ZAG-Instituts-Eigenmittelverordnung

Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung und die erforderliche Absicherung für den Haftungsfall von Instituten nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz

Diese Verordnung dient der weiteren Umsetzung der Artikel 7 und 8 der Richtlinie 2007/64/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. November 2007 über Zahlungsdienste im Binnenmarkt, zur Änderung der Richtlinien 97/7/EG, 2002/65/EG, 2005/60/EG und 2006/48/EG sowie zur Aufhebung der Richtlinie 97/5/EG (ABl. L 319 vom 5.12.2007, S. 1, L 187 vom 18.7.2009, S. 5). <pre>(+++ Textnachweis ab: 31.10.2009 +++) (+++ Amtlicher Hinweis des Normgebers auf EG-Recht: Umsetzung der EGRL 64/2007 (CELEX Nr: 32007L0064) +++) </pre>Überschrift: IdF d. Art. 1 Nr. 1 V v. 10.12.2018 I 2330 mWv 14.12.2018

Angemessenheit und Erforderlichkeit

Abschnitt 1

Angemessenheit der Eigenmittel und Erforderlichkeit der Absicherung

Regelungen für die Eigenmittelberechnung von Zahlungsinstituten

Abschnitt 2

Berechnung der Eigenmittelanforderungen

Berechnung nach Methode A

Berechnung nach Methode B

Berechnung nach Methode C

Festlegung der Methode

Regelungen für die Eigenmittelberechnung von E-Geld-Instituten

Abschnitt 3

Berechnung bei Erbringung von Zahlungsdiensten

Berechnung nach Methode D für die Ausgabe von E-Geld

Kriterien für die erforderliche Absicherung für den Haftungsfall bei Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdiensten

Abschnitt 4

Kriterien bei Zahlungsauslösediensten

Kriterien bei Kontoinformationsdiensten

Melde- und Anzeigepflichten

Abschnitt 5

Meldungen zur Eigenmittelausstattung

Anzeigen bei Nichteinhaltung der Eigenmittelanforderungen

Inkrafttreten

(zu § 12 Absatz 1)

Bundesrecht Deutschland

ZIEV

ZAG-Instituts-Eigenmittelverordnung

Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung und die erforderliche Absicherung für den Haftungsfall von Instituten nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz

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