Fertigpackungsverordnung

Verordnung über Fertigpackungen und andere Verkaufseinheiten

<p>(1) Die Anforderungen an Fertigpackungen mit EG-Düngemitteln richten sich nach <a href="/eu/vo_eg_2003_2003/9" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Angaben" data-lli="6" target="_blank">Artikel 9 Absatz 1 Buchstabe a Spiegelstrich 9 bis 11 Buchstabe b zweiter Unterabsatz</a> und den Artikeln 10 und 11 der <a href="/eu/vo_eg_2003_2003" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Verordnung (EG) Nr. 2003/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Oktober 2003 über Düngemittel (ABl. L 304 vom 21.11.2003, S. 1)</a>, soweit nachstehend keine Ergänzungen im Rahmen der Durchführung der <a href="/eu/vo_eg_2003_2003" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Verordnung (EG) Nr. 2003/2003</a> bestimmt sind.</p><p>(2) EG-Düngemittel dürfen über die Anforderungen des Artikels 9 Absatz 1 Buchstabe a Spiegelstrich 9 bis 11, Artikel 10 Absatz 1 und 2 und Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003 hinaus nur durch den Hersteller nach <a href="/eu/vo_eg_2003_2003/2" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Begriffsbestimmungen" data-lli="5" target="_blank">Artikel 2 Buchstabe x</a> der <a href="/eu/vo_eg_2003_2003" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]" data-ll="true" target="_blank">Verordnung (EG) Nr. 2003/2003</a> in den Geltungsbereich des Mess- und Eichgesetzes verbracht, in den Verkehr gebracht oder sonst auf dem Markt bereitgestellt werden, wenn <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>die Nennfüllmenge die Anforderungen des <a href="/bund/fpackv/9" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Allgemeine Nennfüllmengenanforderungen" data-lli="4" target="_blank">§ 9</a> erfüllt und</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>die Kontroll- und Dokumentationspflichten des <a href="/bund/fpackv/41" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Kontroll- und Dokumentationspflichten" data-lli="3" target="_blank">§ 41</a> eingehalten werden.</div></dd></dl></p><p>(3) Für nach Gewicht oder Volumen gekennzeichnete EG-Düngemittel sind die §§ <a href="/bund/fpackv/11" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="℮-Zeichen" data-lli="2" target="_blank">11</a>, <a href="/bund/fpackv/34" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Fertigpackungen mit Füllmengen von mehr als 10 Kilogramm oder mehr als 10 Liter" data-lli="1" target="_blank">34 Absatz 5</a> und <a href="/bund/fpackv/42" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bezugstemperatur" data-lli="0" target="_blank">§ 42</a> entsprechend anzuwenden.</p>

Anforderungen an EG-Düngemittel

Verordnung (EG) Nr. 2003/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Oktober 2003 über Düngemittel

<p>Die Nennfüllmengenanforderungen sind hinsichtlich des Volumens auf eine Temperatur von 20 °C bezogen. Satz 1 gilt nicht für tiefgekühlte und gefrorene Erzeugnisse, deren Nennfüllmenge in Volumen gekennzeichnet wird.</p>

Bezugstemperatur

<p>(1) Die Vorschriften dieser Verordnung sind auf Fertigpackungen mit einer Füllmenge von mehr als 10 Kilogramm oder Liter nicht anzuwenden, soweit in den nachfolgenden Absätzen nichts anderes geregelt ist.</p><p>(2) Wer Kohle, Koks oder Briketts als Fertigpackungen mit einer Füllmenge von mehr als 10 Kilogramm oder Lacke, Anstrichfarben, Düngemittel, die nicht als EG-Düngemittel bezeichnet sind sowie Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel als Fertigpackungen mit einer Füllmenge von mehr als 10 Litern im Geltungsbereich des Mess- und Eichgesetzes herstellt, dorthin verbringt, dort in den Verkehr bringt oder sonst bereitstellt, muss sicherstellen, dass <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>die Fertigpackungen mit der Nennfüllmenge nach Gewicht oder Volumen unter Beachtung des Absatzes 4 und des <a href="/bund/fpackv/6" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Besondere Vorschriften bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen" data-lli="5" target="_blank">§ 6 Absatz 4</a> gekennzeichnet sind,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>die Fertigpackungen mit der erforderlichen Angabe nach <a href="/bund/fpackv/8" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Herstellerangabe" data-lli="4" target="_blank">§ 8 Absatz 1 Satz 1</a> gekennzeichnet sind,</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>die Fertigpackungen mit den Aufschriften und Zeichen nach <a href="/bund/fpackv/4" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Allgemeine Vorschriften bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen" data-lli="3" target="_blank">§ 4 Absatz 4</a> gekennzeichnet sind und</div></dd><dt style="float: left;">4.</dt><dd><div>die Nennfüllmenge die Anforderungen des Absatzes 3 einhält.</div></dd></dl>Bei Lacken und Anstrichfarben gilt Satz 1 für Fertigpackungen bis einschließlich 20 Liter. Bei Lacken und Anstrichfarben, die gemäß <a href="/bund/fpackv/6" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Besondere Vorschriften bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen" data-lli="2" target="_blank">§ 6 Absatz 4</a> nach Gewicht gekennzeichnet sind, gilt Satz 1 entsprechend. <a href="/bund/fpackv/11" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="℮-Zeichen" data-lli="1" target="_blank">§ 11</a> ist für Lacke und Anstrichfarben nicht anzuwenden.</p><p>(3) Bei Fertigpackungen nach Absatz 2 darf die nach Anlage 3 Nummer 7 festgestellte Minusabweichung von der angegebenen Nennfüllmenge, die in der Tabelle festgelegten Werte nicht überschreiten:<table><thead><tr><td rowspan="2">Nennfüllmenge Q<sub>N</sub><br> in kg oder l</td><td colspan="2">Werte der Verkehrsfähigkeit</td></tr><tr><td>in % von Q<sub>N</sub></td><td>in g<br> oder ml</td></tr></thead><tr><td>10 bis 15</td><td>–</td><td>150</td></tr><tr><td>15 bis 50</td><td>1,0</td><td>–</td></tr><tr><td>50 bis 100</td><td>–</td><td>500</td></tr><tr><td>Mehr als 100</td><td>0,5</td><td>–</td></tr></table>Bei Fertigpackungen mit Düngemitteln, die nicht als EG-Düngemittel bezeichnet sind, sowie Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln darf die festgestellte Minusabweichung von der angegebenen Nennfüllmenge drei vom Hundert nicht überschreiten.</p><p>(4) Die Fertigpackungen mit Kohlen, Koks oder Briketts dürfen im Geltungsbereich des Mess- und Eichgesetzes nur mit einer Nennfüllmenge von 25, 50 oder 75 Kilogramm in den Verkehr gebracht oder sonst auf dem Markt bereitgestellt werden. Diese Nennfüllmenge kann in den Begleitpapieren angegeben werden. Die nach Anlage 3 Nummer 7 ermittelte Minusabweichung dieser Fertigpackungen darf in allen Handelsstufen die Verkehrsfähigkeitsgrenze der Tabelle nicht überschreiten: <table><thead><tr><td rowspan="2">Nennfüllmenge Q<sub>N</sub><br> in kg</td><td colspan="2">Werte der Verkehrsfähigkeit</td></tr><tr><td>in % von Q<sub>N</sub></td><td>in g</td></tr></thead><tr><td>10 bis 15</td><td>–</td><td>  300</td></tr><tr><td>15 bis 50</td><td>2,0</td><td>–</td></tr><tr><td>50 bis 100</td><td>–</td><td>1 000</td></tr><tr><td>Mehr als 100</td><td>1,0</td><td>–</td></tr></table></p><p>(5) Abfülleinrichtungen zur Herstellung von Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge sind von der Eichpflicht ausgenommen, wenn ihnen eine geeignete Waage nach Anlage 7 so nachgeschaltet ist, dass alle Fertigpackungen aussortiert werden, bei denen die Minusabweichung von der angegebenen Füllmenge die in der nachstehenden Tabelle festgelegten Werte überschreitet. Abweichend von Satz 1 kann eine Kontrolle nach <a href="/bund/fpackv/41" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Kontroll- und Dokumentationspflichten" data-lli="0" target="_blank">§ 41</a> unter Berücksichtigung anerkannter Methoden der Statistik erfolgen. Bei Fertigpackungen mit einer Füllmengenangabe nach Volumen ist die Dichte mit einem geeigneten Dichtemessgerät zu bestimmen.<table><thead><tr><td rowspan="2">Nennfüllmenge Q<sub>N</sub><br> in kg oder l</td><td colspan="2">Werte der Verkehrsfähigkeit</td></tr><tr><td>in % von Q<sub>N</sub></td><td>in g<br> oder ml</td></tr></thead><tr><td>10 bis 15</td><td>–</td><td>150</td></tr><tr><td>15 bis 50</td><td>1,0</td><td>–</td></tr><tr><td>50 bis 100</td><td>–</td><td>500</td></tr><tr><td>Mehr als 100</td><td>0,5</td><td>–</td></tr></table></p>

Fertigpackungen mit Füllmengen von mehr als 10 Kilogramm oder mehr als 10 Liter

<p>(1) Das Zeichen „℮“ in der in Anhang II Nummer 3 der Richtlinie 2009/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. April 2009 betreffend gemeinsame Vorschriften über Messgeräte sowie über Mess- und Prüfverfahren (Neufassung) (ABl. L 106 vom 28.4.2009, S. 7) dargestellten Form darf nur aufgebracht werden, wenn die Anforderungen der §§ <a href="/bund/fpackv/4" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Allgemeine Vorschriften bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen" data-lli="7" target="_blank">4</a>, <a href="/bund/fpackv/6" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Besondere Vorschriften bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen" data-lli="6" target="_blank">6</a>, <a href="/bund/fpackv/8" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Herstellerangabe" data-lli="5" target="_blank">8</a>, <a href="/bund/fpackv/9" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Allgemeine Nennfüllmengenanforderungen" data-lli="4" target="_blank">9</a>, <a href="/bund/fpackv/10" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Besondere Nennfüllmengenanforderungen" data-lli="3" target="_blank">10 Absatz 5</a> und der §§ <a href="/bund/fpackv/38" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Lesbarkeit und Schriftgröße" data-lli="2" target="_blank">38</a>, <a href="/bund/fpackv/41" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Kontroll- und Dokumentationspflichten" data-lli="1" target="_blank">41</a> und <a href="/bund/fpackv/42" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Bezugstemperatur" data-lli="0" target="_blank">42</a> erfüllt sind. Ist neben der Nennfüllmenge auch das Abtropfgewicht anzugeben, so bezieht sich das Zeichen nur auf die Nennfüllmenge.</p><p>(2) Das Zeichen muss in einer Größe von mindestens 3 Millimeter Höhe und im gleichen Sichtfeld wie die Angabe der Nennfüllmenge aufgebracht werden.</p>

℮-Zeichen

<p>(1) Wer Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge mit Gewichtskennzeichnung oder Volumenkennzeichnung herstellt, in den Geltungsbereich des Mess- und Eichgesetzes verbringt, in den Verkehr bringt oder sonst auf dem Markt bereitstellt, hat sicherzustellen, dass bei deren Abfüllung mit einem für den vorgesehenen Verwendungszweck geeigneten Messgerät, das den Anforderungen des Mess- und Eichgesetzes genügt, <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>die Einhaltung der Nennfüllmenge nach den Anforderungen dieser Verordnung und Maßgabe des Absatzes 3 <dl><dt style="float: left;">a)</dt><dd><div>gemessen oder</div></dd><dt style="float: left;">b)</dt><dd><div>kontrolliert</div></dd></dl></div><div>wird und</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>die Ergebnisse der Messungen oder Kontrollen nach Maßgabe des Absatzes 4 aufgezeichnet und aufbewahrt werden.</div></dd></dl></p><p>(2) Wer Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge mit Kennzeichnung nach Stückzahl, Länge oder Fläche herstellt, in den Geltungsbereich des Mess- und Eichgesetzes verbringt, in den Verkehr bringt oder sonst auf dem Markt bereitstellt, muss die Einhaltung der Nennfüllmenge <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>nach Maßgabe des Absatzes 3 messen oder kontrollieren sowie</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>nach Maßgabe des Absatzes 4 die Ergebnisse der Messungen oder Kontrollen aufzeichnen und aufbewahren.</div></dd></dl></p><p>(3) Im Rahmen der Messung oder Kontrolle der Füllmengen sind allgemein anerkannte Messverfahren oder anerkannte statistische Grundsätze anzuwenden. Die zur Kontrolle oder Messung verwendeten Messgeräte müssen den Anforderungen der Anlage 7 entsprechen.</p><p>(4) Die Ergebnisse nach Absatz 3 sind aufzuzeichnen. Die Aufzeichnungen sind bis zur jeweils folgenden Prüfung nach <a href="/bund/fpackv/40" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="Marktüberwachung" data-lli="1" target="_blank">§ 40</a> aufzubewahren.</p><p>(5) Werden Fertigpackungen, auf die nicht das ℮-Zeichen nach <a href="/bund/fpackv/11" data-href="/[lawProviderSlug]/[lawAbbreviation]/[lawNormAbbreviation]" data-tooltip="℮-Zeichen" data-lli="0" target="_blank">§ 11</a> aufgebracht ist, überwiegend von Hand hergestellt, kann die zuständige Behörde auf Antrag Ausnahmen von den Absätzen 1 bis 4 zulassen, wenn dadurch die Einhaltung der Nennfüllmengenanforderungen nicht gefährdet wird.</p><p>(6) Zur Kontrolle der Füllmengen von Maßbehältnis-Flaschen und der Gewichte von Garnen können an Stelle von Messgeräten andere geeignete Kontrolleinrichtungen oder Mittel zur Überprüfung verwendet werden. Das Gleiche gilt für die Prüfung von Füllmengen nach Länge, Fläche oder Stückzahl gekennzeichneter Fertigpackungen sowie für nicht EG-Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel.</p>

Kontroll- und Dokumentationspflichten

<p>(1) Nach Gewicht oder Volumen gekennzeichnete Fertigpackungen dürfen nur so hergestellt werden, dass zum Zeitpunkt der Herstellung <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>der nach Anlage 3 Nummer 6 festgestellte Mittelwert der Füllmengen die Nennfüllmenge nicht unterschreitet und</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>die Füllmenge die in Absatz 3 festgelegten Werte für die Minusabweichung von der Nennfüllmenge nicht überschreitet.</div></dd></dl></p><p>(2) Nach Gewicht oder Volumen gekennzeichnete Fertigpackungen dürfen nur in den Geltungsbereich des Mess- und Eichgesetzes verbracht werden, wenn zum Zeitpunkt der Herstellung <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>der nach Anlage 3 Nummer 6 festgestellte Mittelwert der Füllmengen die Nennfüllmenge nicht unterschreitet und</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>die Füllmenge die in Absatz 3 festgelegten Werte für die Minusabweichung von der Nennfüllmenge nicht überschreitet.</div></dd></dl>Für Fertigpackungen, die außerhalb der Europäischen Union hergestellt werden, gilt der Zeitpunkt des Inverkehrbringens.</p><p>(3) Die zulässigen Minusabweichungen betragen: <table><thead><tr><td rowspan="2">Nennfüllmenge Q<sub>N</sub><br> in g oder ml</td><td colspan="2">Zulässige Minusabweichung</td></tr><tr><td>in % von Q<sub>N</sub></td><td>in g oder ml</td></tr></thead><tr><td>5 bis 50</td><td>9  </td><td>–</td></tr><tr><td>50 bis 100</td><td>–</td><td>   4,5</td></tr><tr><td>100 bis 200</td><td>4,5</td><td>–</td></tr><tr><td>200 bis 300</td><td>–</td><td> 9</td></tr><tr><td>300 bis 500</td><td>3  </td><td>–</td></tr><tr><td>500 bis 1 000</td><td>–</td><td>15</td></tr><tr><td>1 000 bis 10 000</td><td>1,5</td><td>–</td></tr></table>Bei der Anwendung dieser Tabelle sind die in Gewichts- und Volumeneinheiten berechneten Werte der zulässigen Minusabweichung, die in vom Hundert angegeben sind, auf 0,1 Gramm oder 0,1 Milliliter aufzurunden. Die Minusabweichungen dürfen von höchstens zwei vom Hundert der Fertigpackungen überschritten werden.</p><p>(4) Nach Gewicht oder Volumen gekennzeichnete Fertigpackungen dürfen nur in den Verkehr gebracht oder sonst auf dem Markt bereitgestellt werden, wenn zum Zeitpunkt der Herstellung die Minusabweichung von der Nennfüllmenge die in der nachstehenden Tabelle genannten Werte der Verkehrsfähigkeit nicht überschreitet: <table><thead><tr><td rowspan="2">Nennfüllmenge Q<sub>N</sub><br> in g oder ml</td><td colspan="2">Werte der Verkehrsfähigkeit</td></tr><tr><td>in % von Q<sub>N</sub></td><td>in g oder ml</td></tr></thead><tr><td>5 bis 50</td><td>18</td><td>–</td></tr><tr><td>50 bis 100</td><td>–</td><td> 9</td></tr><tr><td>100 bis 200</td><td> 9</td><td>–</td></tr><tr><td>200 bis 300</td><td>–</td><td>18</td></tr><tr><td>300 bis 500</td><td> 6</td><td>–</td></tr><tr><td>500 bis 1 000</td><td>–</td><td>30</td></tr><tr><td>1 000 bis 10 000</td><td> 3</td><td>–</td></tr></table>Bei der Anwendung dieser Tabelle sind die in Gewichts- und Volumeneinheiten berechneten Werte der Verkehrsfähigkeit, die in vom Hundert angegeben sind, auf 0,1 Gramm oder 0,1 Milliliter aufzurunden.</p>

Allgemeine Nennfüllmengenanforderungen

<p><p>Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck</p>
              <dl>
                <dt style="float: left">
                  a)
                </dt>
                <dd>
                   „Düngemittel”  oder  „Dünger”  einen Stoff, der hauptsächlich der Nährstoffversorgung von Pflanzen dient;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  b)
                </dt>
                <dd>
                   „Primärnährstoff”  ausschließlich die Elemente Stickstoff, Phosphor und Kalium;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  c)
                </dt>
                <dd>
                   „Sekundärnährstoff”  die Elemente Calcium, Magnesium, Natrium und Schwefel;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  d)
                </dt>
                <dd>
                   „Spurennährstoffe”  die Elemente Bor, Kobalt, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän und Zink, die im Vergleich mit Primär- und Sekundärnährstoffen in geringen Mengen für das Pflanzenwachstum wesentlich sind;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  e)
                </dt>
                <dd>
                   „mineralisches Düngemittel”  ein Düngemittel, in welchem die deklarierten Nährstoffe in Form von Mineralien enthalten sind, die durch Extraktion oder industrielle physikalische und/oder chemische Verfahren gewonnen werden. Kalkstickstoff, Harnstoff und seine Kondensate und Anlagerungsverbindungen sowie Düngemittel, die chelatisierte oder komplexierte Spurennährstoffe enthalten, können konventionellerweise als mineralische Düngemittel eingeordnet werden;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  f)
                </dt>
                <dd>
                   „chelatisierter Spurennährstoff”  einen Spurennährstoff, in welchem eines der in Anhang I Abschnitt E.3.1 aufgeführten organischen Moleküle gebunden ist;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  g)
                </dt>
                <dd>
                   „komplexierter Spurennährstoff”  einen Spurennährstoff, in welchem eines der in Anhang I Abschnitt E.3.2 aufgeführten Moleküle gebunden ist;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  h)
                </dt>
                <dd>
                   „Düngemitteltyp”  Düngemittel mit einer gemeinsamen Typenbezeichnung, wie in Anhang I angegeben;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  i)
                </dt>
                <dd>
                   „Einnährstoffdünger”  Stickstoff-, Phosphor- oder Kalidünger, der einen deklarierbaren Gehalt an nur einem der Primärnährstoffe aufweist;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  j)
                </dt>
                <dd>
                   „Mehrnährstoffdünger”  Dünger, der deklarierbare Gehalte an mindestens zwei Primärnährstoffen aufweist, erhalten auf chemischem Wege und/oder durch Mischen;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  k)
                </dt>
                <dd>
                   „Komplexdünger”  durch chemische Reaktion, Lösung oder in fester Form durch Granulation erhaltenen Mehrnährstoffdünger, der deklarierbare Gehalte an mindestens zwei Primärnährstoffen aufweist. In seiner festen Form enthält jedes Körnchen alle Nährstoffe in ihrer deklarierten Zusammensetzung;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  l)
                </dt>
                <dd>
                   „Mischdünger”  durch Trockenmischung mehrerer Dünger ohne chemische Reaktion erhaltenen Dünger;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  m)
                </dt>
                <dd>
                   „Blattdünger”  Dünger, der auf das Aufbringen auf die Blätter und die Aufnahme von Nährstoffen über die Blätter ausgelegt ist;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  n)
                </dt>
                <dd>
                   „Flüssigdünger”  Dünger in Suspension oder in Lösung;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  o)
                </dt>
                <dd>
                   „Düngerlösung”  Flüssigdünger, frei von festen Teilchen;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  p)
                </dt>
                <dd>
                   „Düngersuspension”  Zweiphasendünger, in dem die festen Teilchen in feinster Verteilung in der flüssigen Phase vorliegen;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  q)
                </dt>
                <dd>
                   „Deklaration”  die Angabe des innerhalb festgelegter Toleranzen garantierten Gehalts an Nährstoffen einschließlich ihrer Form und Löslichkeiten;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  r)
                </dt>
                <dd>
                   „deklarierter Gehalt”  den Gehalt an einem Element (oder seinem Oxid), der in Übereinstimmung mit den Rechtsvorschriften der Gemeinschaft auf einem Etikett oder in einem Begleitpapier eines EG-Düngemittels angegeben wird;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  s)
                </dt>
                <dd>
                   „Toleranz”  die erlaubte Abweichung des gemessenen Wertes von dem deklarierten Nährstoffgehalt;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  t)
                </dt>
                <dd>
                   „europäische Norm”  eine von der Gemeinschaft offiziell anerkannte CEN-Norm (Norm des Europäischen Komitees für Normung), deren Bezeichnung im <i>Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften</i> veröffentlicht wurde;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  u)
                </dt>
                <dd>
                   „Verpackung”  einen verschließbaren Behälter für Verwahrung, Schutz, Handhabung und Vermarktung von Dünger mit einem Fassungsvermögen von höchstens 1000 kg;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  v)
                </dt>
                <dd>
                   „loses Düngemittel”  einen Dünger ohne Verpackung im Sinne dieser Verordnung;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  w)
                </dt>
                <dd>
                   „Inverkehrbringen”  die entgeltliche oder unentgeltliche Abgabe oder Lagerung eines Düngemittels zwecks Auslieferung. Die Einfuhr eines Düngemittels in das Zollgebiet der Europäischen Gemeinschaft wird als Inverkehrbringen angesehen;
                </dd>
                <dt style="float: left">
                  x)
                </dt>
                <dd>
                   „Hersteller”  die natürliche oder juristische Person, die für das Inverkehrbringen eines Düngemittels verantwortlich ist; als Hersteller gilt insbesondere ein Erzeuger, ein Importeur, ein für eigene Rechnung tätiger Verpacker oder jede Person, die die Merkmale eines Düngemittels verändert. Dagegen gilt ein Vertriebshändler, der die Merkmale des Düngemittels nicht verändert, nicht als Hersteller.
                </dd>
              </dl></p>

Begriffsbestimmungen

<p><p><span>(1) </span>Unbeschadet der Bestimmungen anderer Gemeinschaftsregelungen tragen die in Artikel 7 genannten Verpackungen, Etiketten und Begleitpapiere die folgenden Angaben:</p>
                <dl>
                  <dt style="float: left">
                    a)
                  </dt>
                  <dd>
                    Obligatorische Kennzeichnung
                    <p>
                      <dl>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>die Angabe  „EG-DÜNGEMITTEL”  in Großbuchstaben;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>sofern vorhanden, die Typenbezeichnung gemäß Anhang I;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>bei Mischdüngern  „Mischdünger”  nach der Typenbezeichnung;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>die in den Artikeln 19, 21 und 23 genannten zusätzlichen Angaben;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>die Nährstoffangabe hat sowohl in Worten als auch in chemischen Symbolen zu erfolgen, z. B. Stickstoff (N), Phosphor (P), Phosphorpentoxid (P<sub>2</sub>O<sub>5</sub>), Kalium (K), Kaliumoxid (K<sub>2</sub>O), Calcium (Ca), Calciumoxid (CaO), Magnesium (Mg), Magnesiumoxid (MgO), Natrium (Na), Natriumoxid (Na<sub>2</sub>O), Schwefel (S), Schwefeltrioxid (SO<sub>3</sub>), Bor (B), Kupfer (Cu), Kobalt (Co), Eisen (Fe), Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Zink (Zn);</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>sind im Düngemittel Spurennährstoffe enthalten, die ganz oder teilweise in organisch gebundener Form vorliegen, so ist die Angabe des Spurennährstoffs um eine der folgenden Angaben zu ergänzen:</p>
                          <p>
                            <dl>
                              <dt style="float: left">
                                i)
                              </dt>
                              <dd>
                                 „als Chelat von …”  (Bezeichnung des Chelatbildners bzw. seines chemischen Zeichens gemäß Anhang I Abschnitt E.3.1);
                              </dd>
                              <dt style="float: left">
                                ii)
                              </dt>
                              <dd>
                                 „als Komplex von …”  (Bezeichnung des Komplexbildners gemäß Anhang I Abschnitt E.3.2);
                              </dd>
                            </dl>
                          </p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>im Düngemittel enthaltene Spurennährstoffe, aufgeführt in der alphabetischen Reihenfolge der chemischen Symbole: B, Co, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>bei Erzeugnissen des Anhangs I Abschnitte E.1 und E.2 die besonderen Gebrauchsanweisungen;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>die Flüssigdüngermenge, angegeben als Gewicht. Die Angabe der Flüssigdüngermenge als Volumen oder als Verhältnis von Gewicht zu Volumen (kg pro Hektoliter oder g pro Liter) ist fakultativ;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>das Netto- oder Bruttogewicht und fakultativ das Volumen des Flüssigdüngers. Wird das Bruttogewicht angegeben, ist daneben das Taragewicht anzugeben;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>der Name oder die Firma sowie die Anschrift des Herstellers.</p>
                        </dd>
                      </dl>
                    </p>
                  </dd>
                  <dt style="float: left">
                    b)
                  </dt>
                  <dd>
                    Fakultative Kennzeichnung
                    <p>
                      <dl>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>wie in Anhang I aufgeführt;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>Angaben zur Lagerung und Behandlung des Düngers und — bei den nicht in Anhang I Abschnitte E.1 und E.2 aufgeführten Düngemitteln — sachgerechte Angaben zur Anwendung des Düngers;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>Angaben zur Aufwandmenge und zu den Einsatzbedingungen für die Bodenverhältnisse und Anbaubedingungen, für die das Düngemittel verwendet wird;</p>
                        </dd>
                        <dt style="float: left">—</dt>
                        <dd>
                          <p>das Firmenzeichen des Herstellers und die Handelsbezeichnung des Erzeugnisses.</p>
                        </dd>
                      </dl>
                    </p>
                  </dd>
                </dl>
              
              <p>Die unter Buchstabe b) genannten Angaben dürfen nicht zu denen unter Buchstabe a) im Widerspruch stehen und müssen von diesen Angaben deutlich getrennt sein.</p></p><p><p><span>(2) </span>Alle in Absatz 1 genannten Angaben müssen von den übrigen Angaben auf den Verpackungen, Etiketten und Begleitpapieren deutlich getrennt sein.</p></p><p><p><span>(3) </span>Flüssigdünger dürfen nur in Verkehr gebracht werden, wenn der Hersteller zusätzliche Hinweise zur Verfügung stellt, die sich insbesondere auf die Lagerungstemperatur und die Verhütung von Unfällen während der Lagerung beziehen.</p></p><p><p><span>(4) </span>Die Durchführungsvorschriften zu diesem Artikel werden nach dem Verfahren des Artikels 32 Absatz 2 erlassen.</p></p>

Angaben

Allgemeine Bestimmungen

Abschnitt 1

Anwendungsbereich

Kennzeichnung der Nennfüllmenge

Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge mit Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen

Abschnitt 2

Allgemeine Vorschriften bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen

Abtropfgewicht

Besondere Vorschriften bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen

Fertigpackungen mit Lebensmitteln

Herstellerangabe

Besondere Nennfüllmengenanforderungen

EG-Düngemittel im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003

Abschnitt 3

Kosmetische Mittel im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009

Abschnitt 4

Anforderungen an vorverpackte kosmetische Mittel

Anforderungen an kosmetische Mittel im Sinne des Artikels 19 Absatz 4 der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009

Vorverpackte Lebensmittel und nicht vorverpackte Lebensmittel

Abschnitt 5

Allgemeine Vorschriften

Allgemeine Vorschriften für vorverpackte Lebensmittel

Obst und Gemüse ohne Vorverpackung im Sinne des Artikels 44 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011

Backwaren ohne Vorverpackung im Sinne des Artikels 44 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011

Für den unmittelbaren Verkauf vorverpackte Lebensmittel im Sinne des Artikels 44 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011

Weitere Bestimmungen zur Füllmengenkennzeichnung

Kennzeichnung der Stückzahl

Befreiung oder Erleichterung von der Füllmengenkennzeichnung

Verbindliche Werte für die Nennfüllmengen bei Wein und Spirituosen

Nationale Vorschriften für Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge mit Kennzeichnung nach Stückzahl, Länge oder Fläche

Abschnitt 6

Allgemeine Vorschriften bei Kennzeichnung nach Stückzahl

Besondere Vorschriften bei Kennzeichnung nach Stückzahl

Anforderungen an die Nennfüllmenge bei Kennzeichnung nach Stückzahl

Allgemeine Vorschriften bei Kennzeichnung nach Länge oder Fläche

Anforderungen an die Nennfüllmenge bei Kennzeichnung nach Länge oder Fläche

Andere Verkaufseinheiten und Fertigpackungen ungleicher Nennfüllmenge

Abschnitt 7

Offene Packungen

Verkaufseinheiten ohne Umhüllung

Anforderungen an Fertigpackungen ungleicher Nennfüllmenge

Minusabweichungen bei Fertigpackungen ungleicher Nennfüllmenge

Fertigpackungen mit Füllmengen von weniger als 5 Gramm oder 5 Milliliter oder mehr als 10 Kilogramm oder mehr als 10 Liter

Abschnitt 8

Fertigpackungen mit Füllmengen von weniger als 5 Gramm oder 5 Milliliter

Maßbehältnisse

Abschnitt 9

Angaben bei Maßbehältnis-Flaschen

Genauigkeitsanforderungen

Herstellerzeichen

Formvorschriften, Kontroll- und Dokumentations- pflichten sowie Marktüberwachung

§ 12 FPackV

Anforderungen an EG-Düngemittel