Verordnung (EG) Nr. 1782/2003 des Rates vom 29. September 2003 mit gemeinsamen Regeln für Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik und mit bestimmten Stützungsregelungen für Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe und zur Änderung der Verordnungen (EWG) Nr. 2019/93, (EG) Nr. 1452/2001, (EG) Nr. 1453/2001, (EG) Nr. 1454/2001, (EG) Nr. 1868/94, (EG) Nr. 1251/1999, (EG) Nr. 1254/1999, (EG) Nr. 1673/2000, (EWG) Nr. 2358/71 und (EG) Nr. 2529/2001

<p>Anspruchsberechtigt sind Betriebsinhaber, die spätestens an dem der Ernte vorausgehenden 31. Mai die Aussaat vorgenommen und bis spätestens 15. Mai einen Antrag gestellt haben.</p>

Aussaat und Antrag

ANWENDUNGSBEREICH UND BEGRIFFSBESTIMMUNGEN

TITEL I

Anwendungsbereich

Begriffsbestimmungen

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

TITEL II

EINHALTUNG ANDERWEITIGER VERPFLICHTUNGEN

KAPITEL 1

Grundlegende Anforderungen

Grundanforderungen an die Betriebsführung

Guter landwirtschaftlicher und ökologischer Zustand

Kürzung oder Ausschluss von Direktzahlungen

Durchführungsbestimmungen zu Kürzungen und Ausschlüssen

Überprüfung

Beträge aus der Nichteinhaltung anderweitiger Verpflichtungen

MODULATION UND HAUSHALTSDISZIPLIN

KAPITEL 2

Modulation

Haushaltsdisziplin

Zusätzlicher Beihilfebetrag

Gültigkeit für die neuen Mitgliedstaaten

LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSBERATUNG

KAPITEL 3

Errichtung des Systems

Teilnahmebedingungen

Aufgaben zugelassener privater Beratungsstellen und benannter Beratungsbehörden

INTEGRIERTES VERWALTUNGS- UND KONTROLLSYSTEM

KAPITEL 4

Bestandteile des integrierten Systems

Elektronische Datenbank

System zur Identifizierung landwirtschaftlicher Parzellen

System zur Identifizierung und Registrierung von Zahlungsansprüchen

Beihilfeanträge

Überprüfung der Beihilfevoraussetzungen

Kürzungen und Ausschlüsse

Kontrolle der Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen

Kompatibilität

Information und Kontrolle

SONSTIGE ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

KAPITEL 5

Zahlungen

Beschränkung der Zahlungen

Bewertung

Interventionen nach der Verordnung (EG) Nr. 1258/1999

REGELUNG DER EINHEITLICHEN BETRIEBSPRÄMIE ( „BETRIEBSPRÄMIENREGELUNG” )

TITEL III

Beihilfevoraussetzungen

Anträge

Doppelbeantragungen

BESTIMMUNG DES BEIHILFEBETRAGS

Berechnung des Referenzbetrags

Bezugszeitraum

Modulation und Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen nach der Verordnung (EG) Nr. 1259/1999

Härtefälle

Obergrenze

Nationale Reserve

ZAHLUNGSANSPRÜCHE

Flächenbezogene Zahlungsansprüche

Abschnitt 1

Bestimmung der Zahlungsansprüche

Nutzung der Zahlungsansprüche

Nicht genutzte Zahlungsansprüche

Übertragung von Zahlungsansprüchen

Zahlungsansprüche, die besonderen Bedingungen unterliegen

Abschnitt 2

Zahlungen, die Zahlungsansprüche begründen, die besonderen Bedingungen unterliegen

Bestimmung der Zahlungsansprüche, die besonderen Bedingungen unterliegen

Bedingungen

Milchprämie und Ergänzungszahlungen

FLÄCHENNUTZUNG IM RAHMEN DER BETRIEBSPRÄMIENREGELUNG

Flächennutzung

Landwirtschaftliche Nutzung der Flächen

Hanferzeugung

Zahlungsansprüche bei Flächenstilllegung

Bestimmung der Zahlungsansprüche bei Flächenstilllegung

Nutzung der Zahlungsansprüche bei Flächenstilllegung

Ausnahmen von der Stilllegungspflicht

Nutzung der stillgelegten Flächen

Anwendung anderer Bestimmungen

REGIONALE UND FAKULTATIVE DURCHFÜHRUNG

Regionale Durchführung

Zuteilung der Obergrenze gemäß Artikel 41 auf regionaler Ebene

Regionale Anwendung der Betriebsprämienregelung

Grünland

Milchprämien und Ergänzungszahlungen

Bedingungen für die nach diesem Abschnitt festgesetzten Ansprüche

Partielle Durchführung

Allgemeine Bestimmungen

Festsetzung der Ansprüche im Rahmen dieses Abschnitts

Zahlungen für landwirtschaftliche Kulturpflanzen

Zahlungen für Schafe und Ziegen

Zahlungen für Rindfleisch

Zahlungen für Hopfen

Übergangszahlungen für Obst und Gemüse

Fakultative Anwendung bei besonderen Formen der landwirtschaftlichen Tätigkeit und der Qualitätsproduktion

Artikel 109 VO (EG) 2003/1782

Aussaat und Antrag