ANHANG I VO (EWG) 88/571

MERKMALSKATALOG FÜR 2007(*)

Erläuterungen:

Merkmale, die mit „NE” gekennzeichnet sind, werden in den entsprechenden Mitgliedstaaten als nicht vorhanden oder annähernd null eingestuft.

Merkmale, die mit „NS” gekennzeichnet sind, werden in den entsprechenden Mitgliedstaaten als unbedeutend eingestuft.

A.
Geografische Lage des Betriebs
B.
Rechtspersönlichkeit und Verwaltung des Betriebs (am Tag der Erhebung)
1.
Liegt die rechtliche und wirtschaftliche Verantwortung für den Betrieb bei:
C.
Besitzverhältnisse (auf den Betriebsinhaber bezogen) und Bewirtschaftungssystem
Landwirtschaftlich genutzte Fläche:
5.
Bewirtschaftungssystem und -methoden
6.
Bestimmung der Produktion des Betriebs:
D.
Ackerland
Getreide zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut): darunter: Handelsgewächse Gemüse, Melonen, Erdbeeren: darunter: Blumen und Zierpflanzen (ohne Baumschulen):
18.
Futterpflanzen:
darunter:
G.
Dauerkulturen
davon Erträge normalerweise bestimmt für:
H.
Sonstige Flächen
I.
Pilze, Bewässerung und Flächen, die nicht mehr zu Produktionszwecken genutzt werden und für die Beihilfen gewährt werden, sowie Flächen, die einer Beihilferegelung zur Stilllegung unterliegen
3.
Bewässerte Fläche
J.
Viehbestand (am Tag der Erhebung)
Rinder: Schafe und Ziegen: Schweine Geflügel: darunter:
L.
Landwirtschaftliche Arbeitskräfte (in den 12 Monaten vor dem Tag der Erhebung)
M.
Ländliche Entwicklung
1.
Andere Erwerbstätigkeiten (außer Landwirtschaft), die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen
BE CZ DK DE EE EL ES FR IE IT CY LV LT LU HU MT NL AT PL PT SI SK FI SE UK
1.
Erhebungsbezirk
Code
a)
Gemeinde oder Gebietseinheit unterhalb des Erhebungsbezirks(1)
Code
2.
Benachteiligtes Gebiet(1)
ja/nein NE
a)
Berggebiet(1)
ja/nein NE NE NE NE NE
3.
Landwirtschaftliche Gebiete mit umweltspezifischen Einschränkungen
ja/nein NE NE NE NE
a)
einer natürlichen Person, die alleiniger Inhaber eines unabhängigen Betriebs ist?
ja/nein
b)
einer oder mehreren natürlichen Personen, die Gesellschafter in einem Gruppenbetrieb (in einer Personengesellschaft) sind?(2)
ja/nein NS NS NS NS NS NS NS NS NS NS NS NE NS NS
c)
einer juristischen Person?
ja/nein
2.
Lautet die Antwort auf Frage B/1a „ja” , ist diese Person (der Betriebsinhaber) zugleich Betriebsleiter?
ja/nein
a)
Lautet die Antwort auf Frage B/2 „nein” , gehört der Betriebsleiter zur Familie des Betriebsinhabers?
ja/nein
b)
Lautet die Antwort auf Frage B/2a „ja” , ist der Betriebsleiter der Ehepartner des Betriebsinhabers?
ja/nein NS NS
1.
im Eigentum
ha/a
2.
in Pacht
ha/a
3.
in Teilpacht oder in anderen Besitzformen
ha/a NE NS NS NS NE NE NE NS
a)
Landwirtschaftlich genutzte Fläche des Betriebes, auf der gemäß den Regelungen der Europäischen Gemeinschaft ökologische Produktionsmethoden angewandt werden
ha/a NS NE
d)
Landwirtschaftlich genutzte Fläche des Betriebes, die auf ökologischen Landbau umgestellt wird
ha/a NS NE
e)
Werden auch in der tierischen Erzeugung ökologische Produktionsmethoden angewandt?
völlig, teilweise, überhaupt nicht NS NE
a)
Verbraucht der Haushalt des Betriebsinhabers mehr als 50 % der (wertmäßigen) Endproduktion des Betriebs?
ja/nein NS NS NE NS NS NS NE NS NS NS NE
b)
Entfallen auf Direktverkäufe an die Verbraucher mehr als 50 % der Gesamtverkäufe?
ja/nein NS NS NS NS NS NS NS NS NS NS
1.
Weichweizen und Spelz
ha/a NE
2.
Hartweizen
ha/a NE NS NE NE NE NE NE NE NE NE NE NS NE NE NS
3.
Roggen
ha/a NS NS NE
4.
Gerste
ha/a NE
5.
Hafer
ha/a NE
6.
Körnermais
ha/a NE NE NE NS NE NE NE NE NS
7.
Reis
ha/a NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE
8.
Sonstiges Getreide zur Körnergewinnung
ha/a NE
9.
Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschließlich Saatgut und Gemenge von Hülsenfrüchten mit Getreide)
ha/a NE
e)
Erbsen, Feldbohnen und Süßlupinen
ha/a NE
f)
Linsen, Kichererbsen und Wicken
ha/a NS NS NS NS NS NS NE NS NS NS NE NS
g)
andere trocken geerntete Eiweißpflanzen
ha/a NS NS NS NS NS NS NS NE NS NS NS NS NE
10.
Kartoffeln (einschließlich Früh- und Pflanzkartoffeln)
ha/a
11.
Zuckerrüben (ohne Saatgut)
ha/a NE NE NE
12.
Futterhackfrüchte (ohne Saatgut)
ha/a NE NS NS
23.
Tabak
ha/a NE NE NE NE NE NE NE NE NS NE NE NE NE
24.
Hopfen
ha/a NE NE NS NE NE NS NE NS NE NE NS NS NE NE
25.
Baumwolle
ha/a NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NS NE NE NE NE NE
26.
Raps und Rübsen
ha/a NE NE NE NS
27.
Sonnenblumen
ha/a NS NS NE NE NS NE NE NE NE NS NS NE NS
28.
Soja
ha/a NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NS NS NE NE NS
29.
Lein
ha/a NS NS NS NS NE NE NS NE NS NS NS
30.
Andere Ölfrüchte
ha/a NS NS NE NS NE NE NE NS NS NS NS
31.
Flachs
ha/a NS NE NS NE NS NS NE NS NS NS NS
32.
Hanf
ha/a NS NS NS NE NS NE NE NS NE NS NE NS NS NS NS NS
33.
Andere Textilpflanzen
ha/a NE NE NE NE NE NE NE NS NE NE NE NE NS NE NE NS NE NS
34.
Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen
ha/a NS NE NE NS NS NS
35.
Sonstige Handelsgewächse, anderweitig nicht genannt
ha/a NS NS NS NS NE NS NS NS
14.
Im Freiland oder unter flachen (nicht betretbaren) Schutzabdeckungen
ha/a
a)
Feldanbau
ha/a NE NS
b)
Gartenbaukulturen
ha/a NE
15.
Unter Glas oder anderen hohen (betretbaren) Schutzeinrichtungen
ha/a
16.
Im Freiland oder unter flachen (nicht betretbaren) Schutzabdeckungen
ha/a NS NS
17.
Unter Glas oder anderen hohen (betretbaren) Schutzeinrichtungen
ha/a
a)
Ackerwiesen und -weiden
ha/a NE
b)
sonstige Grünfutterpflanzen
ha/a
i)
Grünmais (Mais zur Silage)
ha/a NE NS NS
iii)
sonstige Futterpflanzen
ha/a NS
19.
Sämereien und Pflanzgut auf dem Ackerland (ohne Getreide, Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Ölsaaten)
ha/a NS NE NE
20.
Sonstige Kulturen auf dem Ackerland
ha/a NS NS NE
21.
Schwarzbrache (einschließlich Grünbrache), für die keine Beihilfe gewährt wird
ha/a NE
22.
Schwarzbrache (einschließlich Grünbrache), für die Beihilfe gewährt wird und die nicht wirtschaftlich genutzt wird.
ha/a
E.
Haus- und Nutzgärten
ha/a NS NS NS NS NS NS NS
F.
Dauergrünland
ha/a NE
1.
Wiesen und Weiden ohne ertragsarme Weiden
ha/a NE
2.
Ertragsarme Weiden
ha/a NE NE NE NE NE NE
3.
Dauergrünland, das nicht mehr zu Produktionszwecken genutzt wird und beihilfefähig ist
ha/a
1.
Obstanlagen (einschließlich Beerenobstanlagen)
ha/a
a)
Obst- (Frischobst-) und Beerenarten der gemäßigten Klimazonen(3)
ha/a
b)
Obst- und Beerenarten der subtropischen Klimazonen
ha/a NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE
c)
Schalenobst
ha/a NS NS NE NS NE NE NE NE NE NE NS NS NS NE NE NS
2.
Zitrusanlagen
ha/a NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NS NE NE NE NE
3.
Olivenanlagen
ha/a NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE
a)
normalerweise zur Erzeugung von Tafeloliven bestimmt
ha/a NE NE NE NE NE NS NE NE NE NE NE NE NE NE NS NE NE NE NE
b)
normalerweise zur Erzeugung von Olivenöl bestimmt
ha/a NE NE NE NE NE NS NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE NE
4.
Rebanlagen
ha/a NS NE NE NE NE NE NS NS NE NE
a)
Qualitätswein
ha/a NS NE NE NE NE NE NE NS NS NE NE NE
b)
anderen Wein
ha/a NS NE NE NS NE NE NE NE NE NS NE NS NE NE
c)
Tafeltrauben
ha/a NS NE NS NE NE NE NE NE NS NS NS NS NE NE NE
d)
Rosinen
ha/a NS NE NE NE NE NE NE NS NE NE NE NE NE NE NE NS NS NE NE NE NE NE
5.
Reb- und Baumschulen
ha/a
6.
Sonstige Dauerkulturen
ha/a NE NE NS NS NS NS NE NE NS NE NS NE NE NS
7.
Dauerkulturen unter Glas
ha/a NS NE NE NS NS NS NE NE NS NS NE NS NS NE NE NE NE NE
1.
Nicht genutzte landwirtschaftliche Flächen (landwirtschaftliche Flächen, die aus wirtschaftlichen, sozialen oder sonstigen Gründen nicht mehr bewirtschaftet werden und außerhalb der Fruchtfolge liegen)
ha/a
2.
Forstfläche
ha/a NE
3.
Sonstige Flächen (Gebäude und Hofflächen, Wege, Gewässer, Steinbrüche, Unland, Felsen usw.)
ha/a
2.
Pilze
ha/a NS NS NE NS NS NS
a)
bewässerbare Flächen, insgesamt
ha/a NS NS NS NS NS NE
b)
Fläche der bewässerten Kulturen
ha/a NS NS NS NS NS NE NS
8.
Flächen, die nicht mehr zu Produktionszwecken genutzt werden und für die Beihilfen gewährt werden, sowie Flächen, die einer Beihilferegelung zur Stilllegung unterliegen, unterteilt in:
ha/a
a)
Flächen, die nicht mehr zu Produktionszwecken genutzt werden und für die Beihilfen gewährt werden (bereits erfasst unter D/22 und F/3)
ha/a
b)
Flächen, die zur Erzeugung von landwirtschaftlichen Rohstoffen dienen, die nicht für Nahrungs- oder Futtermittelzwecke bestimmt sind (z. B. Raps, Bäume, Sträucher usw., einschließlich Linsen, Kichererbsen und Wicken; bereits erfasst unter D und G)
ha/a NE NE
c)
in Dauergrünland umgewandelte Flächen (bereits erfasst unter F/1 und F/2)(4)
ha/a NS NE NE NE NE
d)
ehemals landwirtschaftliche Flächen, die in Forstflächen umgewandelt wurden oder sich in Vorbereitung zur Aufforstung befinden (bereits erfasst unter H/2)(4)
ha/a NS NE NS
e)
sonstige Flächen (bereits erfasst unter H/1 und H/3)(4)
ha/a NS NE
1.
Einhufer
Zahl der Tiere
2.
Rinder unter einem Jahr, männliche und weibliche
Zahl der Tiere
3.
Männliche Rinder von einem Jahr bis unter zwei Jahren
Zahl der Tiere
4.
Weibliche Rinder von einem Jahr bis unter zwei Jahren
Zahl der Tiere
5.
Männliche Rinder von zwei Jahren und älter
Zahl der Tiere
6.
Färsen von zwei Jahren und älter
Zahl der Tiere
7.
Milchkühe
Zahl der Tiere
8.
Sonstige Kühe
Zahl der Tiere
9.
Schafe (jeden Alters)
Zahl der Tiere
a)
Schafe, weibliche Zuchttiere
Zahl der Tiere
b)
sonstige Schafe
Zahl der Tiere
10.
Ziegen (jeden Alters)
Zahl der Tiere NS NS NS
a)
Ziegen, weibliche Zuchttiere
Zahl der Tiere NS NS NS
b)
sonstige Ziegen
Zahl der Tiere NS NS NS
11.
Ferkel mit einem Lebendgewicht unter 20 kg
Zahl der Tiere
12.
Zuchtsauen von 50 kg und mehr
Zahl der Tiere
13.
Sonstige Schweine
Zahl der Tiere
14.
Masthähnchen und -hühnchen
Zahl der Tiere
15.
Legehennen
Zahl der Tiere
16.
Sonstiges Geflügel
Zahl der Tiere
a)
Truthähne
Zahl der Tiere NS
b)
Enten
Zahl der Tiere NS NS NS
c)
Gänse
Zahl der Tiere NS NS NS NE NS
d)
Sonstiges Geflügel, anderweitig nicht genannt
Zahl der Tiere NS NS NS NS
17.
Mutterkaninchen
Zahl der Tiere NS NS NS NS NS NE NE NS
18.
Bienen
Zahl der Tiere NS NS NS NS NS NS NS NS NS
19.
Anderweitig nicht genannte Tiere
ja/nein NS NS NS NS NS NS
Statistische Informationen werden für jede Person, welche auf dem erhobenen Betrieb arbeitet und zu den folgenden Arbeitskräftekategorien gehört, so erfasst, dass sie untereinander und/oder mit anderen Erhebungsmerkmalen beliebig gekreuzt werden können.
1.
Betriebsinhaber

In diese Kategorie fallen:

natürliche Personen, nämlich

alleinige Betriebsinhaber unabhängiger Betriebe (alle Personen, welche die Frage B/1a mit „ja” beantwortet haben),

die Gesellschafter von Gruppenbetrieben/Personengesellschaften, die als Betriebsinhaber identifiziert wurden;

juristische Personen.

Für jede der oben genannten natürlichen Personen werden folgende Daten erfasst:
Geschlecht
Alter nach folgenden Altersklassen:
ab Erreichen des Alters, in dem die Schulpflicht endet bis < 25 Jahre, 25—34, 35—44, 45—54, 55—64, 65 und darüber,
landwirtschaftliche Tätigkeit im Betrieb (außer Hausarbeit) in folgender Unterteilung:
0 %, > 0—< 25 %, 25—< 50 %, 50—< 75 %, 75—< 100 %, 100 % (Vollzeit) der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten landwirtschaftlichen Arbeitskraft.
1. a)
Betriebsleiter

In diese Kategorie fallen:

die Betriebsleiter unabhängiger Betriebe, einschließlich Ehepartner und anderer Mitglieder der Familie des Betriebsinhabers, wenn sie Betriebsleiter sind, d. h. wenn die Antwort auf die Frage B/2a oder auf die Frage B/2b „ja” ist,

die Gesellschafter von Gruppenbetrieben/Personengesellschaften, die als Betriebsleiter identifiziert wurden,

die Leiter von Betrieben, deren Betriebsinhaber eine juristische Person ist.

(Die Betriebsleiter, die zugleich alleiniger Betriebsinhaber sind oder die Gesellschafter in einem Gruppenbetrieb (in einer Personengesellschaft), die als Betriebsinhaber identifiziert wurden, werden nur einmal erfasst, nämlich als Betriebsinhaber unter Kategorie L/1)

Für jede der oben genannten Personen werden folgende Informationen erfasst:
Geschlecht
Alter gemäß folgenden Altersklassen
ab Erreichen des Alters, in dem die Schulpflicht endet bis < 25 Jahre, 25—34, 35—44, 45—54, 55—64, 65 und darüber,
die landwirtschaftliche Tätigkeit im Betrieb (außer Hausarbeit) in folgender Unterteilung:
> 0—< 25 %, 25—< 50 %, 50—< 75 %, 75—< 100 %, 100 % (Vollzeit) der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten landwirtschaftlichen Arbeitskraft.
2.
Ehegatten von Betriebsinhabern
In diese Kategorie fallen Ehegatten von „alleinigen” Betriebsinhabern (die Antwort auf Frage B/1a lautet „ja” ), die weder unter L/1, noch unter L/1a erfasst werden (sie sind keine Betriebsleiter: die Antwort auf Frage B/2b lautet „nein” )
Für jede der oben genannten Personen werden folgende Informationen erfasst:
Geschlecht
Alter gemäß folgenden Altersklassen:
ab Erreichen des Alters, in dem die Schulpflicht endet bis < 25 Jahre, 25—34, 35—44, 45—54, 55—64, 65 und darüber,
die landwirtschaftliche Tätigkeit im Betrieb (außer Hausarbeit) in folgender Unterteilung:
0 %, > 0—< 25 %, 25—< 50 %, 50—< 75 %, 75—< 100 %, 100 % (Vollzeit) der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten landwirtschaftlichen Arbeitskraft.
3. a)
Andere im Betrieb beschäftigte Familienangehörige des Betriebsinhabers: männlich (außer Personen in Kategorie L/1, L/1a und L/2)
3. b)
Andere im Betrieb beschäftigte Familienangehörige des Betriebsinhabers: weiblich (außer Personen in Kategorie L/1, L/1a und L/2)
Informationen über die Zahl der Personen im Betrieb entsprechend den folgenden Klassen sind für jede der oben genannten Kategorien zu erfassen:
landwirtschaftliche Tätigkeit im Betrieb (außer Hausarbeit) in folgender Unterteilung:
> 0—< 25 %, 25—< 50 %, 50—< 75 %, 75—< 100 %, 100 % (Vollzeit) der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten landwirtschaftlichen Arbeitskraft.
4. a)
Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte: männlich (außer Personen in Kategorien L/1, L/1a, L/2 und L/3).
4. b)
Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte: weiblich (außer Personen in Kategorien L/1, L/1a, L/2 und L/3)
Die folgenden Informationen über die Zahl der Personen im Betrieb entsprechend den folgenden Klassen sind für jede der oben genannten Kategorien zu erfassen:
landwirtschaftliche Tätigkeit im Betrieb (außer Hausarbeit) in folgender Unterteilung:
> 0—< 25 %, 25—< 50 %, 50—< 75 %, 75—< 100 %, 100 % (Vollzeit) der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten landwirtschaftlichen Arbeitskraft.
5. + 6.
Unregelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte: männlich und weiblich
Anzahl der Arbeitstage
7.
Übt der Alleininhaber des Betriebes, der zugleich auch Leiter des Betriebes ist, eine außerbetriebliche Erwerbstätigkeit aus?
hauptberuflich?
ja/nein
nebenberuflich?
ja/nein
8.
Übt der Ehegatte des alleinigen Betriebsinhabers eine außerbetriebliche Erwerbstätigkeit aus:
hauptberuflich?
ja/nein
nebenberuflich?
ja/nein
9.
Üben die sonstigen im Betrieb beschäftigten Familienangehörigen des alleinigen Betriebsinhabers eine außerbetriebliche Erwerbstätigkeit aus? Falls „ja” , wie viele dieser Personen üben eine außerbetriebliche Tätigkeit aus, und zwar:
hauptberuflich?
Anzahl der Personen
nebenberuflich?
Anzahl der Personen
10.
Gesamtzahl der unter L/1 bis L/6 nicht aufgeführten äquivalent vollzeitlichen Arbeitstage in den 12 Monaten vor dem Tag der Erhebung (landwirtschaftliche Tätigkeit), die von nicht unmittelbar vom Betrieb beschäftigten Personen geleistet wurden (z. B. Beschäftigte von Lohnunternehmen)(5)
Anzahl der Tage NE NS NS
a)
Fremdenverkehr, Beherbergung und sonstige Freizeitaktivitäten
ja/nein NS NE
b)
Handwerk
ja/nein NS NE NS
c)
Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse
ja/nein
d)
Be- und Verarbeitung von Holz (z. B. Sägewerk usw.)
ja/nein NS NE NE NS
e)
Aquakultur
ja/nein NS NE
f)
Erzeugung von erneuerbarer Energie (Windenergie, Strohverbrennung usw.)
ja/nein NS NS NE
g)
Vertragliche Arbeiten (unter Einsatz von Geräten des Betriebs)
ja/nein
h)
Sonstige
ja/nein NE

Fußnote(n):

(*)

Anmerkung für den Leser: Die Codierung der Merkmale ist in der langen Geschichte der Betriebsstrukturerhebungen begründet und kann nicht ohne Beeinträchtigung der Vergleichbarkeit der Erhebungen untereinander geändert werden.

(1)

Die Übermittlung von Informationen über benachteiligte Gebiete (A2) und Berggebiete (A2a) ist fakultativ, wenn für jeden einzelnen Betrieb der Code für die Gemeinde (A1a) angegeben wird. Wird der Gemeindecode (A1a) für den Betrieb nicht angegeben, sind die Informationen über benachteiligte Gebiete (A2) und Berggebiete (A2a) obligatorisch.

(2)

Angabe fakultativ.

(3)

Belgien, die Niederlande und Österreich beziehen die Position G/1c „Schalenobst” unter dieser Rubrik ein.

(4)

Deutschland kann die Positionen 8c, 8d und 8e zusammenfassen.

(5)

Fakultativ für Mitgliedstaaten, die eine Gesamtschätzung für dieses Merkmal auf regionaler Ebene vorlegen können.

© Europäische Union 1998-2021

Tipp: Verwenden Sie die Pfeiltasten der Tastatur zur Navigation zwischen Normen.