ANHANG II RL 2002/72/EG

VERZEICHNIS DER MONOMERE UND SONSTIGEN AUSGANGSSTOFFE, DIE BEI DER HERSTELLUNG VON BEDARFSGEGENSTÄNDEN AUS KUNSTSTOFF VERWENDET WERDEN DÜRFEN

ALLGEMEINE EINLEITUNG

1. Dieser Anhang enthält das Verzeichnis der Monomere und anderer Ausgangsstoffe. Das Verzeichnis umfasst:

Stoffe, die polymerisiert werden; dies schließt auch Polykondensation, Polyaddition oder vergleichbare Prozesse zur Bildung von Makromolekülen mit ein;

natürliche oder künstlich erzeugte makromolekulare Stoffe, die bei der Herstellung modifizierter Makromoleküle verwendet werden, sofern die Monomere oder die zu deren Synthese notwendigen sonstigen Ausgangsstoffe nicht im Verzeichnis aufgeführt sind;

Stoffe, die zur Modifizierung bestehender natürlicher oder künstlich erzeugter makromolekularer Stoffe verwendet werden.

2. Folgende Stoffe sind nicht enthalten, selbst wenn sie absichtlich verwendet werden und zugelassen sind:
a)
Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums und Natriums der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Jedoch erscheint die Bezeichnung „… Säure(n), Salze” im Verzeichnis, wenn die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind).
b)
Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Zinks der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Für diese Salze gilt ein spezifischer Gruppenmigrationsgrenzwert = 25 mg/kg (berechnet als Zn). Die Einschränkung für Zn gilt auch für:

i)
Stoffe, deren Bezeichnung „… Säure(n), Salze” enthält und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);
ii)
Stoffe gemäß Anhang VI Anmerkung 38.

3. Das Verzeichnis nennt auch nicht die folgenden Stoffe, die im Bedarfsgegenstand aus Kunststoff, der für den Kontakt mit Lebensmitteln bestimmt ist, enthalten sein könnten:
a)
Stoffe, wie beispielsweise:

Verunreinigungen in den verwendeten Stoffen;

Reaktionszwischenprodukte;

Abbauprodukte;

b)
Oligomere und natürliche oder synthetische Polymere sowie deren Mischungen, wenn die Monomere oder die zu ihrer Synthese benötigten Ausgangsstoffe im Verzeichnis aufgeführt sind;
c)
Gemische der genehmigten Stoffe.
Bedarfsgegenstände, die die unter den Buchstaben a), b) und c) aufgeführten Stoffe enthalten, müssen die in Artikel 2 der Richtlinie 89/109/EWG aufgeführten Anforderungen erfüllen.

4. Die Stoffe müssen hinsichtlich der Reinheitskriterien von guter technischer Qualität sein.

5. Das Verzeichnis enthält folgende Angaben:

Spalte 1 (Ref.-Nr.): EWG-Verpackungsmaterial-Referenznummer der verzeichneten Stoffe;

Spalte 2 (CAS-Nr.): die CAS-Nummer (CAS — Chemical Abstracts Service);

Spalte 3 (Bezeichnung): chemische Bezeichnung;

Spalte 4 (Beschränkungen und/oder Spezifikationen); darunter können fallen:

spezifischer Migrationsgrenzwert (SML);

höchste zulässige Menge des Stoffes im fertigen Material oder Gegenstand (QM);

höchste zulässige Menge des Stoffes im fertigen Material oder Gegenstand, in mg/6 dm2 der Kontaktfläche mit dem Lebensmittel (QMA);

alle sonstigen besonders aufgeführten Beschränkungen.

Spezifikationen aller Art bezogen auf den Stoff oder das Polymer.

6. Gehört ein im Verzeichnis als Einzelverbindung aufgeführter Stoff auch zu einer chemischen Gruppe, gelten für ihn die Beschränkungen, die bei der entsprechenden Einzelverbindung angegeben sind.

7. Stimmen die CAS-Nummer und die chemische Bezeichnung nicht überein, so hat die chemische Bezeichnung gegenüber der CAS-Nummer den Vorrang. Bei Widersprüchen zwischen der CAS-Nummer des EINECS-Registers und des CAS-Registers gilt die CAS-Nummer des CAS-Registers.

8. Die in der Spalte 4 der Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Ausdrücke haben folgende Bedeutung:
NG=
Nachweisgrenze der Analysenmethode;
BG=
Bedarfsgegenstand;
NCO=
Isocyanat-Gruppe;
NN=
nicht nachweisbar. Im Sinne dieser Richtlinie bedeutet „nicht nachweisbar” , dass der Stoff mit einer validierten Analysenmethode nicht nachgewiesen werden kann. Diese Methode muss eine Empfindlichkeit besitzen, wie sie für den jeweiligen Stoff aufgeführt ist. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;
QM=
höchstzulässiger „Restgehalt” des Stoffes im Material oder Gegenstand. Im Sinne dieser Richtlinie ist die im Material oder Gegenstand enthaltene Menge der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, welche die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;
QM(T)=
höchstzulässiger „Restgehalt” des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder Stoffgruppe. Im Sinne dieser Richtlinie ist die im Bedarfsgegenstand enthaltene Menge der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;
QMA=
höchstzulässiger „Restgehalt” des Stoffes im fertigen Bedarfsgegenstand, in mg/6 dm2 der mit Lebensmitteln in Kontakt stehenden Fläche. Im Sinne dieser Richtlinie ist die in der Oberfläche des Bedarfsgegenstands enthaltene Menge der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;
QMA(T)=
höchstzulässiger „Restgehalt” des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder Stoffgruppe in mg/6 dm2 der mit Lebensmitteln in Kontakt stehenden Fläche. Im Sinne dieser Richtlinie ist die in der Oberfläche des Bedarfsgegenstands enthaltene Menge der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist.
SML=
spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder in Lebensmittelsimulanzien, sofern nicht anders angegeben. Im Sinne dieser Richtlinie ist der spezifische Migrationsgrenzwert der Substanz mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;
SML(T)=
spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder Lebensmittelsimulanzien, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz oder Stoffgruppe. Im Sinne dieser Richtlinie ist der Spezifische Migrationsgrenzwert der Substanz durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des ausgewiesenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist.

Abschnitt A

Verzeichnis der zulässigen Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe

Ref.-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen und/oder Spezifikationen
(1) (2) (3) (4)
10030 000514-10-3 Abietinsäure
10060 000075-07-0 Acetaldehyd SML(T) = 6 mg/kg (2)
10090 000064-19-7 Essigsäure
10120 000108-05-4 Vinylacetat SML = 12 mg/kg
10150 000108-24-7 Essigsäureanhydrid
10210 000074-86-2 Acetylen
10599/90A 061788-89-4 Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), destilliert QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 (27)
10599/91 061788-89-4 Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), nicht destilliert QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 (27)
10599/92A 068783-41-5 Dimere, von ungesättigten Fettsäuren (C18), hydriert, destilliert QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 (27)
10599/93 068783-41-5 Dimere, von ungesättigten Fettsäuren (C18), hydriert, nicht destilliert QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 (27)
10630 000079-06-1 Acrylamid SML = NN (NG = 0,01 mg/kg
10660 015214-89-8 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure SML = 0,05 mg/kg
10690 000079-10-7 Acrylsäure SML(T) = 6 mg/kg (36)
10750 002495-35-4 Benzylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
10780 000141-32-2 n-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
10810 002998-08-5 sec-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
10840 001663-39-4 tert-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11000 050976-02-8 Dicyclopentadienylacrylat QMA = 0,05 mg/6 dm2
11005 012542-30-2 Dicyclopentenylacrylat QMA = 0,05 mg/6 dm2
11245 002156-97-0 Dodecylacrylat SML = 0,05 mg/kg (1)
11470 000140-88-5 Ethylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11500 000103-11-7 2-Ethylhexylacrylat SML = 0,05 mg/kg
11510 000818-61-1 Hydroxyethylacrylat Siehe „Ethylenglycolmonoacrylat”
11530 000999-61-1 2-Hydroxypropylacrylat QMA = 0,05 mg/6 dm2 für die Summe von 2-Hydroxypropylacrylat und 2-Hydroxyisopropylacrylat und entsprechend den Spezifikationen gemäß Anhang V
11590 000106-63-8 Isobutylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11680 000689-12-3 Isopropylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11710 000096-33-3 Methylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11830 000818-61-1 Ethylenglycolmonoacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11890 002499-59-4 n-Octylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
11980 000925-60-0 Propylacrylat SML(T) = 6 mg/kg (36)
12100 000107-13-1 Acrylnitril SML = NN (NG = 0,020 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)
12130 000124-04-9 Adipinsäure
12265 004074-90-2 Divinyladipat QM = 5 mg/kg in BG. Nur zur Verwendung als Comonomer
12280 002035-75-8 Adipinsäureanhydrid
12310 Albumin
12340 Albumin, durch Formaldehyd koaguliert
12375 Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, primäre (C4-C22)
12670 002855-13-2 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan SML = 6 mg/kg
12761 000693-57-2 12-Aminododecansäure SML= 0,05 mg/kg
12763 000141-43-5 2-Aminoethanol SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht
12765 084434-12-8 Natrium-N-(2-aminoethyl)-beta-alaninat SML= 0,05 mg/kg
12786 000919-30-2 3-Aminopropyltriethoxysilan Extrahierbare Rückstände an 3 Aminopropyltriethoxysilan im Falle einer Verwendung für die reaktive Oberflächenbehandlung anorganischer Füllstoffe unter 3 mg/kg Füllstoff und SML = 0,05 mg/kg für die Oberflächenbehandlung von Materialien und Gegenständen
12788 002432-99-7 11-Aminoundecansäure SML= 5 mg/kg (SML geändert in 2., war 0,01 mg/kg)
12789 007664-41-7 Ammoniak
12820 000123-99-9 Azelainsäure
12970 004196-95-6 Azelainsäureanhydrid
13000 001477-55-0 1,3-Benzoldimethanamin SML= 0,05 mg/kg
13060 004422-95-1 1,3,5-Benzoltricarbonsäuretrichlorid QMA = 0,05 mg/6 dm2 (gemessen als 1,3,5-Benzoltricarbonsäure)
13075 000091-76-9 Benzoguanamin Siehe „2,4-Diamin-6-Phenyl-1,3,5-Triazin”
13090 000065-85-0 Benzoesäure
13150 000100-51-6 Benzylalkohol
13180 000498-66-8 Bicyclo[2.2.1]hept-2-en (= Norbornen) SML= 0,05 mg/kg
13210 001761-71-3 Bis(4-aminocyclohexyl)methan SML= 0,05 mg/kg
13317 132459-54-2 N,N′-Bis[4-(ethoxycarbonyl)phenyl]-1,4,5,8-naphthalintetracarboxydiimid SML = 0,05 mg/kg. Reinheit > 98,1 Gew.-%. Nur als Comonomer (max. 4 %) für Polyester (PET, PBT) zu verwenden
13323 000102-40-9 1,3-Bis(2-hydroxyethoxy)benzol SML = 0,05 mg/kg
13326 000111-46-6 Bis(2-hydroxyethyl)-ether Siehe „Diethylenglycol”
13380 000077-99-6 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1-butanol Siehe „1,1,1-Trimethylolpropan”
13390 000105-08-8 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan
13395 004767-03-7 2,2-Bis(4-hydroxymethyl) propionsäure QMA = 0,05 mg/6 dm2
13480 000080-05-7 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan SML(T) = 0,6 mg/kg (28)
13510 001675-54-3 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-bis(2,3-epoxypropyl)-ether (= BADGE) Gemäß der Richtlinie 2002/16/EG vom 20. Februar 2002 über die Verwendung bestimmter Epoxyderivate in Materialien und Gegenständen, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (ABl. L 51 vom 22.2.2002, S. 27)
13530 038103-06-9 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-bis(phthalsäureanhydrid) SML = 0,05 mg/kg
13550 000110-98-5 Bis(hydroxypropyl)-ether Siehe „Dipropylenglykol”
13560 0005124-30-1 Bis(4-isocyanatocyclohexyl)methan Siehe „Dicyclohexylmethan-4,4′-diisocyanat”
13600 047465-97-4 3,3-Bis(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-2-indolinon SML = 1,8 mg/kg
13607 000080-05-7 Bisphenol A Siehe „2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan”
13610 001675-54-3 Bisphenol A bis(2,3-epoxypropyl)-ether Siehe „2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-bis(2,3-epoxypropyl)-ether”
13614 038103-06-9 Bisphenol A bis(phthalsäureanhydrid) Siehe „2,2-Bis (4-hydroxyphenyl)propan-bis (phthalsäureanhydrid)”
13617 000080-09-1 Bisphenol S Siehe „4,4-Dihydroxydiphenylsulfon”
13620 010043-35-3 Borsäure SML(T) = 6 mg/kg (23) (berechnet als Bor) vorbehaltlich der Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG über Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L 330 vom 5.12.1998, S. 32)
13630 000106-99-0 Butadien QM = 1 mg/kg in BG oder SML = nicht nachweisbar (NG = 0,020 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)
13690 000107-88-0 1,3-Butandiol
13720 000110-63-4 1,4-Butandiol SML(T) = 5 mg/kg (24)
13780 002425-79-8 1,4-Butandiol-bis-(2,3-epoxypropyl)ether QM = 1 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy, MG = 43)
13810 000505-65-7 1,4-Butandiolformal QMA = 0,05 mg/6 dm2
13840 000071-36-3 1-Butanol
13870 000106-98-9 1-Buten
13900 000107-01-7 2-Buten
13932 000598-32-3 3-Buten-2-ol QMA = NN (NG = 0,02 mg/6 dm2). Nur zur Verwendung als Comonomer für die Herstellung von polymeren Additiven
14020 000098-54-4 4-tert-Butylphenol SML = 0,05 mg/kg
14110 000123-72-8 Butyraldehyd
14140 000107-92-6 Buttersäure
14170 000106-31-0 Buttersäureanhydrid
14200 000105-60-2 Caprolactam SML(T) = 15 mg/kg (5)
14230 002123-24-2 Caprolactam, Natriumsalz SML(T) = 15 mg/kg (5) (berechnet als Caprolactam)
14260 000502-44-3 Caprolacton SML = 0,05 mg/kg (berechnet als Summe aus Caprolacton und 6-Hydroxyhexansäure)
14320 000124-07-2 Caprylsäure
14350 000630-08-0 Kohlenmonoxid
14380 000075-44-5 Carbonylchlorid QM = 1 mg/kg in BG
14411 008001-79-4 Rizinusöl
14500 009004-34-6 Cellulose
14530 007782-50-5 Chlor
14570 000106-89-8 1-Chlor-2,3-epoxypropan Siehe „Epichlorhydrin”
14627 0000117-21-5 3-Chlor-phthalsäureanhydrid SML = 0,05 mg/kg (berechnet als 3-Chlorphthalsäure)
14628 0000118-45-6 4-Chlor-phthalsäureanhydrid SML = 0,05 mg/kg (berechnet als 4-Chlorphthalsäure)
14650 000079-38-9 Chlorotrifluoroethylen QMA = 0,5mg/6 dm2
14680 000077-92-9 Citronensäure
14710 000108-39-4 m-Kresol
14740 000095-48-7 o-Kresol
14770 000106-44-5 p-Kresol
14800 003724-65-0 Crotonsäure QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 (33)
14841 000599-64-4 4-Cumylphenol SML = 0,05 mg/kg
14876 0001076-97-7 Cyclohexan-1,4-dicarbonsäure

SML = 5 mg/kg

Nur zur Herstellung von Polyestern zu verwenden.

14880 000105-08-8 1,4-Cyclohexandimethanol Siehe „1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan”
14950 003173-53-3 Cyclohexylisocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) (26)
15030 000931-88-4 Cycloocten SML = 0,05 mg/kg. Nur für Polymere in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel A in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist.
15070 001647-16-1 1,9-Decadien SML = 0,05 mg/kg
15095 000334-48-5 Decansäure
15100 000112-30-1 1-Decanol
15130 000872-05-9 1-Decen SML = 0,05 mg/kg
15250 000110-60-1 1,4-Diaminobutan
15267 000080-08-0 4,4′-Diaminodiphenylsulfon SML = 5 mg/kg
15272 000107-15-3 1,2-Diaminoethan Siehe „Ethylendiamin”
15274 000124-09-4 1,6-Diaminohexan Siehe „Hexamethylendiamin”
15310 000091-76-9 2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin QMA = 5 mg/6 dm2
15370 003236-53-1 1,6-Diamino-2,2,4-trimethylhexan QMA = 5 mg/6 dm2
15400 003236-54-2 1,6-Diamino-2,4,4-trimethylhexan QMA = 5 mg/6 dm2
15404 000652-67-5 1,4:3,6-Dianhydrosorbitol SML = 5 mg/kg. Nur zu verwenden als Comonomer in Polyethylenisosorbidterephthalat.
15565 000106-46-7 1,4-Dichlorbenzol SML = 12 mg/kg
15610 000080-07-9 4,4′-Dichlordiphenylsulfon SML = 0,05 mg/kg
15700 005124-30-1 Dicyclohexylmethan-4,4′-diisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
15760 000111-46-6 Diethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg (3)
15790 000111-40-0 Diethylentriamin SML = 5 mg/kg
15820 000345-92-6 4,4′-Difluorobenzophenon SML = 0,05 mg/kg
15880 000120-80-9 1,2-Dihydroxybenzol SML = 6 mg/kg
15910 000108-46-3 1,3-Dihydroxybenzol SML = 2,4 mg/kg
15940 000123-31-9 1,4-Dihydroxybenzol SML = 0,6 mg/kg
15970 000611-99-4 4,4′-Dihydroxybenzophenon SML(T) = 6 mg/kg (15)
16000 000092-88-6 4,4′-Dihydroxybiphenyl SML = 6 mg/kg
16090 000080-09-1 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfon SML = 0,05 mg/kg
16150 000108-01-0 Dimethylaminoethanol SML = 18 mg/kg
16210 006864-37-5 3,3'-Dimethyl-4,4'-diaminodicyclohexylmethan SML = 0,05 mg/kg (32). Nur in Polyamiden zu verwenden
16240 000091-97-4 3,3′-Dimethyl-4,4′-diisocyanatobiphenyl QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
16360 000576-26-1 2,6-Dimethylphenol SML = 0,05 mg/kg
16390 000126-30-7 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol SML = 0,05 mg/kg
16450 000646-06-0 1,3-Dioxolan SML = 5 mg/kg
16480 000126-58-9 Dipentaerythrit
16540 000102-09-0 Diphenylcarbonat SML = 0,05 mg/kg
16570 004128-73-8 Diphenylether-4,4′-diisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
16600 005873-54-1 Diphenylmethan-2,4′-diisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
16630 000101-68-8 Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
16650 000127-63-9 Diphenylsulfon SML(T) = 3 mg/kg (25)
16660 000110-98-5 Dipropylenglykol
16690 001321-74-0 Divinylbenzol QMA = 0,01 mg/6 dm2 oder SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) für die Summe aus Divinylbenzol und Ethylvinylbenzol; entsprechend den Spezifikationen des Anhang V
16694 013811-50-2 N,N′-Divinyl-2-imidazolidinon QM = 5 mg/kg in BG
16697 000693-23-2 n-Dodecandisäure
16704 000112-41-4 1-Dodecen SML = 0,05 mg/kg
16750 000106-89-8 Epichlorhydrin QM = 1 mg/kg in BG
16780 000064-17-5 Ethanol
16950 000074-85-1 Ethylen
16955 000096-49-1 Ethylencarbonat Rückstandsgehalt = 5 mg/kg Hydrogel bei einem Verhältnis von höchstens 10 g Hydrogel zu 1 kg Lebensmittel. Das Hydrolysat enthält Ethylenglycol mit einem SML = 30 mg/kg
16960 000107-15-3 Ethylendiamin SML = 12 mg/kg
16990 000107-21-1 Ethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg (3)
17005 000151-56-4 Ethylenimin SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)
17020 000075-21-8 Ethylenoxid QM = 1 mg/kg in BG
17050 000104-76-7 2-Ethyl-1-hexanol SML = 30 mg/kg
17110 016219-75-3 5-Ethylidenbicyclo(2.2.1)hept-2-en QMA = 0,05 mg/6 dm2. Das Verhältnis von Oberfläche zu Lebensmittelmenge muss weniger als 2 dm2/kg betragen
17160 000097-53-0 Eugenol SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)
17170 061788-47-4 Kokosfettsäuren
17200 068308-53-2 Sojafettsäuren
17230 061790-12-3 Tallölfettsäuren
17260 000050-00-0 Formaldehyd SML(T) = 15 mg/kg (22)
17290 000110-17-8 Fumarsäure
17530 000050-99-7 Glucose
18010 000110-94-1 Glutarsäure
18070 000108-55-4 Glutarsäureanhydrid
18100 000056-81-5 Glycerin
18117 0000079-14-1 Glycolsäure Nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter einer PET-Schicht.
18220 068564-88-5 N-Heptylaminoundecansäure SML = 0,05 mg/kg (1)
18250 000115-28-6 Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)
18280 000115-27-5 Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)
18310 036653-82-4 1-Hexadecanol
18430 000116-15-4 Hexafluorpropylen SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)
18460 000124-09-4 Hexamethylendiamin SML = 2,4 mg/kg
18640 000822-06-0 Hexamethylendiisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
18670 000100-97-0 Hexamethylentetramin SML(T) = 15 mg/kg (22) (berechnet als Formaldehyd)
18700 000629-11-8 1,6-Hexandiol SML = 0,05 mg/kg
18820 000592-41-6 1-Hexen SML = 3 mg/kg
18867 000123-31-9 Hydrochinon Siehe „1,4-Dihydroxybenzol”
18880 000099-96-7 p-Hidroxybenzoesäure
18896 001679-51-2 4-(Hydroxymethyl)-1-cyclohexen SML = 0,05 mg/kg
18897 016712-64-4 6-Hydroxy-2-naphthalincarbonsäure SML = 0,05 mg/kg
18898 000103-90-2 N-(4-Hydroxyphenyl)acetamid SML = 0,05 mg/kg
19000 000115-11-7 Isobuten
19060 000109-53-5 Isobutylvinylether QM = 5 mg/kg in BG
19110 004098-71-9 1-Isocyanato-3-isocyanatomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
19150 000121-91-5 Isophthalsäure SML (T) = 5 mg/kg (43)
19180 000099-63-8 Isophthalsäuredichlorid SML(T) = 5 mg/kg (43) (berechnet als Isophthalsäure).
19210 001459-93-4 Dimethylisophthalat SML = 0,05 mg/kg
19243 000078-79-5 Isopren Siehe „2-Methyl-1,3-Butadien”
19270 000097-65-4 Itaconsäure
19460 000050-21-5 Milchsäure
19470 000143-07-7 Laurinsäure
19480 002146-71-6 Vinyllaurat
19490 000947-04-6 Laurolactam SML = 5 mg/kg
19510 011132-73-3 Lignocellulose
19540 000110-16-7 Maleinsäure SML(T) = 30 mg/kg (4)
19960 000108-31-6 Maleinsäureanhydrid SML(T) = 30 mg/kg (4) (berechnet als Maleinsäure)
19965 0006915-15-7 Apfelsäure Nur als Comonomer in aliphatischen Polyestern bis zu einem maximalen Stoffmengenanteil von 1 % zu verwenden.
19975 000108-78-1 Melamin Siehe „2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin”
19990 000079-39-0 Methacrylamid SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)
20020 000079-41-4 Methacrylsäure SML(T) = 6 mg/kg (37)
20050 000096-05-9 Allylmethacrylat SML = 0,05 mg/kg
20080 002495-37-6 Benzylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
20110 000097-88-1 Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
20140 002998-18-7 sec-Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
20170 000585-07-9 tert-Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
20260 000101-43-9 Cyclohexylmethacrylat SML = 0,05 mg/kg
20410 002082-81-7 1,4-Butandioldimethacrylat SML = 0,05 mg/kg
20440 000097-90-5 Ethylenglykoldimethacrylat SML = 0,05 mg/kg
20530 002867-47-2 2-(Dimethylamino)-ethylmethacrylat SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)
20590 000106-91-2 2,3-Epoxipropylmethacrylat QMA = 0,02 mg/6 dm2
20890 000097-63-2 Ethylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21010 000097-86-9 iso-Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21100 004655-34-9 iso-Propylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21130 000080-62-6 Methylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21190 000868-77-9 Ethylenglycolmonomethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21280 002177-70-0 Phenylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21340 002210-28-8 Propylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg (37)
21370 010595-80-9 2-Sulfoethylmethacrylat QMA = ND (DL = 0,02 mg/6 dm2)
21400 054276-35-6 Sulfopropylmethacrylat QMA = 0,05 mg/6 dm2
21460 000760-93-0 Methacrylsäureanhydrid SML(T) = 6 mg/kg (37)
21490 000126-98-7 Methacrylnitril SML = NN (NG = 0,020 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)
21498 0002530-85-0 [3-(Methacryloxy) propyl]trimethoxysilan

SML = 0,05 mg/kg

Nur als Mittel zur Oberflächenbehandlung bei anorganischen Füllstoffen zu verwenden.

21520 001561-92-8 Natriummethallylsulfonat SML = 5 mg/kg
21550 000067-56-1 Methanol
21640 000078-79-5 2-Metyl-1,3-butadien QM = 1 mg/kg in BG oder SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)
21730 000563-45-1 3-Methyl-1-buten QMA = 0,006 mg/6 dm2. Nur zur Verwendung in Polypropylen
21765 106246-33-7 4,4′-Methylenbis(3-chlor-2,6-diethylanilin) QMA = 0,05 mg/6 dm2
21821 000505-65-7 1,4-(Methylendioxy)butan Siehe „1,4-Butandiolformal”
21940 000924-42-5 N-Methylolacrylamid SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)
21970 000923-02-4 N-Methylolmethacrylamid SML = 0,05 mg/kg
22150 000691-37-2 4-Methyl-1-penten SML = 0,05 mg/kg
22210 000098-83-9 alpha-Methylstyrol SML = 0,05 mg/kg
22331 025513-64-8 Mischung von (35-45 Gew.-%) 1,6-Diamino-2,2,4-trimethylhexan und (55-65 Gew.-%) 1,6-Diamino-2,4,4-trimethylhexan QMA = 5 mg/6 dm2
22332 Mischung aus (40 Gew.-%) 2,2,4-Trimethylhexan-1,6-diisocyanat und (60 Gew.-%) 2,4,4-Trimethylhexan-1,6-diisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
22350 000544-63-8 Myristinsäure
22360 001141-38-4 2,6-Naphthalindicarbonsäure SML = 5 mg/kg
22390 000840-65-3 Dimethylnaphthalin-2,6-dicarboxylat SML = 0,05 mg/kg
22420 003173-72-6 1,5-Naphthalindiisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
22437 000126-30-7 Neopentylglykol Siehe „2,2-Dimethyl-1,3-propandiol”
22450 009004-70-0 Nitrocellulose
22480 000143-08-8 1-Nonanol
22550 000498-66-8 Norbornen Siehe „Bicyclo[2.2.1]hept-2-en”
22570 000112-96-9 Octadecylisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
22600 000111-87-5 1-Octanol
22660 000111-66-0 1-Octen SML = 15 mg/kg
22763 000112-80-1 Ölsäure
22775 000144-62-7 Oxalsäure SML(T) = 6 mg/kg (29)
22778 007456-68-0 4,4′-Oxybis(benzolsulfonylazid) QMA = 0,05 mg/6 dm2
22780 000057-10-3 Palmitinsäure
22840 000115-77-5 Pentärythrit
22870 000071-41-0 1-Pentanol
22900 000109-67-1 1-Penten SML = 5 mg/kg
22932 001187-93-5 Perfluoromethyl-perfluorovinyl- ether SML = 0,05 mg/kg. Nur bei Antihaftbeschichtungen zu verwenden
22937 001623-05-8 Perfluorpropyl-perfluorvinylether SML = 0,05 mg/kg
22960 000108-95-2 Phenol
23050 000108-45-2 1,3-Phenylendiamin SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)
23070 000102-39-6 (1,3-Phenylendioxy)diessigsäure QMA = 0,05 mg/6 dm2
23155 000075-44-5 Phosgen Siehe „Carbonylchlorid”
23170 007664-38-2 Phosphorsäure
23175 000122-52-1 Triethylphosphit (QM = NN (NG = 1 mg/kg in BG)
23187 Phthalsäure Siehe „Terephthalsäure”
23200 000088-99-3 o-Phthalsäure
23230 000131-17-9 Diallylphthalat SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)
23380 000085-44-9 Phthalsäureanhydrid
23470 000080-56-8 alpha-Pinen
23500 000127-91-3 beta-Pinen
23547

009016-00-6

063148-62-9

Polydimethylsiloxan (MG > 6800) Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten
23590 025322-68-3 Polyethylenglykol
23651 025322-69-4 Polypropylenglykol
23740 000057-55-6 1,2-Propandiol
23770 000504-63-2 1,3-Propandiol SML = 0,05 mg/kg
23800 000071-23-8 1-Propanol
23830 000067-63-0 2-Propanol
23860 000123-38-6 Propionaldehyd
23890 000079-09-4 Propionsäure
23920 000105-38-4 Vinylpropionat SML(T) = 6 mg/kg (2) (berechnet als Acetaldehyd)
23950 000123-62-6 Propionsäureanhydrid
23980 000115-07-1 Propylen
24010 000075-56-9 Propylenoxid QM = 1 mg/kg in BG
24051 000120-80-9 Pyrocatechol Siehe „1,2-Dihydroxybenzol”
24057 000089-32-7 Pyromellitsäureanhydrid SML = 0,05 mg/kg (berechnet als Pyromellitsäure)
24070 073138-82-6 Harzsäuren
24072 000108-46-3 Resorcin Siehe „1,3-Dihydroxybenzol”
24073 000101-90-6 Resorcinol-Diglycidylether QMA = 0,005 mg/6 dm2. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist, und nur für indirekten Kontakt mit lebensmitteln, hinter der PET-Schicht
24100 008050-09-7 Kolophonium
24130 008050-09-7 Kolphoniumharz Siehe „Kolophonium”
24160 008052-10-6 Tallölharz
24190 008050-09-7 Baumharz Siehe „Kolophonium” (Ref.-Nr. 24100)
24250 009006-04-6 Naturkautschuk
24270 000069-72-7 Salicylisäure
24280 000111-20-6 Sebacinsäure
24430 002561-88-8 Sebacinsäureanhydrid
24475 001313-82-2 Natriumsulfid
24490 000050-70-4 Sorbit
24520 008001-22-7 Sojaöl
24540 009005-25-8 Lebensmittelstärke
24550 000057-11-4 Stearinsäure
24610 000100-42-5 Styrol
24760 026914-43-2 Styrolsulfonsäure SML = 0,05 mg/kg
24820 000110-15-6 Bernsteinsäure
24850 000108-30-5 Bernsteinsäureanhydrid
24880 000057-50-1 Saccharose
24886 046728-75-0 5-Sulfoisophthalsäure, Monolithiumsalz

SML = 5 mg/kg und für Lithium

SML(T) = 0,6 mg/kg (8) (berechnet als Lithium)

24887 006362-79-4 5-Sulphoisophthalsäure, Mononatriumsalz SML = 5 mg/kg
24888 003965-55-7 Dimethyl-5-sulfoisophthalat, Mononatriumsalz SML = 0,05 mg/kg
24903 068425-17-2 Sirupe, hydrolysierte Stärke, hydriert Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten
24910 000100-21-0 Terephthalsäure SML = 7,5 mg/kg
24940 000100-20-9 Terephthalsäuredichlorid SML(T) = 7,5 mg/kg (berechnet als Terephthalsäure)
24970 000120-61-6 Dimethylterephthalat
25080 001120-36-1 1-Tetradecen SML = 0,05 mg/kg
25090 000112-60-7 Tetraethylenglykol
25120 000116-14-3 Tetrafluoroethylen SML = 0,05 mg/kg
25150 000109-99-9 Tetrahydrofuran SML = 0,6 mg/kg
25180 000102-60-3 N,N,N′,N′-Tetrakis(2-hydroxypropyl)ethylendiamin
25210 000584-84-9 2,4-Toluoldiisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
25240 000091-08-7 2,6-Toluoldiisocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
25270 026747-90-0 2,4-Toluoldiisocyanatdimer QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) (26)
25360 2,3-Epoxypropyl-trialkyl(C5-C15)acetat QM = 1 mg/kg in BG (berechnet als Epoxygruppe, MG = 43)
25380 Vinyl-Trialkyl(C7-C17)acetat (=Vinylversatat) QMA = 0,05 mg/6 dm2
25385 000102-70-5 Triallyamin Die Spezifikationen in Anhang V sind einzuhalten
25420 000108-78-1 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin SML = 30 mg/kg
25450 026896-48-0 Tricyclodecandimethanol SML = 0,05 mg/kg
25510 000112-27-6 Triethylenglykol
25540 000528-44-9 Trimellithsäure SML(T) = 5 mg/kg (35)
25550 000552-30-7 Trimellithsäureanhydrid SML(T) = 5 mg/kg (35) (berechnet als Trimellithsäure)
25600 000077-99-6 1,1,1-Trimethylolpropan SML = 6 mg/kg
25840 003290-92-4 1,1,1-Trimethylolpropan-trimethacrylat SML = 0,05 mg/kg
25900 000110-88-3 Trioxan SML = 5 mg/kg
25910 024800-44-0 Tripropylenglykol
25927 027955-94-8 1,1,1-Tris(4-hydroxyphenol)ethan QM = 0,5 mg/kg in BG. Nur zur Verwendung in Polycarbonaten
25960 000057-13-6 Harnstoff
26050 000075-01-4 Vinylchlorid Siehe Richtlinie 78/142/EWG des Rates
26110 000075-35-4 Vinylidenchlorid QM = 5 mg/kg in BG oder SML = NN (NG = 0,05 mg/kg)
26140 000075-38-7 Vinylidenfluorid SML = 5 mg/kg
26155 001072-63-5 1-Vinylimidazol QM = 5 mg/kg in BG
26170 003195-78-6 N-Vinyl-N-methylacetamid QM = 2 mg/kg in BG
26305 000078-08-0 Vinyltriethoxysilan SML = 0,05 mg/kg. Nur zu verwenden als Oberflächenbehandlungsmittel.
26320 002768-02-7 Trimethoxyvinylsilan QM = 5 mg/kg in BG
26360 007732-18-5 Wasser Die Richtlinie 98/83/EG ist einzuhalten

Abschnitt B

Liste der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die in Erwartung einer Entscheidung über die Aufnahme in Abschnitt A weiterhin verwendet werden können

Ref.-Nr. CAS Nr. Bezeichnung Beschränkungen und/oder Spezifikationen
(1) (2) (3) (4)
10599/90A 061788-89-4 Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), destillierte
10599/91 061788-89-4 Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), nicht destillierte
10599/92A 068783-41-5 Dimere, hydrierte, von ungesättigten Fettsäuren (C18), destillierte
10599/93 068783-41-5 Dimere, hydrierte, von ungesättigten Fettsäuren (C18), nicht destillierte
11500 000103-11-7 2-Ethylhexylacrylat
13050 000528-44-9 1,2,4-Benzoltricarbonsäure Siehe „Trimellithsäure”
14260 000502-44-3 Caprolacton
14800 003724-65-0 Crotonsäure
15730 000077-73-6 Dicyclopentadien
16210 006864-37-5 3,3′-Dimethyl-4,4′-diaminodicyclohexylmethan
17110 016219-75-3 5-Ethylidenbicyclo(2.2.1)hept-2-en
18370 000592-45-0 1,4-Hexadien
18700 000629-11-8 1,6-Hexandiol
21370 010595-80-9 2-Sulfoethylmethacrylat
21400 054276-35-6 Sulfopropylmethacrylat
21970 000923-02-4 N-Methylolmethacrylamid
22210 000098-83-9 alpha-Methylstyrol
25540 000528-44-9 Trimellithsäure QM(T) = 5 mg/kg in BG
25550 000552-30-7 Trimellithsäureanhydrid QM(T) = 5 mg/kg in BG (berechnet als Trimellithsäure)
26230 000088-12-0 Vinylpyrrolidon

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