Zweiradmechatronikerausbildungsverordnung

Verordnung über die Berufsausbildung zum Zweiradmechatroniker und zur Zweiradmechatronikerin*

<p>(1) Die Abschluss- oder Gesellenprüfung besteht aus zwei Teilen. Teil 1 soll zum Ende des zweiten Ausbildungsjahres durchgeführt werden, Teil 2 am Ende der Berufsausbildung.</p><p>(2) Durch die Abschluss- oder Gesellenprüfung ist festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat. In der Abschluss- oder Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er <dl><dt style="float: left;">1.</dt><dd><div>die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht,</div></dd><dt style="float: left;">2.</dt><dd><div>die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und</div></dd><dt style="float: left;">3.</dt><dd><div>mit dem Lehrstoff des Berufsschulunterrichts vertraut ist, soweit der Lehrstoff für die Berufsausbildung wesentlich ist.</div></dd></dl></p>

Abschluss- oder Gesellenprüfung

Staatliche Anerkennung des Ausbildungsberufes

Dauer der Berufsausbildung

Fachrichtungen der Berufsausbildung

Struktur und Inhalte der Berufsausbildung

Ausbildungsrahmenplan

Durchführung der Berufsausbildung, schriftlicher Ausbildungsnachweis

Teil 1 der Abschluss- oder Gesellenprüfung

Teil 2 der Abschluss- oder Gesellenprüfung in der Fachrichtung Fahrradtechnik

Gewichtung der Prüfungsbereiche, Bestehen der Gesellen- oder Abschlussprüfung in der Fachrichtung Fahrradtechnik

Teil 2 der Abschluss- oder Gesellenprüfung in der Fachrichtung Motorradtechnik

Gewichtung der Prüfungsbereiche, Bestehen der Gesellen- oder Abschlussprüfung in der Fachrichtung Motorradtechnik

Anrechnung von Ausbildungszeiten

Inkrafttreten, Außerkrafttreten

(zu § 5 Absatz 1)

Bundesrecht Deutschland

§ 7 ZweiradAusbV

Abschluss- oder Gesellenprüfung