Verordnung (EU) Nr. 1299/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2013 mit besonderen Bestimmungen zur Unterstützung des Ziels "Europäische territoriale Zusammenarbeit" aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

<p>Bei Kooperationsprogrammen ist die zwischengeschaltete Stelle, die für die Verwaltung und Umsetzung integrierter territorialer Investitionen gemäß Artikel 36 Absatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 zuständig ist, entweder ein Rechtsträger, der dem Recht eines der Teilnehmerländer unterliegt, vorausgesetzt, er wurde von den Behörden oder Einrichtungen von mindestens zwei Teilnehmerländern gegründet, oder ein EVTZ.</p>

Integrierte territoriale Investitionen

Allgemeine Bestimmungen

KAPITEL I

Gegenstand und Interventionsbereich

Bestandteile des Ziels "Europäische territoriale Zusammenarbeit"

Geografischer Geltungsbereich

Mittel für das Ziel "Europäische territoriale Zusammenarbeit"

Übertragungsmöglichkeit

Thematische Konzentration und Investitionsprioritäten

KAPITEL II

Thematische Konzentration

Investitionsprioritäten

Programmplanung

KAPITEL III

Inhalt, Annahme und Änderung der Kooperationsprogramme

Gemeinsamer Aktionsplan

Maßnahmen zur lokalen Entwicklung unter Federführung der Gemeinden

Auswahl der Vorhaben

Begünstigte

Begleitung und Bewertung

KAPITEL IV

Durchführungsberichte

Jährliche Prüfung

Indikatoren für das Ziel "Europäische territoriale Zusammenarbeit"

Technische Hilfe

Förderfähigkeit

KAPITEL V

Regeln für die Förderfähigkeit von Ausgaben

Personalkosten

Förderfähigkeit von Vorhaben im Rahmen von Kooperationsprogrammen je nach Standort

Verwaltung, Kontrolle und Benennung

KAPITEL VI

Benennung der Behörden

Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit

Aufgaben der Verwaltungsbehörde

Aufgaben der Bescheinigungsbehörde

Aufgaben der Prüfbehörde

Teilnahme von Drittländern an transnationalen und interregionalen Kooperationsprogrammen

Artikel 11 VO (EU) 2013/1299

Integrierte territoriale Investitionen