Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr

Die Neufassung dieser Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 96/26/EG des Rates vom 29. April 1996 über den Zugang zum Beruf des Güter- und Personenkraftverkehrsunternehmers im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr sowie über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für die Beförderung von Gütern und die Beförderung von Personen im Straßenverkehr und über Maßnahmen zur Förderung der tatsächlichen Inanspruchnahme der Niederlassungsfreiheit der betreffenden Verkehrsunternehmer (ABl. EG Nr. L 124 S. 1), zuletzt geändert durch Richtlinie 98/76/EG des Rates vom 1. Oktober 1998 (ABl. EG Nr. L 277 S. 17). <pre>(+++ Textnachweis ab: 1.7.2000 +++) (+++ Amtlicher Hinweis des Normgebers auf EG-Recht: Umsetzung der EGRL 26/96 (CELEX Nr: 396L0026) +++)</pre>

Persönliche Zuverlässigkeit

Finanzielle Leistungsfähigkeit

Fachliche Eignung

Fachkundeprüfung

Prüfungsausschuss

Gleichwertige Abschlussprüfungen

Anerkennung leitender Tätigkeit

(weggefallen)

Überwachung

Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen

Inkrafttreten, Außerkrafttreten

(zu § 2 Abs. 2 Nr. 2)

(zu § 2 Abs. 3)

(zu § 3 und § 7)

(zu § 4 Abs. 1, § 6 Abs. 1 und 2, § 7)

Bundesrecht Deutschland

PBZugV

Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr

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