Qualifikationsverordnung

Verordnung über die Qualifikation für ein Studium an den Hochschulen des Freistaates Bayern und den staatlich anerkannten nichtstaatlichen Hochschulen

1Die Qualifikation für ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film wird durch die allgemeine oder einschlägige fachgebundene Hochschulreife, die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung gemäß <a href="/bayern/qualv/29" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Allgemeiner Hochschulzugang für Absolventen und Absolventinnen einer beruflichen Fort- oder Weiterbildungsprüfung" data-lli="0" target="_blank">§ 29</a> oder die fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung gemäß <a href="/bayern/qualv/30" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Fachgebundener Hochschulzugang für qualifizierte Berufstätige" data-lli="1" target="_blank">§ 30</a> nachgewiesen.&nbsp;2Die Hochschule kann bei außergewöhnlicher Begabung und Eignung, die in der Eignungsprüfung gemäß <a href="/bayern/qualv/19" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Eignungsprüfung für das Studium an Kunsthochschulen und für entsprechende Studiengänge an anderen Hochschulen" data-lli="2" target="_blank">§ 19</a> nachgewiesen werden muss, Ausnahmen zulassen, sofern eine Berufsausbildung abgeschlossen oder eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis absolviert wurde.

Qualifikation für ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film

(1) 
 1Der allgemeine Zugang zur Hochschule gemäß Art. 45 Abs. 1 BayHSchG wird nachgewiesen durch ein im Freistaat Bayern erworbenes
 <dl>
 <dt style="float: left;">1.</dt><dd>
 
 Zeugnis über die bestandene, nach den Bestimmungen des <a href="/bund/bbig" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Berufsbildungsgesetzes</a> oder der Handwerksordnung abgelegte Meisterprüfung,
 </dd>
 <dt style="float: left;">2.</dt><dd>
 
 Zeugnis über die bestandene, nach <a href="/bund/bbig/53" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Fortbildungsordnungen der höherqualifizierenden Berufsbildung" data-lli="0" target="_blank">§§ 53</a>, <a href="/bund/bbig/54" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Fortbildungsprüfungsregelungen der zuständigen Stellen" data-lli="1" target="_blank">54</a> des <a href="/bund/bbig" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Berufsbildungsgesetzes</a> oder §§ 42, 42a der Handwerksordnung abgelegte berufliche Fortbildungsprüfung, deren vorbereitender Lehrgang einen Stundenumfang von mindestens 400 Stunden umfasst,
 </dd>
 <dt style="float: left;">3.</dt><dd>
 
 Zeugnis über die bestandene Abschlussprüfung einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Fachschule oder Fachakademie; Absolventen und Absolventinnen einer Fachakademie für Sozialpädagogik haben darüber hinaus auch die Urkunde über die staatliche Anerkennung zum „Staatlich anerkannten Erzieher“ bzw. zur „Staatlich anerkannten Erzieherin“ oder eine gesonderte Bescheinigung über das Bestehen des Berufspraktikums vorzulegen,
 </dd>
 <dt style="float: left;">4.</dt><dd>
 
 Zeugnis über den bestandenen Fortbildungsabschluss an einer Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, wenn die Prüfungsordnung staatlich genehmigt ist und/oder ein Staatskommissär an den Prüfungen mitwirkt und die Fortbildung einen Stundenumfang von mindestens 400 Stunden umfasst, oder
 </dd>
 <dt style="float: left;">5.</dt><dd>
 
 Zeugnis über die bestandene Prüfung zum Verwaltungsfachwirt oder zur Verwaltungsfachwirtin oder die bestandene Fachprüfung II an der Bayerischen Verwaltungsschule.
 </dd>
 </dl>
 
 &nbsp;2Der allgemeine Zugang nach Satz 1 setzt voraus, dass ein Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert wurde, an der das Studium aufgenommen werden soll; die Hochschule stellt hierüber eine Bescheinigung aus.&nbsp;3Zusätzlich sind die Durchschnittsnote der beruflichen Fortbildungsprüfung und das Datum des Erwerbs der Studienberechtigung zu bescheinigen.&nbsp;4Das von einer bayerischen Hochschule bescheinigte Beratungsgespräch wird von einer anderen Hochschule anerkannt.(2) Für außerhalb des Freistaates Bayern im Inland erworbene Bildungsnachweise
 <dl>
 <dt style="float: left;">1.</dt><dd>
 
 im Sinn von Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 bis 5 gilt Abs. 1 entsprechend,
 </dd>
 <dt style="float: left;">2.</dt><dd>
 
 im Sinn von Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 gilt Abs. 1 entsprechend, wenn die Prüfung gemäß den Bestimmungen der vom zuständigen Bundesministerium nach <a href="/bund/bbig/53" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Fortbildungsordnungen der höherqualifizierenden Berufsbildung" data-lli="2" target="_blank">§ 53</a> des <a href="/bund/bbig" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Berufsbildungsgesetzes</a> oder § 42 der Handwerksordnung erlassenen Fortbildungsordnung abgelegt wurde; im Übrigen gelten sie als Nachweis des allgemeinen Zugangs zur Hochschule gemäß Art. 45 Abs. 1 BayHSchG nur, wenn sie im Rahmen des Zulassungs- und/oder Immatrikulationsverfahrens von der Hochschule als gleichwertig im Sinn von Abs. 1 anerkannt worden sind; in Zweifelsfällen ist die im Freistaat Bayern örtlich zuständige Stelle nach <a href="/bund/bbig/71" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Zuständige Stellen" data-lli="3" target="_blank">§ 71</a> des <a href="/bund/bbig" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Berufsbildungsgesetzes</a> zu beteiligen; Abs. 1 Sätze 2 bis 4 finden Anwendung.
 </dd>
 </dl>(3) 
 1Bildungsnachweise, die im Ausland erworben wurden, gelten als Nachweis des allgemeinen Zugangs zur Hochschule gemäß Art. 45 Abs. 1 BayHSchG nur, wenn sie im Rahmen des Zulassungs- und/oder Immatrikulationsverfahrens von der Hochschule als gleichwertig im Sinn von Abs. 1 anerkannt worden sind; in Zweifelsfällen ist die im Freistaat Bayern örtlich zuständige Stelle nach <a href="/bund/bbig/71" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Zuständige Stellen" data-lli="4" target="_blank">§ 71</a> des <a href="/bund/bbig" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Berufsbildungsgesetzes</a> zu beteiligen.&nbsp;2Abs. 1 Sätze 2 bis 4 finden Anwendung.(4) 
 1Der allgemeine Zugang zur Hochschule gemäß Art. 45 Abs. 1 BayHSchG kann auch nachgewiesen werden durch
 <dl>
 <dt style="float: left;">1.</dt><dd>
 
 eine Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 gleichwertige Qualifikation im Sinn des Seemannsgesetzes (staatliche Befähigungszeugnisse für den nautischen oder technischen Schiffsdienst) oder
 </dd>
 <dt style="float: left;">2.</dt><dd>
 
 ein Zeugnis über eine bestandene Fort- oder Weiterbildungsprüfung nach einer landesrechtlichen Fort- oder Weiterbildungsregelung für Berufe im Gesundheitswesen sowie im Bereich der sozialpflegerischen und sozialpädagogischen Berufe, deren vorbereitender Lehrgang einen Stundenumfang von mindestens 400 Stunden umfasst, oder
 </dd>
 <dt style="float: left;">3.</dt><dd>
 
 ein Zeugnis über eine nach den Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V. durchgeführte bestandene Weiterbildungsprüfung, deren vorbereitender Lehrgang einen Stundenumfang von mindestens 400 Stunden umfasst; die Weiterbildungsstätte muss von der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V. anerkannt sein.
 </dd>
 </dl>
 
 &nbsp;2Abs. 1 Sätze 2 bis 4 finden Anwendung.(5) Unberührt bleibt das zusätzliche Bestehen einer Eignungsprüfung in den Fällen des Art. 44 Abs. 2 Sätze 1 und 4 sowie Abs. 3 BayHSchG oder eines Eignungsfeststellungsverfahrens gemäß Art. 44 Abs. 4 BayHSchG.

Allgemeiner Hochschulzugang für Absolventen und Absolventinnen einer beruflichen Fort- oder Weiterbildungsprüfung

(1) 
 1Für qualifizierte Berufstätige wird der fachgebundene Zugang zur Hochschule gemäß Art. 45 Abs. 2 BayHSchG eröffnet, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
 <dl>
 <dt style="float: left;">1.</dt><dd>
 
 erfolgreicher Abschluss einer nach den Bestimmungen des <a href="/bund/bbig" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Berufsbildungsgesetzes</a>, der Handwerksordnung, durch Bundes- oder Landesrecht geregelten mindestens zweijährigen Berufsausbildung in einem zum angestrebten Studiengang fachlich verwandten Bereich,
 </dd>
 <dt style="float: left;">2.</dt><dd>
 
 anschließende mindestens dreijährige hauptberufliche Berufspraxis in einem zum angestrebten Studiengang fachlich verwandten Bereich,
 </dd>
 <dt style="float: left;">3.</dt><dd>
 
 Absolvierung eines Beratungsgesprächs an der Hochschule, an der das Studium aufgenommen werden soll, und
 </dd>
 <dt style="float: left;">4.</dt><dd>
 
 jeweils nach Angebot der Hochschule Bestehen einer besonderen Hochschulprüfung (Hochschulzugangsprüfung) oder nachweislich erfolgreiche Absolvierung eines Probestudiums von mindestens zwei Semestern.
 </dd>
 </dl>
 
 &nbsp;2Eine im Ausland erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung wird von der Hochschule, an der das Studium aufgenommen werden soll, anerkannt, wenn sie gleichwertig im Sinn von Satz 1 Nr. 1 ist; in Zweifelsfällen ist die im Freistaat Bayern örtlich zuständige Stelle nach <a href="/bund/bbig/71" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Zuständige Stellen" data-lli="0" target="_blank">§ 71</a> des <a href="/bund/bbig" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Berufsbildungsgesetzes</a> zu beteiligen.&nbsp;3Abweichend von Satz 1 Nr. 2 genügt eine zweijährige hauptberufliche Berufspraxis in einem zum angestrebten Studiengang fachlich verwandten Bereich bei Personen, die ein Aufstiegsstipendium des Bundes erhalten.&nbsp;4Die Hochschule, an der das Beratungsgespräch gemäß Satz 1 Nr. 3 stattgefunden hat, stellt hierüber eine Bescheinigung aus.&nbsp;5<a href="/bayern/qualv/29" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Allgemeiner Hochschulzugang für Absolventen und Absolventinnen einer beruflichen Fort- oder Weiterbildungsprüfung" data-lli="1" target="_blank">§ 29</a> Abs. 1 Satz 4 gilt entsprechend.(2) Unberührt bleibt das zusätzliche Bestehen einer Eignungsprüfung in den Fällen des Art. 44 Abs. 2 Sätze 1 und 4 sowie Abs. 3 BayHSchG.(3) 
 1Ein fachlich verwandter Bereich im Sinn von Abs. 1 ist gegeben, wenn die Berufsausbildung und die Berufspraxis jeweils hinreichende inhaltliche Zusammenhänge mit dem angestrebten Studiengang aufweisen, insbesondere Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, die für dieses Studium förderlich sind.&nbsp;2Die Feststellung der fachlichen Verwandtschaft obliegt der Hochschule, an der das Studium aufgenommen werden soll.&nbsp;3Die von einer bayerischen Hochschule getroffene Feststellung der fachlichen Verwandtschaft wird von einer anderen Hochschule anerkannt, soweit es sich um denselben oder einen eng verwandten Studiengang handelt.(4) Teilzeitbeschäftigung im Umfang von mindestens der Hälfte der durchschnittlichen regelmäßigen Arbeitszeit eines oder einer Vollzeitbeschäftigten gilt als hauptberufliche Berufspraxis im Sinn von Abs. 1.

Fachgebundener Hochschulzugang für qualifizierte Berufstätige

(1) Für das Studium an Kunsthochschulen und für entsprechende Studiengänge an anderen Hochschulen ist neben der Qualifikation nach <a href="/bayern/qualv/16" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Qualifikation für ein Studium an Akademien der Bildenden Künste" data-lli="0" target="_blank">§§ 16</a>, <a href="/bayern/qualv/17" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Qualifikation für ein Studium an Hochschulen für Musik" data-lli="1" target="_blank">17</a> oder <a href="/bayern/qualv/18" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Qualifikation für ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film" data-lli="2" target="_blank">18</a> eine dem gewählten Studiengang entsprechende Begabung und Eignung durch das Bestehen einer Eignungsprüfung nachzuweisen.(2) 
 1Die Hochschulen legen die Einzelheiten des Eignungsprüfungsverfahrens für die Aufnahme des Studiums durch Satzung fest, in der insbesondere zu regeln sind:
 <dl>
 <dt style="float: left;">1.</dt><dd>
 
 die Studiengänge, für die Eignungsprüfungen durchgeführt werden, und eventuelle Befreiungsmöglichkeiten,
 </dd>
 <dt style="float: left;">2.</dt><dd>
 
 Anmeldefristen, Form, Gegenstand und Dauer der Prüfung,
 </dd>
 <dt style="float: left;">3.</dt><dd>
 
 Kriterien für das Bestehen der Prüfung,
 </dd>
 <dt style="float: left;">4.</dt><dd>
 
 die Prüfungsorgane und deren Zusammensetzung,
 </dd>
 <dt style="float: left;">5.</dt><dd>
 
 die Niederschrift über den Ablauf der Prüfung,
 </dd>
 <dt style="float: left;">6.</dt><dd>
 
 die Grundsätze für die Bewertung der Prüfungsleistungen sowie die Ermittlung und Bekanntgabe des Prüfungsgesamtergebnisses,
 </dd>
 <dt style="float: left;">7.</dt><dd>
 
 die Wiederholungsmöglichkeit,
 </dd>
 <dt style="float: left;">8.</dt><dd>
 
 die Rechtsfolgen bei Nichterscheinen zu einem Prüfungstermin, bei Rücktritt von der Prüfung und bei Täuschung,
 </dd>
 <dt style="float: left;">9.</dt><dd>
 
 der Nachteilsausgleich.
 </dd>
 </dl>
 
 &nbsp;2Art. 43 Abs. 4 BayHSchG bleibt unberührt.&nbsp;3Bei Lehramtsstudiengängen ist zu der jeweiligen Satzung das Einvernehmen des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus einzuholen.

Eignungsprüfung für das Studium an Kunsthochschulen und für entsprechende Studiengänge an anderen Hochschulen

Qualifikation für ein Studium an staatlichen Universitäten

Abschnitt 1

Qualifikationsmöglichkeiten

Allgemeine Hochschulreife – im Freistaat Bayern außerhalb des Hochschulbereichs erworben

Allgemeine Hochschulreife – im Freistaat Bayern innerhalb des Hochschulbereichs erworben

Fachgebundene Hochschulreife – im Freistaat Bayern außerhalb des Hochschulbereichs erworben

Fachgebundene Hochschulreife – im Freistaat Bayern innerhalb des Hochschulbereichs erworben

Allgemeine Hochschulreife – im Inland außerhalb des Hochschulbereichs erworben

Allgemeine Hochschulreife – im Inland innerhalb des Hochschulbereichs erworben

Fachgebundene Hochschulreife – im Inland außerhalb des Hochschulbereichs erworben

Fachgebundene Hochschulreife – im Inland innerhalb des Hochschulbereichs erworben

Allgemeine Hochschulreife – im Ausland außerhalb des Hochschulbereichs erworben

Sonstige Nachweise der Hochschulreife – im Ausland erworben

Zentrale Eignungsprüfung für Sportstudiengänge

Prüfungsausschuss für die Eignungsprüfung in Sportstudiengängen

Prüfungskommissionen für die Eignungsprüfung in Sportstudiengängen

Prüfungsmodalitäten für die Eignungsprüfung in Sportstudiengängen

Qualifikation für ein Studium an staatlichen Kunsthochschulen

Abschnitt 2

Qualifikation für ein Studium an Akademien der Bildenden Künste

Qualifikation für ein Studium an Hochschulen für Musik

Qualifikation für ein Studium an staatlichen Fachhochschulen

Abschnitt 3

Fachhochschulreife – im Freistaat Bayern außerhalb des Hochschulbereichs erworben

Fachgebundene Fachhochschulreife – im Freistaat Bayern außerhalb des Hochschulbereichs erworben

Fachgebundene Fachhochschulreife – im Freistaat Bayern innerhalb des Hochschulbereichs erworben

Fachhochschulreife – im Inland außerhalb des Hochschulbereichs erworben

Fachgebundene Fachhochschulreife – im Inland innerhalb des Hochschulbereichs erworben

Nachweise der Fachhochschulreife oder fachgebundenen Fachhochschulreife – im Ausland erworben

Eignungsprüfung für Fachhochschulstudiengänge

Qualifikation für ein Studium in gemeinsamen Studiengängen der Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm und der Hochschule Ulm

Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte

Abschnitt 4

Hochschulzugangsprüfung

Probestudium

Wechsel beruflich qualifizierter Studierender an eine bayerische Hochschule

Nachweis der Eignung für Studiengänge mit besonderen qualitativen Anforderungen

§ 18 QualV

Qualifikation für ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film