Anlage 8b RDE3 (VO (EU) 2017/1151)

Prüfbericht über den Fahrwiderstand auf der Straße

Bei den folgenden Informationen – falls anwendbar – handelt es sich um die für die Prüfung zur Bestimmung des Fahrwiderstands erforderlichen Mindestdaten.

Bericht Nummer

ANTRAGSTELLER
Hersteller
GEGENSTANDBestimmung des Fahrwiderstands eines Fahrzeugs /...
Kennungen der Fahrwiderstandsfamilie:
Geprüftes Objekt
Fabrikmarke:
Typ:
SCHLUSSFOLGERUNGDas geprüfte Objekt entspricht den unter „Gegenstand” genannten Anforderungen.
ORT,TT/MM/JJJJ

1.
BETROFFENE FAHRZEUGE

Betroffene Fabrikmarken:
Betroffene Typen:
Handelsbezeichnung:
Höchstgeschwindigkeit (km/h):
Antriebsachsen:

2.
BESCHREIBUNG DER GEPRÜFTEN FAHRZEUGE

Falls keine Interpolation vorgenommen wird, ist das (hinsichtlich des Energiebedarfs) ungünstigste Fahrzeug zu beschreiben.

2.1.
WINDKANALMETHODE

Kombiniert mit:Flachband- oder Rollenprüfstand

2.1.1.
Allgemeines

WindkanalPrüfstand
HRLRHRLR
Fabrikmarke
Typ
Version
Zyklus-Energiebedarf während eines vollständigen WLTC-Zyklus für Klasse 3 (kJ)
Abweichung von der Produktionsserie
Kilometerleistung (km)
Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:
Fabrikmarke:
Typ:
Version:
Zyklus-Energiebedarf während eines vollständigen WLTC-Zyklus (kJ):
Abweichung von der Produktionsserie:
Kilometerleistung (km):

2.1.2.
Massen

Prüfstand
HRLR
Prüfmasse (kg)
Durchschnittliche Masse mav(kg)
Wert von mr (kg pro Achse)

Fahrzeug der Klasse M:

Anteil der Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand auf der Vorderachse (%)

Fahrzeug der Klasse N:

Gewichtsverteilung (kg oder %)

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:
Prüfmasse (kg):
Durchschnittliche Masse mav(kg):(Durchschnitt vor und nach der Prüfung)
Technisch zulässige Gesamtmasse im beladenen Zustand::
Geschätztes arithmetisches Mittel der Masse der Zusatzausrüstung:

Fahrzeug der Klasse M:

Anteil der Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand auf der Vorderachse (%)

:

Fahrzeug der Klasse N:

Gewichtsverteilung (kg oder %)

:

2.1.3.
Reifen

WindkanalPrüfstand
HRLRHRLR
Größenbezeichnung
Fabrikmarke
Typ
Rollwiderstand
vorne (kg/t)--
hinten (kg/t)--
Reifendruck
vorne (kPa)--
hinten (kPa)--
Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:
Größenbezeichnung
Fabrikmarke:
Typ:
Rollwiderstand
vorne (kg/t):
hinten (kg/t):
Reifendruck
vorne (kPa):
hinten (kPa):

2.1.4.
Aufbau

Windkanal
HRLR
TypAA/AB/AC/AD/AE/AF BA/BB/BC/BD
Version
Aerodynamische Luftleiteinrichtungen
Bewegliche aerodynamische Karosserieteileja/nein und gegebenenfalls Liste
Liste der angebrachten aerodynamischen Optionen
Delta (CD × Af)LHim Vergleich zu HR (m2)
Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:
Beschreibung der Karosserieform:Viereckiger Kasten (falls keine für ein vollständiges Fahrzeug repräsentative Karosserieform bestimmt werden kann)
Stirnfläche Afr (m2):

2.2.
AUF DER STRAßE

2.2.1.
Allgemeines

HRLR
Fabrikmarke
Typ
Version
Zyklus-Energiebedarf während eines vollständigen WLTC-Zyklus für Klasse 3 (kJ)
Abweichung von der Produktionsserie
Kilometerleistung
Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:
Fabrikmarke:
Typ:
Version:
Zyklus-Energiebedarf während eines vollständigen WLTC-Zyklus (kJ):
Abweichung von der Produktionsserie:
Kilometerleistung (km):

2.2.2.
Massen

HRLR
Prüfmasse (kg)
Durchschnittliche Masse mav(kg)
Wert von mr (kg pro Achse)

Fahrzeug der Klasse M:

Anteil der Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand auf der Vorderachse (%)

Fahrzeug der Klasse N:

Gewichtsverteilung (kg oder %)

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:
Prüfmasse (kg):
Durchschnittliche Masse mav(kg):(Durchschnitt vor und nach der Prüfung)
Technisch zulässige Gesamtmasse im beladenen Zustand::
Geschätztes arithmetisches Mittel der Masse der Zusatzausrüstung:

Fahrzeug der Klasse M:

Anteil der Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand auf der Vorderachse (%)

Fahrzeug der Klasse N:

Gewichtsverteilung (kg oder %)

2.2.3.
Reifen

HRLR
Größenbezeichnung
Fabrikmarke
Typ
Rollwiderstand
vorne (kg/t)
hinten (kg/t)
Reifendruck
vorne (kPa)
hinten (kPa)
Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:
Größenbezeichnung:
Fabrikmarke:
Typ:
Rollwiderstand
vorne (kg/t):
hinten (kg/t):
Reifendruck
vorne (kPa):
hinten (kPa):

2.2.4.
Aufbau

HRLR
TypAA/AB/AC/AD/AE/AF BA/BB/BC/BD
Version
Aerodynamische Luftleiteinrichtungen
Bewegliche aerodynamische Karosserieteileja/nein und gegebenenfalls Liste
Liste der angebrachten aerodynamischen Optionen
Delta (CD × Af)LHim Vergleich zu HR (m2)
Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:
Beschreibung der Karosserieform:Viereckiger Kasten (falls keine für ein vollständiges Fahrzeug repräsentative Karosserieform bestimmt werden kann)
Stirnfläche Afr (m2):

2.3.
ANTRIEBSSTRANG

2.3.1.
Fahrzeug, hoher Wert (VH)

Motorcode:
Getriebetyp:manuell, automatisch, stufenlos

Getriebemodell

(Herstellercodes)

:(Drehmoment und Anzahl der Kupplungen → im Informationsdokument anzugeben)

Erfasste Getriebemodelle

(Herstellercodes)

:
Motordrehzahl geteilt durch Fahrzeuggeschwindigkeit:GangÜbersetzungsverhältnisn/v-Verhältnis
1st1/..
2nd1/..
3rd1/..
4th1/..
5th1/..
6th1/..
..
..
In Position N gekoppelte elektrische Maschinen:Nicht anwendbar (keine elektrische Maschine oder kein Ausrollmodus)
Typ und Anzahl der elektrischen Maschinen:Konstruktionstyp: asynchron/synchron…
Kühlmitteltyp:Luft, Flüssigkeit, …

2.3.2.
Fahrzeug, niedriger Wert (VL)

Absatz 2.3.1 mit VL-Daten wiederholen

2.4.
PRÜFERGEBNISSE

2.4.1.
Fahrzeug, hoher Wert (VH)

Datum der Prüfungen:

TT/MM/JJJJ (Windkanal)

TT/MM/JJJJ (Prüfstand)

oder

TT/MM/JJJJ (auf der Straße)

AUF DER STRASSE

Prüfverfahren:

Ausrollen

oder Verfahren mit Drehmomentmesser

Anlage (Name/Standort/Prüfstreckenbezeichnung):
Ausrollmodus:j/n
Spureinstellung:Spur- und Sturzwerte
Bodenfreiheit(1):
Fahrzeughöhe(2):
Schmierstoffe Antriebsstrang:
Schmierstoffe Radlager:
Bremseinstellung zur Vermeidung nicht-repräsentativer Störeinflüsse:
Höchste Bezugsgeschwindigkeit (km/h):
Anemometrie:

stationär

oder im Fahrzeug: Auswirkung der Anemometrie (CD × A) und ggf. vorgenommene Korrektur

Anzahl der Teilungen:
Windkraft:Mittel, Spitzen und Richtung im Verhältnis zur Prüfstrecke
Luftdruck:
Temperatur (Mittelwert):
Windkorrektur:j/n
Reifendruckregelung:j/n
Rohergebnisse:

Drehmomentmethode:

c0 =

c1 =

c2 =

Ausrollmethode:

f0

f1

f2

Endergebnisse

Drehmomentmethode:

c0 =

c1 =

c2 =

und

f0 =

f1 =

f2 =

Ausrollmethode:

f0 =

f1 =

f2 =

oder

WINDKANALMETHODE

Anlage (Name/Standort/Prüfstandsbezeichnung):
Eignung der Anlage:Berichtsbezeichnung und -datum
Prüfstand
Prüfstandstyp:Flachband- oder Rollenprüfstand
Methode:stabilisierte Geschwindigkeiten oder Verzögerungsverfahren
Aufwärmen:Aufwärmen durch Prüfstand oder durch Fahren des Fahrzeugs
Korrektur der Rollenkurve:(bei Rollenprüfstand, falls zutreffend)
Verfahren zur Rollenprüfstandseinstellung:Festgelegter Ablauf/iterativ/alternativ mit eigenem Warmlaufzyklus
Gemessener aerodynamischer Widerstandsbeiwert multipliziert mit der Stirnfläche:Geschwindigkeit (km/h)CD × A (m2)
Ergebnis:

f0 =

f1 =

f2 =

oder

FAHRWIDERSTANDSMATRIX AUF DER STRAßE

Prüfverfahren:

Ausrollen

oder Verfahren mit Drehmomentmesser

Anlage (Name/Standort/Prüfstreckenbezeichnung):
Ausrollmodus:j/n
Spureinstellung:Spur- und Sturzwerte
Bodenfreiheit(3):
Fahrzeughöhe(4):
Schmierstoffe Antriebsstrang:
Schmierstoffe Radlager:
Bremseinstellung zur Vermeidung nicht-repräsentativer Störeinflüsse:
Höchste Bezugsgeschwindigkeit (km/h):
Anemometrie:

stationär

oder im Fahrzeug: Auswirkung der Anemometrie (CD × A) und ggf. vorgenommene Korrektur

Anzahl der Teilungen:
Windkraft:Mittel, Spitzen und Richtung im Verhältnis zur Prüfstrecke
Luftdruck:
Temperatur (Mittelwert):
Windkorrektur:j/n
Reifendruckregelung:j/n
Rohergebnisse:

Drehmomentmethode:

c0r =

c1r =

c2r =

Ausrollmethode:

f0r =

f1r =

f2r =

Endergebnisse

Drehmomentmethode:

c0r =

c1r =

c2r =

und

f0r (berechnet für Fahrzeug HM) =

f2r (berechnet für Fahrzeug HM) =

f0r (berechnet für Fahrzeug LM) =

f2r (berechnet für Fahrzeug LM) =

Ausrollmethode:

f0r (berechnet für Fahrzeug HM) =

f2r (berechnet für Fahrzeug HM) =

f0r (berechnet für Fahrzeug LM) =

f2r (berechnet für Fahrzeug LM) =

oder

FAHRWIDERSTANDSMATRIX WINDKANALMETHODE

Anlage (Name/Standort/Prüfstandsbezeichnung):
Eignung der Anlage:Berichtsbezeichnung und -datum
Prüfstand
Prüfstandstyp:Flachband- oder Rollenprüfstand
Methode:stabilisierte Geschwindigkeiten oder Verzögerungsverfahren
Aufwärmen:Aufwärmen durch Prüfstand oder durch Fahren des Fahrzeugs
Korrektur der Rollenkurve:(bei Rollenprüfstand, falls zutreffend)
Verfahren zur Rollenprüfstandseinstellung:Festgelegter Ablauf/iterativ/alternativ mit eigenem Warmlaufzyklus
Gemessener aerodynamischer Widerstandsbeiwert multipliziert mit der Stirnfläche:Geschwindigkeit (km/h)CD × A (m2)
Ergebnis:

f0r =

f1r =

f2r =

f0r (berechnet für Fahrzeug HM) =

f2r (berechnet für Fahrzeug HM) =

f0r (berechnet für Fahrzeug LM) =

f2r (berechnet für Fahrzeug LM) =

2.4.2.
Fahrzeug, niedriger Wert (VL)

Absatz 2.4.1 mit VL-Daten wiederholen

Fußnote(n):

(1)

Im Sinne von Anhang I Anlage 1 Nummer 4.2 der Verordnung (EU) 2018/858.

(2)

Die in Nummer 6.3 der Norm ISO 612:1978 festgelegte Abmessung.

(3)

Im Sinne von Anhang I Anlage 1 Nummer 4.2 der Verordnung (EU) 2018/858.

(4)

Die in Nummer 6.3 der Norm ISO 612:1978 festgelegte Abmessung.

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