet werden, ausgenommen Baumwollsamen (Gossypium spp.) |
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CLND 022 | – | – | – | – | – |
Raps und Rübsen zur Körnergewinnung Hektar mit Raps (Brassica napus L.) und Rübsen (Brassica rapa L. var. oleifera (Lam.)), die zur Ölerzeugung angebaut und als Trockenkörner geerntet werden |
CLND 023 | – | – | – | – | – |
Sonnenblumenkerne Hektar mit Sonnenblumen (Helianthus annuus L.), als Trockenkörner geerntet |
CLND 024 | – | – | – | – | – |
Soja Hektar mit Soja (Glycine max L. Merril), die zur Ölerzeugung und zur Verwendung als Eiweiß als Trockenkörner geerntet werden |
CLND 025 | – | – | – | – | – |
Ölleinsamen Hektar mit Ölleinsamensorten (Linum usitatissimum L.), hauptsächlich zur Ölerzeugung angebaut und als Trockenkörner geerntet |
CLND 026 | – | – | – | – | – |
Sonstige Ölfrüchte zur Körnergewinnung a. n. g. Hektar mit sonstigen hauptsächlich wegen ihres Ölgehalts angebauten und als Trockenkörner geernteten Kulturen, anderweitig nicht genannt (ausgenommen Baumwollsamen) |
CLND 027 | – | – | – | – |
Faserpflanzen Hektar mit Faserpflanzen (Linum usitatissimum L.), Hanf (Cannabis sativa L.), Baumwolle (Gossypium spp.), Jute (Corchorus capsularis L.), Abaca oder Manilahanf (Musa textilis Née), Kenaf (Hibiscus cannabinus L.) und Sisal (Agave sisalana Perrine) |
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CLND 028 | – | – | – | – | – |
Flachs Hektar mit Flachssorten (Linum usitatissimum L.), hauptsächlich zur Faserherstellung angebaut |
CLND 029 | – | – | – | – | – |
Hanf Hektar mit Hanf (Cannabis sativa L.) für die Erzeugung von Stroh |
CLND 030 | – | – | – | – | – |
Baumwolle Hektar mit Baumwolle (Gossypium spp.), wegen der Faser und/oder wegen der Ölsaaten geerntet |
CLND 031 | – | – | – | – | – |
Sonstige Faserpflanzen a. n. g. Hektar mit sonstigen hauptsächlich wegen ihres Fasergehalts angebauten Pflanzen, anderweitig nicht genannt, wie Jute (Corchorus capsularis L.), Abaca oder Manilahanf (Musa textilis Née), Sisal (Agave sisalana Perrine) und Kenaf (Hibiscus cannabinus L.) |
CLND 032 | – | – | – | – |
Tabak Hektar mit Tabak (Nicotiana tabacum L.), angebaut wegen der Blätter |
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CLND 033 | – | – | – | – |
Hopfen Hektar mit Hopfen (Humulus lupulus L.), angebaut wegen der Fruchtstände (Dolden) |
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CLND 034 | – | – | – | – |
Heil–, Duft– und Gewürzpflanzen Hektar mit Heil–, Duft– und Gewürzpflanzen, angebaut für pharmazeutische Zwecke, zur Parfümherstellung oder zur menschlichen Ernährung |
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CLND 035 | – | – | – | – |
Energiepflanzen a. n. g. Hektar mit Energiepflanzen, die ausschließlich zur Erzeugung von erneuerbarer Energie verwendet, anderweitig nicht genannt und auf Ackerland angebaut werden |
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CLND 036 | – | – | – | – |
Sonstige Handelsgewächse a. n. g. Hektar mit sonstigen Handelsgewächsen, anderweitig nicht genannt |
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CLND 037 | – | – | – |
Pflanzen zur Grünernte vom Ackerland Hektar mit sämtlichen grün geernteten Kulturen auf dem Ackerland, die hauptsächlich zur Verwendung als Futtermittel oder zur Erzeugung erneuerbarer Energie bestimmt sind, nämlich Getreide, Gräser, Leguminosen oder Handelsgewächse und sonstige Kulturen auf dem Ackerland, die grün geerntet und/oder verwendet werden |
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CLND 038 | – | – | – | – |
Ackerwiesen und -weiden Hektar mit in einer normalen Fruchtfolge stehenden Futtergräsern zur Beweidung, Heu– oder Silageherstellung, die den Boden mindestens ein Jahr und normalerweise weniger als fünf Jahre beanspruchen und als Gras oder Grasgemisch ausgesät werden |
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CLND 039 | – | – | – | – |
Leguminosen zur Ganzpflanzenernte Hektar mit hauptsächlich für Futterzwecke oder zur Energieerzeugung angebauten und als ganze Pflanze grün geernteten Leguminosen Gemenge aus einem überwiegenden Anteil (in der Regel > 80 %) von Leguminosen und Gräsern, die grün oder getrocknet als Heu geerntet werden, sind eingeschlossen. |
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CLND 040 | – | – | – | – |
Grünmais/Silomais Hektar mit sämtlichen Formen von Mais (Zea mays L.), der hauptsächlich zur Silage angebaut (ganzer Kolben, Teile der Pflanze oder ganze Pflanze) und nicht zur Körnergewinnung geerntet wird |
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CLND 041 | – | – | – | – |
Sonstiges Getreide zur Ganzpflanzenernte (ohne Grünmais/Silomais) Hektar mit sämtlichen Getreidesorten (ausgenommen Mais), für Futterzwecke oder zur Erzeugung erneuerbarer Energie (Erzeugung von Biomasse) angebaut und als ganze Pflanze grün geerntet |
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CLND 042 | – | – | – | – |
Sonstige Pflanzen zur Grünernte a. n. g. Hektar mit sonstigen ein– und mehrjährigen (weniger als fünf Jahre) hauptsächlich für Futterzwecke angebauten und grün geernteten Pflanzen. Auch Reste von anderweitig nicht genannten Gewächsen bei Vernichtung der Haupternte und Verwertung der Reststoffe (als Futtermittel oder erneuerbare Energie) |
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CLND 043 | – | – | – |
Frischgemüse (einschließlich Melonen) und Erdbeeren Hektar mit Kohl, Blatt– und Stängelgemüse, Fruchtgemüse, Wurzel– und Knollengemüse, frischen Hülsenfrüchten, anderem Gemüse, frisch geerntet (nicht trocken) und Erdbeeren, die auf Ackerflächen im Freiland in der Fruchtfolge mit anderen landwirtschaftlichen oder Gartenbaukulturen angebaut werden |
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CLND 044 | – | – | – | – |
Frischgemüse (einschließlich Melonen) und Erdbeeren, im Wechsel mit Gartenbaukulturen Hektar mit Frischgemüse, Melonen und Erdbeeren auf Ackerflächen, die in der Fruchtfolge mit anderen Gartenbaukulturen stehen |
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CLND 045 | – | – | – | – |
Frischgemüse (einschließlich Melonen) und Erdbeeren, im Wechsel mit landwirtschaftlichen Kulturen Hektar mit Frischgemüse, Melonen und Erdbeeren auf Ackerflächen, die in der Fruchtfolge mit anderen landwirtschaftlichen Kulturen stehen |
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CLND 046 | – | – | – |
Blumen und Zierpflanzen (ohne Baumschulen) Hektar mit Blumen und Zierpflanzen für den Verkauf als Schnittblumen (z. B. Rosen, Nelken, Orchideen, Gladiolen, Chrysanthemen, Schnittgrün und andere Schnittware), als Topf–, Beet– und Balkonpflanzen (z. B. Rhododendron, Azaleen, Chrysanthemen, Begonien, Geranien, Impatiens, sonstige Topf–, Beet– und Balkonpflanzen) sowie als Zwiebel– oder Knollenblumen und sonstige Zierpflanzen (Tulpen, Hyazinthen, Orchideen, Narzissen und sonstige) |
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CLND 047 | – | – | – |
Saat– und Pflanzgut Hektar zur Erzeugung von Saatgut für Hackfrüchte (ausgenommen Kartoffeln/Erdäpfel und sonstige Gewächse, bei denen die Wurzeln auch als Saatgut verwendet werden), Futterpflanzen, Gräser, Handelsgewächse (ausgenommen Ölsaaten) sowie Saat– und Pflanzgut für Gemüse und Blumen |
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CLND 048 | – | – | – |
Sonstige Kulturen auf dem Ackerland a. n. g. Hektar mit Kulturen auf dem Ackerland, anderweitig nicht genannt |
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CLND 049 | – | – | – |
Brachflächen Hektar von sämtlichen Ackerflächen, die entweder der Fruchtfolge unterliegen oder in gutem landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand (GLÖZ)(9) erhalten werden, bewirtschaftet oder nicht, auf denen jedoch für die Dauer eines Erntejahres keine Ernte erzeugt wird. Das wesentliche Merkmal von Schwarzbrache (einschließlich Grünbrache) ist, dass der Boden zur Regeneration normalerweise für eine gesamte Vegetationsperiode ruht. Schwarzbrache kann in folgenden Formen vorkommen:
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CLND 050 | – | – |
Dauergrünland Hektar von Flächen, die fortdauernd (mehrere aufeinanderfolgende Jahre, normalerweise mindestens fünf Jahre oder länger) dem Anbau von Grünfutterpflanzen, Futterpflanzen oder Energiepflanzen dienen, sei es durch künstliche Anlage (Einsaat) oder auf natürliche Weise (Selbstaussaat), und die außerhalb der Fruchtfolge des landwirtschaftlichen Betriebs stehen Das Grünland kann beweidet, zwecks Heu– oder Silageherstellung abgemäht oder zur Erzeugung von erneuerbarer Energie genutzt werden. |
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CLND 051 | – | – | – |
Dauerwiesen und –weiden (ohne ertragsarmes Dauergrünland) Hektar mit Dauerwiesen und –weiden auf Böden guter oder mittlerer Qualität, die normalerweise intensiv beweidet werden können |
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CLND 052 | – | – | – |
Ertragsarmes Dauergrünland Hektar mit ertragsarmem Dauergrünland, in der Regel auf Böden geringer Qualität, beispielsweise in Hanglagen und Höhenlagen, normalerweise nicht durch Düngung, Pflege, Einsaat oder Trockenlegung verbessert. Diese Flächen können normalerweise nur extensiv beweidet werden und werden in der Regel nicht oder nur extensiv gemäht, da sie sich nicht für eine hohe Tierbesatzdichte eignen. |
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CLND 053 | – | – | – |
Dauergrünland, das nicht mehr zu Produktionszwecken genutzt wird und beihilfefähig ist Hektar mit Dauergrünland, das nicht mehr zu Produktionszwecken genutzt und im Einklang mit der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 oder gegebenenfalls neueren Rechtsvorschriften in einem Zustand erhalten wird, der die Beweidung oder den Anbau ohne über die in der Landwirtschaft üblichen Methoden und Maschinen hinausgehende Vorbereitungsmaßnahmen ermöglicht, und das ferner beihilfefähig ist |
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CLND 054 | – | – |
Dauerkulturen, einschließlich junger und vorübergehend aufgegebener Anlagen (ohne Flächen, die zum Eigenverbrauch bewirtschaftet werden) Hektar mit allen Obstbäumen, allen Zitrusbäumen, allen Nussbäumen, allen Beerenobstanlagen, allen Rebanlagen, allen Olivenbäumen und allen sonstigen Dauerkulturen, die für die menschliche Ernährung (z. B. Tee, Kaffee, Johannisbrot) und für andere Zwecke (z. B. Baumschulen, Weihnachtsbäume oder Pflanzen für Korb– oder Flechtwaren wie Rattan oder Bambus) verwendet werden |
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CLND 055 | – | – | – |
Baum– und Beerenobst, Nüsse (ohne Zitrusfrüchte, Trauben und Erdbeeren) Hektar mit Obstanlagen mit Kernobst, Steinobst, Strauchbeerenobst, Nüssen und Obstarten der subtropischen und tropischen Klimazonen |
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CLND 056 | – | – | – | – |
Kernobst Hektar mit Obstanlagen mit Kernobst wie Äpfeln (Malus spp.), Birnen (Pyrus spp.), Quitten (Cydonia oblonga Mill.) oder Mispeln (Mespilus germanica, L.) |
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CLND 057 | – | – | – | – |
Steinobst Hektar mit Obstanlagen mit Steinobst, wie Pfirsichen und Nektarinen (Prunus persica (L.) Batch), Aprikosen/Marillen (Prunus armeniaca L. und andere), Süß– und Sauerkirschen (Prunus avium L., P. cerasus), Pflaumen (Prunus domestica L. und andere) sowie anderem Steinobst anderweitig nicht genannt, wie Schlehdorn (Prunus spinosa L.) oder Japanische Wollmispeln (Eriobotrya japonica (Thunb.) Lindl.) |
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CLND 058 | – | – | – | – |
Obstarten der subtropischen und tropischen Klimazonen Hektar mit allen Obstarten der subtropischen und tropischen Klimazonen, wie Kiwis (Actinidia chinensis Planch.), Avocados (Persea americana Mill.) oder Bananen (Musa spp.) |
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CLND 059 | – | – | – | – |
Beerenobst (ohne Erdbeeren) Hektar mit allen angebauten Strauchbeeren, wie schwarzen Johannisbeeren/Ribiseln (Ribes nigrum L.), roten Johannisbeeren/Ribiseln (Ribes rubrum L.), Himbeeren (Rubus idaeus L.) oder Heidelbeeren (Vaccinium corymbosum L.) |
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CLND 060 | – | – | – | – |
Nüsse Hektar mit allen Nussbäumen: Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Esskastanien und andere Nüsse |
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CLND 061 | – | – | – |
Zitrusfrüchte Hektar mit Zitrusfrüchten (Citrus spp.): Orangen, kleine Zitrusfrüchte, Zitronen, Limetten, Pampelmusen und Grapefruits sowie andere Zitrusfrüchte |
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CLND 062 | – | – | – |
Trauben Hektar mit Rebanlagen (Vitis vinifera L.) |
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CLND 063 | – | – | – | – |
Keltertrauben Hektar mit Rebanlagen mit Traubensorten, die normalerweise für die Erzeugung von Saft, Most und/oder Wein angebaut werden |
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CLND 064 | – | – | – | – | – |
Keltertrauben für Wein mit geschützter Ursprungsbezeichnung (g. U.) Hektar mit Rebanlagen mit Traubensorten, die normalerweise für die Erzeugung von Weinen mit geschützter Ursprungsbezeichnung angebaut werden, die den Vorschriften i) der Delegierten Verordnung (EU) 2019/33 der Kommission(10) oder gegebenenfalls neueren Rechtsvorschriften und ii) den entsprechenden nationalen Bestimmungen entsprechen |
CLND 065 | – | – | – | – | – |
Keltertrauben für Weine mit geschützter geografischer Angabe (g. g. A.) Hektar mit Rebanlagen mit Traubensorten, die normalerweise für die Erzeugung von Weinen mit geschützter geografischer Angabe angebaut werden, die den Vorschriften i) der Delegierten Verordnung (EU) 2019/33 der Kommission oder gegebenenfalls neueren Rechtsvorschriften und ii) den entsprechenden nationalen Bestimmungen entsprechen |
CLND 066 | – | – | – | – | – |
Keltertrauben für andere Weine a. n. g. (ohne g. U./g. g. A) Hektar mit Rebanlagen mit Traubensorten, die normalerweise für die Erzeugung von anderen Weinen als Weinen mit g. U. und Weinen mit g. g. A. angebaut werden |
CLND 067 | – | – | – | – |
Tafeltrauben Hektar mit Rebanlagen mit Traubensorten, die normalerweise für die Erzeugung von frischen Trauben angebaut werden |
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CLND 068 | – | – | – | – |
Trauben für Rosinen Hektar mit Rebanlagen mit Traubensorten, die normalerweise für die Erzeugung von Rosinen angebaut werden |
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CLND 069 | – | – | – |
Oliven Hektar mit Olivenbäumen (Olea europea L.), die normalerweise für die Erzeugung von Oliven angebaut werden |
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CLND 070 | – | – | – |
Baumschulen Hektar mit Baumschulen mit jungen verholzenden Pflanzen (Holzpflanzen) im Freiland, die zum Auspflanzen bestimmt sind |
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CLND 071 | – | – | – |
Sonstige Dauerkulturen, einschließlich sonstiger Dauerkulturen zur menschlichen Ernährung Hektar mit Dauerkulturen für die menschliche Ernährung, anderweitig nicht genannt und als Weihnachtsbäume auf der landwirtschaftlich genutzten Fläche angepflanzte Bäume |
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CLND 072 | – | – | – | – |
Weihnachtsbäume Hektar mit auf der landwirtschaftlich genutzten Fläche zu gewerblichen Zwecken angepflanzten Weihnachtsbäumen außerhalb des Waldes. Weihnachtsbaumkulturen, die nicht mehr erhalten werden und zu Forstflächen gehören, sind ausgenommen. |
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CLND 073 | – | – |
Haus– und Nutzgärten Hektar von Flächen, auf denen normalerweise unter anderem Gemüse, Hackfrüchte und Dauerkulturen angebaut werden, die zum Eigenverbrauch durch den Betriebsinhaber und seinen Haushalt bestimmt sind und die in der Regel von der übrigen landwirtschaftlich genutzten Fläche getrennt und als Haus– und Nutzgärten erkennbar sind |
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CLND 074 | – |
Sonstige landwirtschaftliche Fläche Hektar von nicht genutzten landwirtschaftlichen Flächen (landwirtschaftliche Flächen, die aus wirtschaftlichen, sozialen oder sonstigen Gründen nicht mehr bewirtschaftet werden und außerhalb der Fruchtfolge liegen), Forstflächen sowie Flächen mit Gebäuden, Höfen, Wegen, Gewässern, Steinbrüchen, Unland, Felsen usw. |
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CLND 075 | – | – |
Nicht genutzte landwirtschaftliche Flächen Hektar von Flächen, die früher zu einem landwirtschaftlichen Zweck genutzt wurden und im Referenzjahr der Erhebung nicht mehr bewirtschaftet werden und außerhalb der Fruchtfolge liegen, d. h. Flächen, die nicht zur landwirtschaftlichen Nutzung bestimmt sind Diese Flächen könnten durch Einsatz von im Betrieb normalerweise vorhandenen Mitteln wieder genutzt werden. |
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CLND 076 | – | – |
Waldfläche Hektar von Flächen, die mit forstlichen Bäumen oder Sträuchern bestanden sind, einschließlich Anlagen von Pappeln und ähnlichen Bäumen innerhalb oder außerhalb des Waldes und forstlichen Pflanzgärten innerhalb des Waldes für den Eigenbedarf des landwirtschaftlichen Betriebs, sowie forstwirtschaftliche Einrichtungen (Wegenetze, Holzlagerstätten usw.) |
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CLND 077 | – | – | – |
Kurzumtriebsplantagen Hektar mit bewirtschafteten Waldflächen, auf denen Holzpflanzen angebaut werden, deren Umtriebszeit 20 Jahre oder weniger beträgt Als Umtriebszeit gilt die Zeit zwischen der ersten Aussaat/Anpflanzung der Bäume und der Ernte des Endprodukts, wobei laufende Bewirtschaftungsmaßnahmen wie Durchforstung nicht zur Ernte zählen. |
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CLND 078 | – | – |
Sonstige Flächen (Gebäude– und Hofflächen, Wege, Teiche und sonstige unbewirtschaftete Flächen) Hektar von nicht genutzten landwirtschaftlichen Flächen, die Teil der Gesamtfläche des landwirtschaftlichen Betriebs sind, die jedoch weder eine bewirtschaftete Fläche, noch eine unbewirtschaftete Fläche, noch eine Forstfläche darstellen, wie Flächen mit Gebäuden (ausgenommen für die Pilzzucht genutzte Gebäude), Hofflächen, Wege, Gewässer, Steinbrüche, Unland oder Felsen |
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Besondere landwirtschaftliche Betriebsflächen | ||||||
CLND 079 | – | – |
Zuchtpilze (Speisepilze) Hektar mit Zuchtpilzen (Speisepilzen), die sowohl in eigens für diesen Zweck erbauten oder eingerichteten Gebäuden als auch in Kellern, Grotten und Gewölben gezogen werden |
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CLND 080 | – |
Landwirtschaftlich genutzte Fläche unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung Hektar mit Kulturen, die für die ganze oder den überwiegenden Teil der Anbauzeit unter festen oder beweglichen Gewächshäusern oder anderen hohen Schutzeinrichtungen (Glas, fester oder flexibler Kunststoff) angebaut werden. Diese Flächen dürfen nicht in die genannten Variablen aufgenommen werden (die sich nur auf Freilandflächen beziehen). |
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CLND 081 | – | – |
Gemüse, einschließlich Melonen, und Erdbeeren unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung Hektar mit Kohl, Blatt– und Stängelgemüse, Fruchtgemüse, Wurzel– und Knollengemüse, frischen Hülsenfrüchten, anderem Gemüse, frisch geerntet (nicht trocken) und Erdbeeren, die unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung angebaut werden |
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CLND 082 | – | – |
Blumen und Zierpflanzen (ohne Baumschulen) unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung Hektar mit Blumen und Zierpflanzen für den Verkauf als Schnittblumen (z. B. Rosen, Nelken, Orchideen, Gladiolen, Chrysanthemen, Schnittgrün und andere Schnittware), als Topf–, Beet–, und Balkonpflanzen (z. B. Rhododendron, Azaleen, Chrysanthemen, Begonien, Geranien, Impatiens, sonstige Topf–, Beet–, und Balkonpflanzen) sowie als Zwiebel– oder Knollenblumen und sonstige Zierpflanzen (Tulpen, Hyazinthen, Orchideen, Narzissen und sonstige), die unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung angebaut werden |
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CLND 083 | – | – |
Sonstige Ackerlandkulturen unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung Hektar mit sonstigen Ackerlandkulturen anderweitig nicht genannt, unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung |
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CLND 084 | – | – |
Dauerkulturen unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung Hektar mit Dauerkulturen, die unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung angebaut werden |
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CLND 085 | – | – |
Sonstige landwirtschaftlich genutzte Fläche unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung a. n. g. Hektar von landwirtschaftlich genutzter Fläche anderweitig nicht genannt, unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung |
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Ökologischer Landbau Der landwirtschaftliche Betrieb verfügt über Fläche, auf der nach bestimmten Standards und Vorschriften im Einklang mit i) der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 oder der Verordnung (EU) 2018/848 oder gegebenenfalls neueren Rechtsvorschriften und ii) den entsprechenden nationalen Durchführungsvorschriften für den ökologischen Landbau — auch während der Umstellungsphase — Methoden des ökologischen Landbaus angewandt werden. Definition von Kulturen in Kernabschnitt II. FLÄCHENVARIABLEN |
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CLND 086 | – | Für den ökologischen Landbau genutzte landwirtschaftliche Fläche (ohne Haus– und Nutzgärten) | ||||
CLND 087 | – | – | Ackerland für den ökologischen Landbau im Freiland | |||
CLND 088 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Getreide zur Körnergewinnung (einschließlich Saatguterzeugung) im Freiland | ||
CLND 089 | – | – | – | – | Ökologischer Landbau — Weichweizen und Spelz im Freiland | |
CLND 090 | – | – | – | – | Ökologischer Landbau — Hartweizen im Freiland | |
CLND 091 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut und Gemenge von Getreide und Hülsenfrüchten) im Freiland | ||
CLND 092 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Hackfrüchte im Freiland | ||
CLND 093 | – | – | – | – | Ökologischer Landbau — Kartoffeln/Erdäpfel (einschließlich Pflanzkartoffeln/–erdäpfel) im Freiland | |
CLND 094 | – | – | – | – | Ökologischer Landbau — Zuckerrüben (ohne Saatgut) im Freiland | |
CLND 095 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Handelsgewächse im Freiland | ||
CLND 096 | – | – | – | – | Ökologischer Landbau — Ölsaaten im Freiland | |
CLND 097 | – | – | – | – | – | Ökologischer Landbau — Soja im Freiland |
CLND 098 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Pflanzen zur Grünernte vom Ackerland im Freiland | ||
CLND 099 | – | – | – | – | Ökologischer Landbau — Ackerwiesen und –weiden im Freiland | |
CLND 100 | – | – | – | – | Ökologischer Landbau — Leguminosen zur Ganzpflanzenernte im Freiland | |
CLND 101 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Frischgemüse (einschließlich Melonen) und Erdbeeren im Freiland | ||
CLND 102 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Saat– und Pflanzgut im Freiland | ||
CLND 103 | – | – | Ökologischer Landbau — Dauergrünland im Freiland | |||
CLND 104 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Dauerwiesen und –weiden ohne ertragsarmes Dauergrünland im Freiland | ||
CLND 105 | – | – | – | Ökologischer Landbau — ertragsarmes Dauergrünland im Freiland | ||
CLND 106 | – | – | Ökologischer Landbau — Dauerkulturen, einschließlich junger und vorübergehend aufgegebener Anlagen (ohne Flächen, die zum Eigenverbrauch bewirtschaftet werden) im Freiland | |||
CLND 107 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Baum– und Beerenobst, Nüsse (ohne Zitrusfrüchte, Trauben und Erdbeeren) im Freiland | ||
CLND 108 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Zitrusfrüchte im Freiland | ||
CLND 109 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Keltertrauben im Freiland | ||
CLND 110 | – | – | – | Ökologischer Landbau — Oliven im Freiland | ||
CLND 111 | – | Ökologischer Landbau — Gemüse, einschließlich Melonen, und Erdbeeren unter Glas oder hoher begehbarer Abdeckung | ||||
Bewässerung im Freiland | ||||||
CLND 112 | – |
Bewässerbare Gesamtfläche Hektar von landwirtschaftlich genutzter Gesamtfläche, die im Referenzjahr erforderlichenfalls mit den normalerweise im landwirtschaftlichen Betrieb verfügbaren technischen Einrichtungen und der normalerweise verfügbaren Wassermenge bewässert werden könnte |
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Rinder Bezieht sich auf eigentliche Rinder (Bos taurus L.) und Wasserbüffel (Bubalus bubalis L.) einschließlich Kreuzungen wie Beefalo |
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CLVS 001 | – | – |
Rinder unter 1 Jahr alt Anzahl Rinder, männlich und weiblich, unter 1 Jahr alt |
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CLVS 002 | – | – |
Rinder, 1 Jahr bis unter 2 Jahre alt Anzahl Rinder, mindestens 1 Jahr, aber weniger als 2 Jahre alt |
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CLVS 003 | – | – | – |
Anzahl Rinder, männlich, 1 Jahr bis unter 2 Jahre alt Anzahl Rinder, männlich, mindestens 1 Jahr, aber weniger als 2 Jahre alt |
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CLVS 004 | – | – | – |
Färsen, 1 Jahr bis unter 2 Jahre alt Anzahl Rinder, weiblich, mindestens 1 Jahr, aber weniger als 2 Jahre alt |
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Rinder von 2 Jahren und älter | ||||||
CLVS 005 | – | – | – |
Rinder, 2 Jahre und älter, männlich Anzahl Rinder von 2 Jahren und älter, männlich |
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CLVS 006 | – | – | – |
Rinder, 2 Jahre und älter, weiblich Anzahl Rinder von 2 Jahren und älter, weiblich |
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CLVS 007 | – | – | – | – |
Färsen, 2 Jahre und älter Anzahl Rinder von 2 Jahren und älter, weiblich, die noch nicht gekalbt haben |
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CLVS 008 | – | – | – | – |
Kühe Anzahl Rinder (normalerweise von 2 Jahren und älter), weiblich, die bereits gekalbt haben |
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CLVS 009 | – | – | – | – | – |
Milchkühe Anzahl Rinder, weiblich, die bereits gekalbt haben (einschließlich Tiere unter 2 Jahren) und die aufgrund ihrer Rasse oder Veranlagung ausschließlich oder hauptsächlich zur Erzeugung von Milch gehalten werden, die zur menschlichen Ernährung oder zur Herstellung von Milcherzeugnissen bestimmt ist |
CLVS 010 | – | – | – | – | – |
Sonstige Kühe Anzahl Rinder, weiblich, die bereits gekalbt haben (einschließlich Tiere unter 2 Jahren) und die aufgrund ihrer Rasse oder Veranlagung ausschließlich oder hauptsächlich zur Kälbererzeugung gehalten werden und deren Milch nicht für die menschliche Ernährung oder zur Herstellung zu Milcherzeugnissen bestimmt ist |
CLVS 011 | – | – | – | – | – |
Büffelkühe Anzahl Büffelkühe (weiblich, der Art Bubalus bubalis, L.), die bereits gekalbt haben (einschließlich Büffelkühe unter 2 Jahren) |
Schafe und Ziegen | ||||||
CLVS 012 | – |
Schafe (jeden Alters) Anzahl Haustiere der Art Ovis aries L. |
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CLVS 013 | – | – |
Weibliche Zuchttiere — Schafe Anzahl Mutterschafe und gedeckte Lämmer, unabhängig von ihrer Eignung zur Milch– oder Fleischerzeugung |
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CLVS 014 | – | – |
Sonstige Schafe Anzahl aller Schafe, die keine weiblichen Zuchttiere sind |
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CLVS 015 | – |
Ziegen (jeden Alters) Anzahl Haustiere der Unterart Capra aegagrus hircus L. |
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CLVS 016 | – | – |
Weibliche Zuchttiere — Ziegen Anzahl weibliche Ziegen, die bereits gezickelt haben, und gedeckte Ziegen |
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CLVS 017 | – | – |
Sonstige Ziegen Anzahl aller Ziegen, die keine weiblichen Zuchttiere sind |
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Schweine Bezieht sich auf Haustiere der Art Sus scrofa domesticus Erxleben |
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CLVS 018 | – | – |
Ferkel mit einem Lebendgewicht unter 20 kg Anzahl Ferkel mit einem Lebendgewicht von weniger als 20 kg |
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CLVS 019 | – | – |
Zuchtsauen mit einem Lebendgewicht von 50 kg und mehr Zahl zur Zucht bestimmter weiblicher Schweine von 50 kg und mehr, unabhängig davon, ob sie geferkelt haben oder nicht |
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CLVS 020 | – | – |
Sonstige Schweine Anzahl Schweine, anderweitig nicht erfasst |
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Geflügel Bezieht sich auf Haushühner und –küken (Gallus gallus L.), Truthühner (Meleagris spp.), Enten (Anas spp. und Cairina moschata L.), Gänse (Anser anser domesticus L.), Strauße (Struthio camelus L.) und sonstiges Geflügel anderweitig nicht genannt, wie Wachteln (Coturnix spp.), Fasane (Phasianus spp.), Perlhühner (Numida meleagris domestica L.) und Tauben (Columbinae spp.). Vögel, die zu Jagdzwecken in Gehegen gehalten werden und nicht der Fleisch–/Eiererzeugung dienen, fallen jedoch nicht darunter. |
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CLVS 021 | – | – |
Masthühner Anzahl Haustiere der Art Gallus gallus L., die zur Fleischerzeugung gehalten werden |
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CLVS 022 | – | – |
Legehennen Anzahl Haustiere der Art Gallus gallus L., die Legereife erreicht haben und zur Eiererzeugung gehalten werden |
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CLVS 023 | – |
Sonstiges Geflügel Anzahl Geflügel, die nicht unter Masthühner oder Legehennen erfasst werden. Küken sind ausgenommen. |
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CLVS 024 | – | – |
Truthühner Anzahl Haustiere der Gattung Meleagris |
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CLVS 025 | – | – |
Enten Anzahl Haustiere der Gattung Anas und der Art Cairina moschata L. |
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CLVS 026 | – | – |
Gänse Anzahl Haustiere der Art Anser anser domesticus L. |
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CLVS 027 | – | – |
Strauße Anzahl Strauße (Struthio camelus L.) |
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CLVS 028 | – | – |
Sonstiges Geflügel a. n. g. Anzahl Geflügel anderweitig nicht genannt |
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Kaninchen Bezieht sich auf Haustiere der Gattung Oryctolagus |
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CLVS 029 | – | – |
Weibliche Zuchttiere — Kaninchen Anzahl weiblicher Kaninchen (Oryctolagus spp.) zur Erzeugung von Schlachtkaninchen, die bereits geworfen haben |
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CLVS 030 | – |
Bienen Zahl der belegten Stöcke von Bienen (Apis mellifera L.), die zur Erzeugung von Honig gehalten werden |
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CLVS 031 | – |
Hirsche Vorhandensein von Tieren wie Rotwild (Cervus elaphus L.), Sikawild (Cervus nippon Temminck), Rentieren (Rangifer tarandus L.) oder Damwild (Dama dama L.) zur Erzeugung von Fleisch |
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CLVS 032 | – |
Pelztiere Vorhandensein von Tieren wie Nerz (Neovison vison Schreber), Europäischer Iltis (Mustela putorius L.), Fuchs (Vulpes spp. und andere), Waschbär (Nyctereutes spp.) oder Chinchilla (Chinchilla spp.) zur Erzeugung von Pelzen |
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CLVS 033 | – |
Nutztiere a. n. g. Vorhandensein von anderweitig in diesem Abschnitt nicht genannten Nutztieren |
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Ökologische Produktionsmethoden in der tierischen Erzeugung Der landwirtschaftliche Betrieb hält Tiere nach landwirtschaftlichen Praktiken, die bestimmten Standards und Vorschriften gemäß i) der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 oder der Verordnung (EU) 2018/848 oder gegebenenfalls neueren Rechtsvorschriften und ii) den entsprechenden nationalen Durchführungsvorschriften für den ökologischen Landbau — auch während der Umstellungsphase — entsprechen. Definition von Tieren in Kernabschnitt III. VARIABLEN ZUM VIEHBESTAND |
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CLVS 034 | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Rindern Ökologischer Landbau — Anzahl Rinder |
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CLVS 035 | – | – | – | – | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Milchkühen Ökologischer Landbau — Anzahl Milchkühe |
CLVS 036 | – | – | – | – | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an sonstigen Kühen Ökologischer Landbau — Anzahl sonstige Kühe |
CLVS 037 | – | – | – | – | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Büffelkühen Ökologischer Landbau — Vorhandensein von Büffelkühen |
CLVS 038 | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Schafen (jeden Alters) Ökologischer Landbau — Anzahl Schafe |
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CLVS 039 | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Ziegen (jeden Alters) Ökologischer Landbau — Anzahl Ziegen |
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CLVS 040 | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Schweinen Ökologischer Landbau — Anzahl Schweine |
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CLVS 041 | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Geflügel Ökologischer Landbau — Anzahl Geflügel |
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CLVS 042 | – | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Masthühnern Ökologischer Landbau — Anzahl Masthühner |
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CLVS 043 | – | – |
Ökologischer Landbau — Bestand an Legehennen Ökologischer Landbau — Anzahl Legehennen |
Fußnote(n):
- (1)
Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 1089/2010 der Kommission vom 23. November 2010 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Interoperabilität von Geodatensätzen und –diensten (ABl. L 323 vom 8.12.2010, S. 11).
- (2)
NUTS: Klassifikation der Gebietseinheiten für die Statistik.
- (3)
Verordnung (EG) Nr. 1059/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Mai 2003 über die Schaffung einer gemeinsamen Klassifikation der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) (ABl. L 154 vom 21.6.2003, S. 1).
- (4)
Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2013 über die Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 (ABl. L 347 vom 20.12.2013, S. 487).
- (5)
Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2013 mit Vorschriften über Direktzahlungen an Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe im Rahmen von Stützungsregelungen der Gemeinsamen Agrarpolitik und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 637/2008 des Rates und der Verordnung (EG) Nr. 73/2009 des Rates (ABl. L 347 vom 20.12.2013, S. 608).
- (6)
Prozentklasse 2 der Jahresarbeitseinheiten (JAE): (> 0–< 25), (≥ 25–< 50), (≥ 50–< 75), (≥ 75–< 100), (100).
- (7)
Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates vom 28. Juni 2007 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 (ABl. L 189 vom 20.7.2007, S. 1).
- (8)
Verordnung (EU) 2018/848 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 2018 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates (ABl. L 150 vom 14.6.2018, S. 1).
- (9)
Artikel 94 und Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 1306/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2013 über die Finanzierung, die Verwaltung und das Kontrollsystem der Gemeinsamen Agrarpolitik und zur Aufhebung der Verordnungen (EWG) Nr. 352/78, (EG) Nr. 165/94, (EG) Nr. 2799/98, (EG) Nr. 814/2000, (EG) Nr. 1290/2005 und (EG) Nr. 485/2008 des Rates (ABl. L 347 vom 20.12.2013, S. 549).
- (10)
Delegierte Verordnung (EU) 2019/33 der Kommission vom 17. Oktober 2018 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf Anträge auf Schutz von Ursprungsbezeichnungen, geografischen Angaben und traditionellen Begriffen im Weinsektor, das Einspruchsverfahren, Einschränkungen der Verwendung, Änderungen der Produktspezifikationen, die Löschung des Schutzes sowie die Kennzeichnung und Aufmachung (ABl. L 9 vom 11.1.2019, S. 2).
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